Fanfic: Spike meets DBZ 25
Kapitel: Spike meets DBZ 25
Spike meets DBZ 25
Hi Leute. Ich bin mal wieder krank und war die letzten beiden Tage ans Bett gefesselt. Meine Ärztin meint ich soll mehr Sport machen, weil mein Blutdruck andauernd zu niedrig ist. Deshalb hab ich mir gedacht ich mach mal etwas Fingergymnastik und schreibe meine neuen Ideen auf. Viel Spaß beim Lesen.
Ein hysterisches Lachen hallte durch den Raum. „Hahaha!! Ich und...er!“ Buffy sah so aus als würde sie gleich durchdrehen. Aber dann sagte sie todernst: „Das ist unmöglich!“ „Na ja. Bei uns war es aber so. Aber ihr seid ja auch aus einer Parallelwelt. Da könnte es ja ganz anders kommen. Aber bei „Buffy – im Bann der Dämonen“ war es halt so“, erklärte Sarah. „Nein das kann nicht sein!“ „Doch. Aber ein paar Folgen später hat sie ihn sitzen lassen.“ „Wirklich?“ *buffyzuspikeschielundbreitgrins* „Zu schade oder Spike?“ Geknickt ließ Spike seinen Kopf sinken. Doch da kam Buffy ein zuerst leiser, aber dann immer stärkerer nagender Gedanke. „Was haben die anderen dazu gesagt?“ Neugierig sah Spike zu Sarah und James. „Sie haben es nicht erfahren. Bis auf Tara.“ „Was Tara?“ „Ja wieso?“ „Ach nicht so wichtig! Aber unsere Beziehung wird niemals stattfinden! Bei uns ist bisher auch vieles anders gelaufen. Es wird sich nichts an unserer jetzigen Situation ändern!“ „Also darf ich dich jetzt immer küssen?“ „Von mir aus RILEY!“ Spike drehte seinen Kopf eingeschnappt von ihr weg. „Ach Buffy würdest du mir einen Gefallen tun? Mein Stunt double ist krank geworden und wir müssen heute unbedingt diese Szene zu ende drehen.“ „Gerne! Ich wollte schon immer mal in einem Film mitmachen.“ Ihr Gesicht strahlte vor Begeisterung. „Kann ich auch mit machen?“, fragte Spike. „Meinetwegen. Du siehst mir wenigstens ähnlich“, stimmte James seinem Wunsch zu. „Er sieht dir nicht nur ähnlich. Er ist dein Ebenbild.“, meinet Sarah. Buffy grinste. „Gut. Dann alle man einsteigen!“ James hatte in der Zwischenzeit sein Flugzeug aus der Kapsel geholt, in das jetzt alle einstiegen.
„Joss wir haben ein Stunt double gefunden!“ „Wir auch.“ Er wies auf eine Frau, die etwas abseits stand. „Die sieht uns doch überhaupt nicht ähnlich!“, meinte Sarah vorwurfsvoll. „Na ja ... Ich weis. Und sie kennt sich auch nicht so gut mit deinen Bewegungen aus … Sagtest du eben uns?“ „Na mir und Buffy.“ „Haha. Sehr lustig.“ „Das finde ich überhaupt nicht!“, sagte eine Stimme hinter Sarah. „Kannst du neuerdings Bauchreden?“ „Nein natürlich nicht. Das war Buffy.“ Der Regisseur traute seinen Augen nicht. Neben Sarah trat eine weitere Sarah, bloß mit langen Haaren. „Joss das ist Buffy Summers. Und Buffy das ist mein Regisseur Joss. „Hi!“ „Wie ... ist ... das ... möglich?“ „Ich bin aus einer parallelen Welt. Sarah brauchte einen Stunt double. Hier bin ich. Ich wollte schon immer mal an einem Film mitwirken.“ „Aha… Und du bist wirklich Buffy?“ „Jep. Die bin ich.“ „Darf ich auch aushelfen? Ich könnte eine Kussszene mit Buffy machen“, fragte Spike hoffnungsvoll. „Vergiss es. Deine Lippen werden ganz bestimmt nie wieder meine berühren!“ Bevor sie wirklich zu Ende reden konnte, versiegelte er ihr Lippen mit einem Kuss. Dafür erntete er eine Ohrfeige. „Was fällt dir ein. Tu das nie wieder. Ich sags dir.“ „Jaja.“ An Joss gewandt fragte er noch einmal: „Darf ich nun mitmachen oder nicht?“ „Meinetwegen macht ruhig ihre Stunts. Ihr werdet eure Bewegungen doch kennen oder?“ „Logisch!“, stimmten beide wie aus einem Munde zu. „Aber Buffy du musst dich wohl oder übel von deinen Haaren trennen.“ „Was?“, rief Spike entsetzt. „Von mir aus!“ Buffy setzte ein fieses Grinsen auf.
„Hi Trunks!“ „Ah Paige.“ Er gab ihr einen Zärtlichen Kuss und schloss sie in seine Arme. „Wo warst du? Ich habe dich vermisst!“ „Ich hab doch nur meine Schwester besucht.“ „Und hast mich hier ganz alleine gelassen!“ „Oh komm her. Das müssen wir gleich ändern.“ Sie küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn mit sich aufs Bett. Dort lagen sie erstmal eine Weile wild knutschend. „Wollen wir mit Dawn und Goten ins Kino gehen?“ „Aber dann habe ich dich doch immer noch nicht für mich alleine!“, meinte Trunks vorwurfsvoll. „Aber da ist es dunkel.“ „*g* Na gut!“ „OK ich sag ihnen schnell Bescheid.“ „Nimm mich mit!“ Demonstrativ schmiss er sich vor ihr auf den Boden, die Hände zusammengefaltet hoch gestreckt und sah sie mit einem Hundeblick an. „Hm das muss ich mir noch überlegen!“ „Bitte, bitte!“ „Na gut.“ „Jippi!!!“ Er sprang auf die Füße und Trug sie auf seinen Armen zu Dawns Zimmer.“ „Hey Goten können wir reinkommen oder seid ihr beschäftigt?“, fragte Trunks breit grinsend. „Kommt rein! Goten ist nicht da. Er musste schnell nach hause und seine Hausaufgaben machen, bevor seine Mutter merkt das er nicht da ist.“ „Ach so. Willst du mit ins Kino?“, fragte Paige. „Was kommt denn?“ „Star Treck Nemesis, ein neuer James Bond Film, I Spy, The Tuxedo… und noch andere.“ „Na gut gehen wir. Auch wenn ich keinen Davon kenne.“
„Das hat Spaß gemacht!“, meinte Buffy als sie mit dem Dreh fertig waren. „Find ich auch. „Ähhh was stinkt hier so?“ „Ich reich nichts!“ „Buffy das bist du! Wann hast du dich das letzte Mal umgezogen?“ „Gestern … nein Vorgestern.“ „Das merkt man.“ „Na hör mal! Denkst du ich laufe mit nem Koffer durch die Gegend?“ „Nein natürlich nicht. Weist du was?“ „Nein weis ich nicht!“ „Lass mich zu Ende ausreden! Wir gehen einkaufen!“ „Und woher willst du bitte das Geld nehmen?“ „Ich hab noch welches von Bulma übrig. Das müsste dicke reichen.
Also machten die beiden einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Sie liefen nebeneinander her – 50 cm Abstand haltend. Besser gesagt, Buffy hielt Abstand von Spike. Sie wollte ihm ja keine Hoffnungen machen. Trotzdem entgingen ihr nicht die zahlreichen jungen Frauen die Spike nachstarrten. Insgeheim wurmte sie es. Plötzlich ging eines dieser „Hühner“ – sie sie in Gedanken nannte – auf Spike zu. Sie stand etwas entfernt, da sie sich ein Kleid in einem Schaufester ansah, während er weiter gegangen war. Doch sie konnte jedes Wort verstehen, was sie sprachen. „Hi ich heiße Jenny. Und wie heißt du?“, fragte eine Lollilutschende Blondine. „Ich? Äh…Randy! Mein Name ist Randy.“ Buffy musste ein Lachen unterdrücken. „Willst du mit mir einen Trinken gehen?“ „Jetzt? Hier? Mit dir? … Wohl eher nicht. Ich habe schon eine Begleitung.“ Er wies mit dem Daumen hinter sich auf Buffy. Sie sah ihn erstaunt an. ‚Lässt die doch tatsächlich abblitzen, nur um mit mir shoppen zu gehen. Ach ne. Er ist ja in mich verliebt.’, dachte sie spöttisch. ‚Und ich in ihn! Scheiße!’ (Man das kriegt sie aber schnell mit.) „Ganz genau. Er wollte mit mir essen gehen.“ Sie hänkelte sich bei ihm unter und sah ihn durchdringend an. „Was? Ach ja. Wir wollten Italienisch-“ „-Chinesisch!“ „Genau wir wollten Chinesisch essen gehen. Sie gingen – Buffy stolz erhobenen Hauptes, Spike etwas verblüfft – von dannen. „Chinesisch? Italienisch? Wovon haben da geredet?“, fragte sich die Frau. Woher sollte sie auch China oder Italien kennen. Ihre Welt war in Bezirke und nicht in Länder aufgeteilt.
Immer noch an ihm hängend ging sie weiter, was ihn nicht störte. Sie hatte sich mittlerweile an ihn gekuschelt. Als sie merkte, was sie tat, hielt sie sofort wieder Abstand. Still gingen sie eine Weile weiter. „Na hats dir gefallen?“ Seine übliche freche Art ging mal wieder mit ihm durch. „Das hab ich nur gemacht um diese Zicke loszuwerden. Die hatte so eine unangenehme Art.“ „Du warst eifersüchtig!“, stellte Spike vergnügt fest. „Das hättest du wohl gern! ... Ah sie mal dieser Mantel!“ Grinsend folgte er ihr, wissend dass sie vom Thema ablenken wollte. Doch für den Rest des Einkaufbummels ging er nicht weiter darauf ein.
Spike setze sich in den Garten, während Buffy sich eine Dusche gönnte. Er saß im Gras und pflückte eine Blume. Er riss ein Blatt ab. „Sie liebt mich!“ Und noch eins. „Sie liebt mich nicht!“ Er riss alle Blätter ab, bis nur noch eines übrig war. Auch diese riss er ab und sagte traurig: „Sie liebt mich nicht.“ Einen Moment blieb er so sitzen. Dann nahm er sich eine Blume und begann von neuem. „Sie liebt mich! Sie liebt mich nicht! Sie liebt mich! Sie liebt mich nicht! Sie liebt mich! Sie liebt mich nicht!“ Glücklich schaute er auf das letzte Blütenblättchen uns sagte: „Sie liebt mich!“ Freudestrahlend ging er ins Haus zurück. Buffy war fertig und kam die Treppe runter. „Du siehst umwerfend aus!“, bemerkte er, worauf sie leicht errötete. Es klingelte an der Tür. Buffy machte sie auf, weil Spike sich gerade in Richtung Küche verzogen hatte. „Ja?“ Eine brünette antwortete ihr. „Wohnt hier ein Gutaussehender Mann mit platinblonden Haaren? Ich habe gesehen wie er hier hinein ging.“ „Und was wollen sie von ihm?“ „Na ja ...“ „Hören sie! Er ist mein Freund also lassen sie ihre Finger von ihm!“ Sie knallte die Tür zu. Spike trat aus dem Schatten heraus. „Sagtest du eben ich sei dein Freund?“ „Spike!“, entfuhr es Buffy überrascht. „Ich dachte mir … Das hatte doch schon einmal geklappt. Und ... die nervt doch bloß!“ „Wer sagt, dass sie mich nervt? Ich glaube ich geh mal mit ihr aus.“ „Aber du kannst doch nicht … ich meine …! „Jaaa?“ „Nicht! Geh ruhig!“ „Bist du dir sicher?“, fragte er vorsichtig. „Ja, ja.“ „Na ja. Sie sieht ohnehin besser aus als du!“, überlegte er ihr zustimmend. „WAS??? DIESES HUHN SOLL BESSER AUSSEHEN ALS ICH??? Und ich dachte du wärst in mich