Schooldays

(K)ein normaler Schultag

Es war 8:00. Die Schulglocken klingelten. Alle gingen zu ihren Klassen. In den Lehrerzimmer trank Herr Wakabayashi einen Kaffee. Als er mit den Kaffee fertig ist stand er von seinen Stuhl auf und ging zur seiner Klasse. Man hörte in den Flur die schritte von ihn. Als er in seiner Klasse war machte er ohne zu zögern die Tür auf. Die Schülern sahen noch müde aus. Herr Wakabayashi nimmt sich platz auf denn Lehrepult und rief in die Klasse: „Guten Morgen!“. Schnell standen die Schülern auf und begrüßten Herr Wakabayashi einen „Guten Morgen! Herr Wakabayashi“. Plötzlich hörte man schritte. Es hörte sich so an wie ob einer in dieser Klasse kommen würde. Es ist auch so. Jemand machte die Tür auf. Es war Kojiro. Der wieder mal zu spät kam. Herr Wakabayashi blickte mit seinen wütenden blick auf Kojiro und motzte ihn an: „Ach...weiss....du...was..Kojiro....DAS WAR DAS DREIßIGSTER MAL HINTEREINANDER DAS DU ZUSPÄT KOMMST!“. Kojiro blieb stumm. Er wollte am liebsten weinen aber ein Mann darf ja seine Gefühle nicht zeigen. Depriemiert ging er zu seinen Platz. Herr Wakabayashi blickte zu sich in der Klasse herum uns sagte an: „So leute... Für Kojiro denk ich mir mal eine besondere Strafe aus und so lange ich nachdenke und Kojiro auf meinen Notizbuch wieder eintrage das er zu spät gekommen ist... schreibt ihr so lange einen Mathe Überraschungs Test“. Eigendlich sollte alle aus der Klasse anfangen zu kreischen aber das machten sie nicht weil sie dafür viel zu viel angst hatten. Nämlich Herr Wakabayashi ist der schlimmste und strengste Lehrer in der ganzen Schule oder sogar im ganzen Land. Sein inoffizellen Namen ist „Horror Lehrer“. Alle saßen brav auf ihren Plätzen und schrieben den Test. Herr Wakabayashi saß gemütlich auf den Pult und seine Beine waren am Pult. Er notierte sich das Kojiro zuspät gekommen ist. Vierzigminuten später gaben alle ihre Tests ab. „So Kojiro ich hab mir jetzt eine Strafe für dich ausgedacht weil du es immer noch nicht geraffst hast. Du wirst Schulhofdienst machen, für 6 Monate , nach der Schule hier sauber machen auch 6 Monate lang, Die ganze Tafel vollschreiben und zwar denn satz: „Ich darf nicht zuspät zur Untericht kommen“ und zwar schön sauber und fehlerlos. Wenn ich nur einen kleine fehler oder eine kleine vermierung sehe kannst du alles noch mal von vorne anfangen. Hast du´s verstanden!?“, schnautzte Herr Wakabayashi Kojiro an. „Äh...ja....“, antwortet Kojiro ängstlich und leise. Tsubasa meldet sich. „Ja, Tsubasa?“, fragte Herr Wakabayashi. „Darf ich mal kurz auf die Toilete?“, fragte Tsubasa ungeduldig. Herr Wakabayashi grübelte: „Lass mich mal über legen... Nein! Ausser du sagst das auf Arabisch und Lateinisch“. „Bitte Herr Wakabayashi ich muss wirklich ganz ganz dringend. Dass ist kein scherz“, maulte Tsubasa. Herr Wakabayashi blieb hartnäckig: „Erst auf Arabisch und Lateinisch oder hast du nicht bei Lateinisch aufgepasst?“. Aufeinmal hat es geklingelt. Herr Wakabayashi packte seine Sachen ein und ging ohne sich zu verabschieden aus dem Klassenraum. „Na endlich! Ich bin frei!“, rief Tsubasa erleichtert und rannte aufs Klo. Vor der Jungstoilletentür standen Mädchen. Es waren Sanae und ihre Club „Wir hassen Jungs Club“. Tsubasa sagte zu Sanae: „Los geh aus dem weg. Ich muss ganz dringend aufs Klo“. Aber Sanae machte sich nur darüberlustig und sagte: „Oh... muss das Baby etwa ganz dringend aufs Töpfchen. Tja Pech gehabt!“ Sie schubsten Tsubasa auf denn eiskalten Boden und tretet ihn wo immer bei Jungs meisten weh tut, bis es geklingelt hat zur zweitenstunde. Sie gingen zur ihre Klasse. Der nächste Lehrer ist Herr Misugi. Er ist viel netter und besser als Herr Wakabayashi. Herr Misugi holte aus seiner Tasche die Englischarbeiten die sie gestern geschrieben haben. Er nahm sich einen Stuhl und stellte es hinter den Pult. „Good Morning Class 8c!“, rief Herr Misugi. Die Schüler standen auf und begrüßten zurück: „Good Morning, Mr.Misugi!“ Herr Misugi nahm sich eine Kreide und schrieb denn Notenspiegel. Er sprach auf Deutsch: „So leute, so sind die Klassenarbeiten verlaufen. Zwei haben eine Eins, fünf haben eine Zwei, acht haben eine drei, fünf haben eine Vier, drei haben eine Fünf und vier haben leider eine Sechs... Man ist das hier eine hitze ich glaub, ich hol aus meiner Tasche eine Flasche eiskalten Wasser“ Herr Misugi nahm seinen Flasche mit eiskalten Wasser raus und trank es. Tsubasa könnte es nicht mehr länger aus halten meldet sich sofort. „Was willst du Tsubasa?“, fragte Jun. „Ich muss mal ganz ganz dringend aufs kl..kl... Klo. Also darf ich aufs Klo?“, fragte Tsubasa ungemütlich. „Ja warum denn nicht.“, antwortet Herr Misugi. „Juhu!“, freute Tsubsasa dass er endlich aufs Klo gehen dürfte. Auf den Flur sah Taro ,Tsubasa. „Hey, Tsubasa warum die eile?“, fragte Taro. Tsubasa hörte Taro nicht und lief weiter zur Jungsklo. „Immer die kleinen..“, fluchte Taro. Wieder bei Tsubasa. Tsubasa ist endlich in den Jungsklo aber es gab einen kleinen problem. „Ich krieg meine Hosenstall nicht auf.. na komm schon... na toll er klemmt...“, murmelte Tsubasa. Inzwischen in der Klasse 6d. „Los Ken hol Taro rein“, sagte Herr Schneider zu Ken. „OK!“,antwortet Ken und ging zur Tür. Er machte es auf und rief zur Taro: „Taro du kannst wieder rein kommen“. Taro ging rein. Herr Schneider blickte auf Taro und sagte zu Taro mit drohende Stimme: „Ich hoffe das es nie vorkommenn wird Taro“. „Es wird auch nie wieder vorkommen...“, sagte Taro und begibt sich in seinen Platz. „So ich will jetzt wissen wer jetzt die Hausaufgaben nicht hat. Also wer hat die Haisaufgaben nicht gemacht?“, fragte Herr Schneider. Niemand meldet sich. Herr Schneider guckte sich kurz um und drohte: „Niemand also... Dann muss ich wohl erst mal nach prüfen das ihr die Hausaufgaben hat“. Alle fingen an zu kreischen. Herr Schneider nahm seinen Rotenfineliner und ging durch die Klasse um nachzuprüfen wer die Hausaufgaben hat oder nicht. Ken nahm schnell das Heft von Taro weg ohne das es Taro merkt und schreib es schnell ab. Aber Herr Schneider hat es gesehen. Er ging zu Ken und nahm seinen oder lieber gesagt Taros Heft weg. Danach ging Herr Schneider wieder und überprüft bei den anderen die Hausaufgaben. Eine weile später ist er fertig damit. Er notiert sich ihrgen was in seinen Buch. Herr Schneider drehte sich zur Tafel um und schrieb ihrgen was mit den Gelenken. Dabei merk er nicht mal das ein Zettel hinter ihn klebt da steht „Kickt mich“. Alle lachten ihn aus. Herr Schneider drechte sich wieder um, um zu gucken warum die lachen. Alle waren wieder still. Herr Schneider drehte sich wieder zur Tafel um und alle kicherten. Jetzt reichts es Herr Schneider und blickte noch mal zurück. Es war wieder stille. Aufeinmal fühlte er auf seinen Rücken ihrgenwas komisches, er fühlte Papier. Er nahm das Papier aus seinen Rücken raus. Als Herr Schneider das sah was darauf steht wurde er wüten und fragte wütent: „Wer war das?!“. Keiner antwortet. „Also niemand...“, murmelte Herr Schneider und blickte noch mal auf das Blatt,“KEN WAKASHIMAZU! LOS RAUS! UND DU KANNST DIR SCHON MAL ÜBERLEGEN WAS DU GETAN HAST!!!.“ „Jaja..leck mich am arsch ey“, murmelte Ken. Herr Schneider hat es gehört und läss sich es länger nicht mehr gefallen: „DAS! HAB ICH GEHÖRT!! DU KANNST SCHON MAL IM GANZEN UNTERICHT DRAUßEN BLEIBEN!! UND ICH WÜRDE DAS DEINE ELTERN BENACHRICHTIGEN!!“
Ken ging raus vor der Tür. Inzwichen bei der Klasse 8c.. Alle machten eine Aufgabe aus dem Buch. Tsubasa kam wieder in die Klasse. „Tsubasa wo warst du so lange?“, fragte Herr Misugi. „Ich will nicht darüber reden..“, antwortet Tsubasa auf Herr Misugis frage. Tsubasa saß sich wieder auf seinen Platz und nahm sein Englischbuch raus. So zwanzig Minuten später schaute Herr Misugi auf seine Armbanduhr. „Packt eure Schulbücher weg und nehmt euer Hausaufgabenheft raus.. es gibt wieder Hausaufgaben“, sagte Herr Misugi an. Er schrieb die Hausaufgaben. „So Leute.“, sagte Herr Misugi an, „Ihr macht die Seite 55, nummer 5,7 und 8.“. Alle schrieben sie auf. „So gibts noch fragen?“, fragte Herr Misugi. „Nein..äh..nein..“, murmelten alle. „Ok! Ich muss jetzt gehen! Bis zur Kunststunde!“, verabschiedet sich Herr Misugi.
Es hat geklingelt zur Pause, alle ranten aus ihre Klassen raus zur Pausenhof. Einige spielen Fußball, einige spielen Gummitwist und einige hängen mit ihrer Cliqe herum. Tsubasa er spielt Fußball mit einpaar Jungs aus der Klasse. Und bei Kojiro. „Hey, du! Huhu! Hallo? Lebst du noch?“, fragte sich eine fremde Stimme und wedelte mit ihrer Hand. „Äh.....Sorry.. Hi!“, sagte Kojiro und und saß sich in die Wiese hin. „Du warst grad so still und ich habe gedacht du wärst tot“, sagte das Mädchen. „Ach tot, so ein quatsch“, maulte Kojiro, „Sagt mal wer bist du? Ich hab dich noch nie hier gesehen“. „Wie kommt es das ich dich hier auch noch nie gesehen habe“, sagte das Mädchen misttrauisch. „OK! Ich bin Kojiro Hyuga. Und wer bist du?“, fragte Kojiro. „Ich? Also ich bin Maria. Maria Anderson.“, antwortet das fremde Mädchen und lächelte, „Aber warum kannst du mich sehen?“. „Wie sehen?“, fragte Kojiro neugierig. „Äh.. nichts“, brummte Maria. Kojiro blickte kurz zur Maria: „Äh.. Ist das ein Teil von deiner Kette?“. Er zauberte aus der Hosentasche ein Teil von ihrer Kette und drückte es in ihrer Hand. „Danke“, bedankte sich Maria, „Wo hast du sie gefunden?“. Kojiro überlegte noch mal wo er es gefunden hat: „Ich glaub ich hab das vorgestern im Fußballfeld gefunden“.

Inzwischen bei Tsubasa, er spielte wie immer mit seinen Kumpels Fußball. Taro spielte mit. Einer von Tsubasa Kumpels fragte ihn: „Hey Tsubasa, stimmt das das du im Klo den Hosenstall nicht aufmachen
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