Engel
One-Shot
Besuch in der Nacht
Hiiii Leute!! *wink*
Da hab ich wieder nen neuen One-Shot für euch. Aber mal als Warnung, wer irgentwelchen Kitsch oder so nicht ausstehn kann, solte hier aufhören zu lesen! Jaaa, ich würde mal gerne wissen wie ihr das findet. Is mal was andres, glaub ich mal^^
ich hoffe natürlich das es ech gefällt und das ihr mir auch ein paar kommis da lässt. egal ob es euch gefallen hat oder nicht. wenn nicht, dann lässt mir doch eingach ein paar verbesserungs vorschläge da! so aber nun genug geredet, will euch ja nicht länger vom lesen anhalten^^
viel spaß
lg eure mangafan92
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Wiedermal schlief der kleine Sasuke Uchiha, gerade 6 Jahre alt, alleine und von Alpträumen gequält, in seinem Bett in dem großen Uchihaanwesen. Die Träume die der kleine Junge hatte, waren beängstigent. Alles war sein Bruder schuld. Er träumte jede Nacht von diesem schlimmen Tag, mit den schrecklichen Ereignissen. An diesem einen Tag brach die Welt für Sasuke zusammen. Wie in jeder Nacht, träumte der Schwarzhaarige, acu heute wieder diesen Traum.
„Mama ich bin zuhause!!!“ rief Sasuke, als er durch das große Tor, der Uchihavilla kam. Den kleinen Jungen wunderte da seine Mutter ihm keine Antwort gab. Denn sonst, kommt sie ihm doch immer entgegen, nimmt ihn freudig in den Arm und gibt ihm ein Kuss. Warum kommt sie denn heute nicht? Beleidigt ging der junge Uchiha nach drinnen. Alles war still, niemand war da. Wo sind die denn alle? „Maaaaama!! Paaaaapa!! Itaaaaachi!!“ Keiner gab ihm eine Antwort. Es lag auch nirgents ein Zettel, wo vielleicht traufsrehn würde, das seine Eltern eine neue Mission hatten, und desswegen nicht dawaren. Es kam ihm komisch vor, dachte aber nicht länger darüber nach. Also ging er in sein Zimmer, wo er erst mal seinen Rucksack abstellte. Danach ging er runter ins Wohnzimmer. Er öffnete die Tür. Alles war dunkel. Nur ein kleiner Lichtstrahl der durch das Fenster kam, erhellte einen kleinen Teil des Zimmers. Doch was er da sah, verursachte einen lauten Schrei. Der kleine Sasuke, fing am ganzen Körper an zuzittern. Dises Bild, was er da sah, war das schrecklichste was er jemals gesehen hat. Sasukes Eltern lagen in der Mitte des Raumes auf dem Boden. Langsam ging er auf seine Eltern zu und flüsterte ganz leise: „Mama? Papa?“ Doch er bekam keine Antwort. Leehre Augen sahen den Schwarzhaarigen an. Als er noch einen Schritt weiter gang, platschte etwas unter seinen Füßen. Blut. Er stand in einer reisen Blutlache. Blut von seinen Eltern. Überall. An den Wänden, an der Decke, an allen Möbeln klebte es. Die Tränen rannten Sasuke, wie Wasserfälle über die Wangen. Er konnte es nicht fassen. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Wer tut sowas? Angst stieg in ihm hoch. Fürchterliche Angst. Plötzlich erschienen zwei blutrot, leutende Augen in der Dunkelheit. Sasuke fuhr zusammen und saß nun zitternt auf dem Boden. „W..wer.bi..bi..bist..du?“ fragte er voller Angst in der zittrigen Stimme. „Erkennst du denn deinen eigenen Bruder nicht Sasuke?“ Eine Person trat aus dem Schatten. „Itachi sieh nur! Mama und...“ der junge Uchiha hielt inne, als er Itachis blutverschmierte Kleidung und das Schwert, von dem das Blut auf den Boden tropfte sah. Das kann doch nicht sein! Es darf nicht sein! Nein Itachi! „Ich musste es tun Sasuke. Und nun lauf! Lauf um dein Leben!“ schrie der nun lachende Itachi. Sasuke stand wie starr da. Er konnte sich nicht bewegen. Der Schock war einfach zu groß. Er sah in das hasserfüllte Gesicht seines Bruders. Er erkanne ihn kaum wieder. Itachi war doch imer sein Vorbild. Er hat immer zu ihr rauf gesehn. Wollte immer so stark und mutig wie er werden. Aber das? Das hatte er ganz und garnicht erwartet. Wie konnte das nur tun? Seine eigene Familie töten? Und warum? Warum hat er das getahn? „Warum? Warum Itachi?“ weite Sasuke. „Ich musste es tun! Schließlich musste ich ja stärker werden! Nun habe ich endlich die ganze Macht des Sharingan!“ wieder brach er in ein irres Lachen aus. „Nein..nein das..kann doch nicht sein“ Sasuke wollte seinen Bruder anschreien, aber nur ein leises flüstern kam aus seiner Kehle.
Er wollte weg rennen aber stand wie angewurzelt da. Doch als sein Bruder dann auf ihn zukam, fasste er sich und lief. Lief in die nach draußen. Egal wohin ihn seine Füße ihr auch tragen. Er wollte einfach nur weg. Weg von seinem Bruder. Weg von den Leichen seiner Eltern.
Doch Itachi war ganz nah bei ihm. Er konnte nicht mehr. Sein Herz raste, das konnte bis zum Hals spüren. „Ich werde dich am Leben lassen, kleiner Bruder. Ich will sehen wie star du wirst.“ Und mit diesen Worten war Itachi auch schon verschwunden. Der kleine Junge brach mitten auf der Straße zusammen.
Der junge Uchihaerbe wurde dürch ein komisches Gräuch aus seinem so schrecklichen Traum geweckt. Rückartig schlug er die Augen auf und saß kerzengerade im Bett. Der Schweiß rannte ihm, vermischt mit seinen Tränen die Wangen hinab. Er hatte sich da wohl nur verhört. Warscheinlich lag es malwieder an seinem Traum. Doch dann, da! Da war es wieder. Wieder dieses Geräuch. Es hörte sich wie ein bezaubernder Klang an. Was war das? Es hört sich so friedlich, nett und freundlich an. Es kam ihm vor wie kleine Glöckchen. Aber das Träumte er bestimmt nur, oder?
Plötzlich fiel ein heller Lichtstrahl in des Uchihas Zimmer. So hell konnte es nicht in der Nacht sein! Was ist das nur? Wieder ertönte der Klang der Glöckchen. Dann huschte irgenetwas im Zimmer herum. Der kleine Sasuke betrachtete es mit großen Augen. Es versetzte ihm die Sprache, als dieses Ding anhielt, und auf ihn zukam. Er hatt kein eAngst, im Gegenteil, er war fastzieniert von der schönheit von diesm Ding. Was ist das nur? Es ist so hübsch? „Wer oder was bist du?“ fragte Sasuke. Nun, als dieses Geschöpf noch etwas nächer kam, bekam er es doch mit der Angs zutun und krallte sich an seine Decke. „Hab doch keine Angst vor mir, ich bin dein Freund.“ flüsterte dieses wunderschöne Ding mit einer so sanften Stimme, das Sasuke seine ganze Angst verlor. „Mein Freund? Was bist du eigentlich für ein komisches Ding?“ fragte er neugierig. „Ich bin nicht komisch! Ich bin ein Engel.“ sagte die Angesprochene. Ein Engel? Gibt es soetwas überhaupt? Anscheinend. „Engel gibt es wirklich? Und du bist echt ein richtiger?“ fragte der Junge mit großen Augen. „Ja ich bin ein richtiger Engel.“ gab dieser zurük. Sasuke staunte über das Aussehn des Engels. Sie hatte ganz lange, lockige blonde Haare, die ihr über ihre großen weißen Flügel fielen. Ihre hellblauen, schon fast silber. Sie trug ein langes weißes Kleid, was schon fast die selbe Farbe wie ihre helle Haut hatte. „Und warum bist du hier?“ fragte Sasuke. „Ich bin da, weil ich dir helfen will. Gott hat gemerk, das bei dir etwas nicht stimmt und hat mich zu dir geschickt. Er sagte du hättest Nacht für Nacht Albträume.“ erklärte der Engel. „Gott? Sieht der das alles?“fragte ein skeptischer Sasuke. „Ja und nun mach die Augen zu mein Kind und schlaf ein. Ich verspreche dir du wirst nie wieder im Schlaf weinen. Ich bin der Engel, der niewieder aus deinem Zimmer weicht, weil dein Hilfeschrei bis hoch in den Himmelreicht. Gott hat mich geschickt um dir deine Angst zu nehmen. Schenke mir dein Vertrauen und ich werde dir versprechen das deine Träume wieder angenehm werden.“ sagte der Engel. „Aber ich kann niemandem vertrauen. Dem letzten dem ich vertraut habe, hat meine ganze Familie umgebracht.“ „Ich wede dich nicht entäuchen. Glaub daran das ich dich lieb hab und bald wirst du wieder glücklich sein. Ich bin jetzt da für dich. Es kommt nichts Böses mehr. Nimm mich in dein Herz und du wirst immer fröhlich sein. Nun bin ich da, Nacht für Nacht und Tag für Tag. Du hast mich als Freund gefunden, jemand der dich immer begleitet. Jemand, der wenn du traurig bis, auch gerne mit dir leidet. Merkst du wie un deinem dunklen Herz solangsam die Sonne aufgeht?“ „Und das stimmt wirklich?“ hakte Sasuke nocheinmal nach. „Ja, ich bin der Engel der ünber die Kinder wacht. Der immer da ist in der Nacht. Der Engel der immer auf deiner Schulter sitzt und aufpasst das es dir gut geht. Und nun mach die Augen zu mein Kind. Schlaf wieder ein.“ Sasuke gehorchte. Er legte sich wieder in sein Kissen, machte die Augen zu und schließ sofort ein.
Langsam blinzelte Sasuke mit den Augen. Durch einen kalten Luftzug, der durch das offene Fenster verursacht wurde, wurde er wach. Er war sich sich das Fenster geschlossen zu haben. Aber...der Engel! Schoss es ihm durch den Kopf. Nein, das hat er geträumt. Sowas wie Engel gab es nicht. Als er aufstand um das Fenster zuschließen, sah er mit großen Augen das etwas an, was auf dem Fenstersims lag. Er konnte es einfach nicht fassen. Dort lag eine weiße Feder mit einem kleinen Gläckchen dran befästigt. Hatt er also doch nicht geträumt? Gibt es wirklich Engel? War wirklich einer bei ihm? Wer weiß.