Yugischas Vergangenheit
Kapitel 1- Alles beginnt beim Anfang
Yugischas Vergangenheit
Hallo erst mal.
Das ist meine erste Fanfics Geschichte. Ich hoffe sie gefällt einigen.
Ich schreib diese Geschichte zuerst damit jeder dann Yugischa kennt.
Wie man unschwer erkennen kann hab ich sie der Yugioh Serie angedichtet.
Aber lest doch einfach selbst. Zuerst noch ein paar Worte von ihr selbst.
„Hallo. Mein Name ist Yugischa Tenta. Ich bin 16 Jahre alt und ungefähr 1,56m groß. Na ja groß ist übertrieben. Ich bin ziemlich klein. Hoffe aber immer das ich noch wachse. Mit der Größe bin ich genau so groß wie Yugi. Wie man unschwer erkennen kann auf dem Steckbriefbild hab ich Blond, Schwarz , Magenta farbenne Haare. Die Augen sind so Lila, Magenta. Wie man es eben sehen will. Einer sagt dies einer sagt das. Was gibt es da noch zu sagen? Ach ja. Mit meinen 16 Jahren hab ich mittlerweile das zweitgrößte Unternehmen aufgebaut. Das Tenta-Unternehmen ist der Kaiba Corporation dicht auf den Fersen. Aber was erzähle ich da. Lest es doch einfach. In meiner Vergangenheit ist viel passiert. Und wäre das alles nicht passiert, wäre es heute nicht so gekommen. Viel Spaß beim lesen.
Eure Yugischa“
Kapitel 1 – Alles beginnt beim Anfang
Die ganze Geschichte beginnt vor etlichen Jahren bei der Familie Tenta.
Kamelia und Kemito Tenta haben in Battle City einen kleinen Laden in dem es sehr viel über Duell Monsters gibt. Angefangen über Karten bis hin zur Duelldisk und anderen Dingen die man zum duellieren braucht.
Die beiden haben auch ein paar Angestellte. Der Hauptangestellte namens Yamaki Seikar ist, so zu sagen, die rechte Hand von Kamelia und Kemito. Ohne ihn würde der Laden nicht so laufen wie er es heute tut.
„Schatzi. Hast du heute nicht einen Termin beim Arzt?“ fragte Kemito der gerade ein paar Karten einsortierte. „Ja aber erst in zwei Stunden. Ich hab also noch Zeit. Hast du eigentlich den Umschlag fertig gemacht?“ wollte Kamelia wissen als sie gerade von hinten aus dem Lager kam um ihren Mann noch ein paar Karten zum einsortieren zu bringen. Er drehte sich zu ihr um lächelte sie an. „Ich weiß doch das der heute kommt. Das Geld liegt wie immer in der Kasse.“ Er nahm ihr die Karten ab und sortierte sie gleich ein. „Na dann ist gut. Nicht das wir es vergessen. Er müsste bald kommen.“ sagte Kamelia als sie in Richtung Kasse ging um zu überprüfen ob auch alles da war.
Als sie so durch den Laden zur Kasse ging dachte sie immer wider nach ob nun endlich sich ihr Traum erfüllen würde. Deshalb ging sie ja zum Arzt. Um zu erfahren ob sie nun endlich Schwanger war oder nicht. Sie und Kemito wünschten sie so sehr ein Kind. Aber da Kamelia schon sehr viele Fehlgeburten hatte war die Chance das es jetzt klappen würde auch sehr gering. Warum sie immer die ganzen Kinder verlor konnten noch nicht mal ihr die Ärzte sagen. Aber sie hoffte das es jetzt endlich klappen würde. Kamelia war immer hin schon 31 Jahre alt und Kemito war 33 Jahre.
Kamelia ging zur Kasse und schaute hinein. Das Geld war gut verpackt in einem Umschlag in der Kasse. „Wann kommt eigentlich Yamaki?“ fraget Kamelia ihren Mann als sie die Kasse wider schloss. „Er müsste bald kommen. Ich habe ihm gesagt das er heute etwas früher kommen solle weil du ja noch weg willst.“ Antwortete Kemito. Er war mit Karten einsortieren fertig und ging zu Kamelia. Er ging hinter den Tisch wo die Kasse steht. „Beten wir zu den Göttern das es jetzt klappt.“ Sagte Kemito und nahm seine Frau ganz liebevoll in die Arme. „Ich hoffe.“ Sagte sie nur und küsste ihn sanft auf den Mund.
In diesem Moment kam der Steuereintreiber der Kaiba Corporation rein. Er sah sehr ernst aus. In einem schwarzen Anzug mit Krawatte und einem sehr großen metallenen Koffer ging er durch den Laden. Er schaute sich noch ein paar mal um bevor er sich Kamelia und Kemito zuwandte. „Ich hoffe das Geschäft läuft gut. Die Steuern sind wider fällig.“ Sagte der Mann sehr ernst und schaute die beiden durchdringend an. „Ja sicher.“ Meinte Kemito nur und löste sich von seiner Frau und öffnete die Kasse. Er entnahm den Umschlag und übergab ihn dem Steuereintreiber. Er nahm ihm den Umschlag ab und öffnete ihn um zu überprüfen ob alles da war. „Sehr gut. Es ist alles für dieses mal in Ordnung.“ Sagte der Mann nur und legte den Umschlag in seinen Koffer. Er setzte noch seine Sonnenbrille auf und ging aus dem Laden.
„Die Steuern werden auch immer mehr. Das Geschäft läuft zwar gut aber wie soll das nur weiter gehen?“ fragte Kamelia und klammerte sich an Kemitos rechten Arm. Kemito legte seine linke Hand auf ihre und sagte: „Keine Sorge. Es wird schon weiter gehen. Etwas Erspartes haben wir ja noch.“
„Ich wünsche einen guten Morgen.“ Rief Yamaki der gerade durch die Hintertür rein kam. „Morgen.“ Riefen Kemito und Kamelia gleichzeitig. Yamaki legte seine Sachen in seinen Schrank und ging dann zu den beiden nach vorne in den Laden.
„Was für ein herrlicher Tag Heute. Im Radio haben sie gesagt das heute den ganzen Tag die Sonne scheinen soll.“ Berichtete Yamaki und stellte sich mitten in den Laden. Kamelia ließ ihren Mann los um zur Tür zu gehen. Damit sie nach draußen kucken konnte. „Ja das könnte wirklich ein schöner Tag werden.“ Kamelia drehte sich um. „Ich wird dann mal los.“ Sagte sie und ging dann nach hinten um ihre Sachen zu holen.
„Wollen sie nicht vielleicht mit ihrer Frau mitgehen? Ich würde das auch alleine schaffen. Jetzt ist ja Schule und da kommen nicht so viele.“ Meinte Yamaki und ging zu Kemito. „Meinen sie?“ fragte Kemito unsicher nach. „Ja klar. Sie sind doch auch schon gespannt. Das sieht man ihnen doch an. Ich kenn sie nun schon so viele Jahre.“ Antwortete Yamaki mit einen lächeln. Kemito fing auch an zu lächeln und sagte: „Na gut. Sie machen das schon. Da hab ich vollstes Vertrauen.“
Kemito ging auch nach hinten und holte seine Jacke. Kamelia freute sich natürlich das Kemito mit kam.
Sie gingen also los. Um zum Arzt zu kommen mussten sie durch eine kleine Einkaufsmeile. Sie war zwar klein aber hatte alles was man brauchte. Es gab sogar ein Cafe dort. Das war auch fast immer gut besetzt. Die Leute gingen gerne hier her wegen dem selbstgemachten Eis.
Als Kamelia und Kemito daran vorbei gingen sahen sie viele junge Mütter mit ihren Babys. „Keine Sorge. Das werden wir auch bald.“ Sagte Kemito mit einer sehr sanften Stimme zu Kamelia und drückte sie etwas fester an sich. Kamelia sagte nichts weiter dazu. Sie war sich eben nicht so sicher wie Kemito das es dieses mal etwas werden würde. Aber sie wollte ihn in der Hoffnung lassen.
Nach ungefähr 10 Minuten kamen sie dann auch endlich beim Arzt an. Oder besser gesagt bei der Ärztin. Sie war ja eine Frau. Am Empfang eine sehr nette ältere Frau. „Ah Frau Tenta. Sie sind da. Ich werde gleich Frau Doktor bescheid geben.“ Sagte die Frau und ging mit Kamelias in ein anderes Zimmer. Währenddessen half Kemito Kamelia aus der Jacke. „Alles in Ordnung mit dir? Du siehst so blass aus.“ Stellte Kemito fest als er die Jacke aufhing. Er setzte sich neben Kamelia die sich schon gesetzt hatte. „Mir geht’s gut. Ich bin nur etwas aufgeregt.“ Beruhigte Kamelia Kemito und streichelte ihm leicht über die Wange. Er ergriff ihre Hand und hielt sie mit beiden Händen fest. Nun sahen sie sich beiden nur noch in die Augen.
Dann ging eine Tür auf und die Ärztin kam heraus. „Frau Tenta kommen sie bitte mit.“ Sagte sie sehr nett. „Nun dann wird es jetzt ernst.“ Sagte Kamelia und holte noch einmal tief Luft und stand dann auf. Sie ging in Richtung Tür und drehte sich noch mal kurz zu Kemito um und lächelte. Kemito lächelte wider zurück. Nun verschwand sie in der Tür die von der Schwester wider geschlossen wurde. Kemitos Herz fing an immer schneller zu schlagen. Die Aufregung stieg in ihm an. Er versuchte sich dann abzulenken in dem er zum Fenster ging und einfach in die Welt hinaus sah.
Als er so in die Welt schaute sah er weit entfernt einen seltsamen goldenen Vogel. „Was?“ sagte er leise zu sich selber und kniff mehrmals die Augen zusammen. Als er dann wider hin sah war der Vogel weg gewesen. „Das muss die Aufregung gewesen sein.“ Dachte er dann bei sich und schaute sich dann im Zimmer um. Niemand, außer einem jüngeren Paar, waren dort. Kemito setzt sich wider hin und schnappte sich eine Zeitung.
Währenddessen bei Kamelia.
Sie wurde schon untersucht und an allerlei Geräte angeschlossen.
Nach einer endlosen Zeit, die eigentlich gar nicht so lang war, stand dann endlich die Auswertung an.
„So nun kommen wir zu der Auswertung ihrer Tests.“ Sagte die Ärztin. Kamelia setzte sich ihr gegenüber an andere Ende des Tisches. Die Ärztin breitete alle Testergebnisse vor sich aus und schaute alle an. Sie machte sich noch ein paar Notizen auf einem extra Zettel. Bis sie schließlich das Wort wider an Kamelia wandte. „Nun Frau Tenta. Jetzt hab ich hier alle Ergebnisse vorliegen und habe ihnen nun folgende Mitteilung zu machen.“ Setzte die Frau kurz aus um Kamelia anzusehen. Kamelia zersprang fast vor Spannung. Sie war zwar auf alle gefasst aber trotzdem hoffte so sehr. „Ich kann sie Beglückwünschen. Sie sind Schwanger und im Moment sind die Werte sehr stabil. Es könnte also dieses mal klappen.“ Verkündete die Ärztin lächelnd. Kamelia fiel erst mal ein Riesen Stein vom Herzen. Ihre Augen strahlten richtig. Kamelia wollte etwas sagen, aber ihr fehlten die richtigen Worte. Die Ärztin sah das Kamelia sich sehr freute über diese Nachricht. Also ergriff sie einfach das Wort: „Sie brauchen jetzt nichts sagen. Ich versteh was in ihnen jetzt vor geht.“ Sagte die Ärztin und stand auf. Kamelia nahm ihre Tasche und stand auch auf. Die beide gingen zur Tür und nach draußen in den Warteraum wo Kemito schon ungeduldig wartete. Als er die beiden dann kommen sah sprang er gleich auf und ging zu ihnen. „Und?“ fragte