Fanfic: Abschied nehmen.
Kapitel: Abschied nehmen.
Eine kleine Geschichte. Ein Einteiler.
Sorry das ich die andere noch nicht weiter geschrieben habe, aber mir viel im mom noch nichts Gutes ein. Veilleicht schreib ich sie gleich noch weiter. Jetzt erstmal hier zu. Ich habe diese Geschichte schon länger auf dem Rechner, aber ich glaube jetzt sollte ich sie mal HIER rein setzen. Also bitte:
Abschied nehmen.
Sie steht da, Vor dem tiefen Loch in der Erde und weint.
Alles was sie liebt, wird nun in die Erde hinab gelassen. Der Mensch der geht, nur die Erinnerung bleibt ihr.
Die Liebe wird nie sterben, doch der Mensch ist es. Gestern noch in den Armen eines Menschen gelegen. Die Stimme vernommen. Mit ihm gelacht und geweint. Doch am nächsten Tag, ist die Rosarote Welt in Trümmern. Alles nur noch schwarz, grau und weis. Alles wie kaputt.
Man Weis, niemals wird man wieder etwas mit diesem Menschen tun können.
Man klammert sich an die Vergangenheit. Will nicht los lassen. Man schafft es einfach nicht. Und doch muss jeder einmal Abschied nehmen.
Der Sarg wird hinab gelassen. Blumen werden nach Unten geworfen. Doch sie steht nur da, schaut hinunter mit Leerem Blick.
Man kann es nicht begreifen. So schnell kann es gehen.
Das Leben ist ein Geschenk. Man sollte es genießen.
Man sollte nicht so Hart mit sich umgehen, denn man kommt sowieso nicht Lebend heraus.
Alle Leute verabschieden sich um zu gehen. Nehmen sie in den Arm, doch sie nimmt es nicht wahr. Sie ist wie geschockt. Abwesend. Als wäre sie nicht hier. Als währe sie nie hier gewesen.
Mit den Gedanken bei dem Menschen, den sie nie wieder Berühren darf.
Deren stimme sie nie wieder hören kann.
Dessen wärme sie nie wieder spüren darf.
Dessen Geruch sie nie wieder einatmen kann.
Dessen liebe, sie nie wieder zu spüren bekommt.
Wieso ist die Welt so ungerecht?
Nimmt einem das Liebste was man hat?
Wenn man dies Beantworten könnte, wäre die Welt um einiges Schlauerer. Nun ist sie es aber nicht und sie muss leiden, wie so viele Menschen.
Ob sie am Sterbebett leiden, oder die Menschen die noch zurückgeblieben sind. Es ist beides so verschieden und doch will doch jeder das Selbe. Nicht alleine sein.
Immer noch steht sie dar. Wie in einer Starre, bewegt sich kein Bisschen. Der Wind umspielt sie, die Trauer wird immer größer. Es ist so weit. Die Zeit ist da um Abschied zu nehmen. Sie hatte so gehofft, dass sie es nie tun müsse, doch die Zeit ist da. Zu früh ist es geschehen, es begriff keiner. Doch Gott wollte es so. Die Aufgabe war erfüllt. Jetzt muss nur noch sie warten, bis sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Bis ihr Ende kommt. Und doch hofft auch sie, dass wenn sie Stirbt, sie lächeln kann und die anderen weinen können. Denn dann weis man, das man richtig gelebt hat. Das man das richtige tat.
Ein letzter Blick auf den Sarg herab, wo sich ein Lebloser Körper darin befindet. Ein Schluchzer, den sie immer wieder tun wird, wenn sie an diesen Menschen denkt. Dann ging sie. Doch nicht von diesem Menschen, sondern nur von dieser Stelle. Und sie kommt wieder. Irgendwann, wenn sie es verhaften kann, wenn sie stark genug ist. Steht sie hier. Und kann mit diesem Menschen reden…
(den letzten teil, schreibe ich nur noch dazu, weil es dann besser zu Ranma passt.)
So lass ich sie gehen. Und der Wind flüstert ihr von mir leise zu, das Ich sie liebe. Ich werde immer über sie Wachen und warten, bis wir wieder vereint sind. Denn die Liebe ist stärker als der Tot und wird es immer bleiben. So wahr Gott bei uns ist.
Ende…
Ich hoffe die war gut.
Mir gefällt diese Geschichte nicht so besonders. Aber mal sehen was ihr dazu sagt. Sie ist sehr kurz ich weis. Aber da kann ich auch nichts dran ändern. Ich hoffe ihr vergebt mir. Ich würde mich über Kommentare freuen, ob negative oder Positive.
Hört man raus, dass ich etwas Gläubig bin? Ist ja auch egal. Ihr habt sicher kein Problem damit.
h.e.a.g.g.s.m.d.l.
Eure Vanni