Schooldays

Das Geheimnis der Lehrern

Es ist nun große Pause. Alle freuten sich weil die Cafeteria offizel eröffnet wurden ist. Aber was sie alles fand war ein leeres Blech. „Wo ist das Essen hin?“, fragte sich Tsubasa. Im Hintergrund hörte man Dieter rülpsen. Alle gugten nach hinten. Alle Schüler blickten Dieter böse an: „Dieter, was haben sie gemacht?“. „Nichts“, antwortet er darauf und auf einmal müsste er wieder rülpsen. Alle blickten noch böser. „Aber ihr hab doch noch eure Pausenbrote die eure Mami eingepackt hat oder?“, meinte Dieter. Als Ken sein Pausenbrot holen wollte war alles weg auch die Krümeln. Ken dachte erst mal das seine
Mutter ihn nichts eingepackt hatte, aber dann hörte er im Hintergrund wieder ein Rülpser von Dieter. Ohne gnade grif er Dieter an. Dieter schrie nur: „Mami. Hilfe. Immer auf die Dicken!“. Plötzlich kommt Herr Schneider dazwichen und fragte: „Was ist hier los?“. Ken antwortet zuerst: „Der fette Schwuchtel hat mein Pausenbrot gegessen!“. „Nana Ken, so redet man nicht und runter von Dieter, du bekommst Nachsitztstunden“, sagte Herr Schneider. Ken ging runter von Dieter. Dieter hatte schon wieder ein Pausenbrot in der Hand. Herr Schneider war neugierig: „Dieter wenn gehört das? Warte, das ist ja Thunfisch mit Nutella belegt. Das gehört mir! Das heißt sie müssen auch Nachsitzen und zwar heute Machmittag bis Zwanzig uhr“. „Was?“, sagten Ken und Dieter gleichzeitig. „Keine wiederrede!“, meinte Herr Schneider und ging wieder. Alle waren immer noch sauer auf Dieter. Plötzlich kam Herr Wakabayashi mit einen ultra großen Sandwish. „Hey, Herr Wakabayashi geben sie mir was ab?“, fragte Tsubasa liebt. Herr Wakabayshi guckte Tsubasa freundlich an: „Weiss du was Tsubasa auch wenn du der letzte Mensch auf der Erde bist werde ich nicht den Sandwish nicht teilen, kapiert?“. „Aber ich bin am verhungern!“, meinte Tsubasa. „Tja, dann sagt es auf Arabisch und Lateinisch“, antwortet Herr Wakabayashi eiskalt. „Was? Schon wieder dieser Trick. Können sie nicht mal was Originäleres ausdenken“, maulte Tsubasa. „Aha, für maulen bekommst du eine glatte sechs minus für Mathe, Schwimmen, Politik und Hauswirtschaft“, Herr Wakabayashi nahm sein Stift und schrieb was auf seinen Notizbuch, „Achja ich sagt euch mal was, im Lehrerzimmer gibt es genügend zur essen und bekommt nichts. Muhahahaha..“. Er ging wieder weg. „Man unfair...“, fluchte Taro, „Die Lehrern bekommen was und wir nicht!“. „Eigendlich hätten wir was bekommen, wenn bloss nicht unser Aufsicht hat das ganze essen aufgegessen“, ergänzte Sanae noch dazu, „Das sind Typisch Männer. Immer das gleiche mit denen“. „Hey nicht alle Männer sind abscheulisch!“, sagte Tsubasa dazwichen, „Sowie so seit ihr Mädchen eh abscheulicher als Männer“. Fane wurde wütend: „Das nimmst du zurück!“. „Erst wenn du deinen Satz zurück genommen hast“, schlug Tsubasa vor. „Ok, dann erklären wir das als Unentschieden und keiner bekommt den Yugioh Manga“, bietet Sanae. Tsubasa nahm das Angebot an: „OK, dann erkläre ich es als untschieden“. „OK! Aber morgen wird der Kriegt weiter gehen!“, Sanae blickte Tsubasa noch böse an und ging. „Man manchmnal kann sie einen echt Angst machen“, meinte Taro. „Ich habe aber keine Angst“, antwortet Tsubasa zurück, „Aber mich würd ehr den Lehrerzimmer interessieren... Wie es wohl aussieht?“. Taro erschrack sich: „Was?! Der Lehrerzimmer! Hör mal Tsubasa was glaubst du das es Lehrerzimmer heißt?“. Tsubasa zuckte die Schulern: „Ich weiss es nicht“. Taro flüstert Tsubasa was im Ohr: „Also der Lehrerzimmer heißt so weil der Raum nur für Lehrern sind und nicht für Schüler wie wir“. „Was? Das habe ich gar nicht gewusst“, kommentierte Tsubasa. Taro flüstert weiter: „Ich habe mal gehört wenn ein Schüler ins Lehrerzimmer betretet ist der zum Sterben verdammt!“. Tsubasa wurde mistrauisch: „Von wo hast du dieses Gerücht her?“. Ohne zu zögern gab Taro die antwort: „Ken hat es mir erzählt“. „Dann glaub ich dir, das der jenige wirklich zum Sterben verdammt ist....“, stimmte Tsubasa zu, „Am besten lassen wir es sein und reden nicht mehr darüber“. „Ja ich meine, wer wird schon so doof sein und ins Lehrerzimmer reinzugehen“, sagte Taro mit vollen Mund. „Also ich schon!“, sagte Ken dazwichen und umklammerte Taro und Tsubasa mit seinen Armen, „Ich meine der Fetten hat meinen Pausenbrot gegessen und im Lehrerzimmer gibt es sogar habe ich gehört ein fünf Sternen Büffet und einen Wirhpool und sonnst was wir nicht haben“. Taro überlegte: „Aber du hast letztes mal gesagt das dass Lehrerzimmer wie die Hölle aussieht“. Ken lachte: „Wusstes du nicht das die Lehrern, letzte Woche umbauen das umgebaut hat. Und jetzt siehts so aus wie im Hawaii oder noch viel besser“. Tsubasa ist begeistert: „Wow, so cool ist es warte das ist nicht cool sonndern geil“. „Ja und deshalb müssen wir es sehen!“, überzeugte Ken den beiden Jungs. Sie überlegten kurz und ihrer Magen knurrten. Dann fielen sie eine antwort ein: „Ok, wir kommen mit“. „Schön dann lass uns die Mission nächste große Pause beginnen“, schlug Ken vor. Tsubasa und Taro waren einverstanden. Inzwichen bei Kojiro in den Pausenhof. „Ach komm her du süßer kleiner Igel“, lockte Kojiro den Ingel hinter den Busch an. Nun steckte Kojiro seine Hand in den Busch. Plötzlich spürte er ein stechen in seiner Hand. Er nahm es schnell aus dem Busch raus. Es blutet einbissen bei den Fingern, auf eimal wurde Kojiro onmächtig, weil er kein Blut ertragen konnte, nicht mal einbissen. Als er aufwachte war im Krankenzimmer. „Und was ist mit dir Kojiro gehts dir besser?“, fragte der Hausmeister Kisugi. „Ich weiss nicht, aber mir ist einbissen schwindelig“, meinte Kojiro. „Gut das dich einer gefunden hat“, Kisugi kramte herum. Kojiro war überrascht: „Von wenn gefunden?“. Kisugi musste kurz überlegen: „Ich glaub von einen Mädchen, ich weiss nicht mehr so genau... aber ich habe sie noch nie gesehen“. „Und wie lange war ich unmächtig?“, fragte Kojiro. Kisugi gugte auf die Uhr, dan fiel es ihn wieder ein: „Hm.. Du hast wohl eine gute stunde verpennt und gleich klingetet es wieder zur große vierten Stunde, aber du bleibst erst mal schön hier und ich rufe deine Eltern an, damit sie dich abholen“. Kojiro war einbissen unsicher: „Wenn sie es meinen“. Inzwichen bei Tsubasa und co. Ken holte aus seinen Schließfach seinen Plan raus, er hat den Plan den Namen „PLAN“ getauft. „Und was ist dein PLAN?“, fragte Taro neugierig. „Naja ich erklärer es euch. Also zuerst musst Tsubasa alle Lehrer anlenken, dann leckt Taro zu sicherheit auch andere Lehrern ab und auch die Aufsicht und vielleich auch den Konrektor und ich schleiche mich heimlich im Lehrerzimmer und mache ein paar Fotos davon“, erklärte Ken, „Kapiert?“. „Aber warum darfst du im Lehrerzimmer?“, fragte Tsubasa, „Können wir nicht gemeinsam im Lehrerzimmer gehen?“. „OK dann muss ichn wieder an einen neuen PLAN arbeiten“, grübelte Ken, „Dann bis zur nächsten Stunde Tsubasa, los komm Taro wir gehen“ . „OK“, stimmte Taro und ging mit Ken weg. Tsubasa gugte kurz auf denn Stundenplan: „Ah.. Nein! Nicht Mathe!!“. Am liebsten hätte Tsubasa Mathe geschwänz aber er ist nicht Ken. Nur Ken kommt auf solche Ideen. Im Mathe unterricht schrieben die 8c schon wieder ein Überraschungstest und die Note des Test macht ein viertel des Endnote auf den Zeugniss. Tsubasa merkte schon dass er eine Sechs geschrieben hatte. „Aber Sanae war bestimmt auch nicht besser“, dachte sich Tsubasa als die Mathestunde zuende war. Tsubasa wartet auf Ken und Taro. Sie kamen erst fünf Minuten später, Tsubasa fragte denen was los war. Taro antwrtet drauf: „Naja, Herr Schneider hatte gesagt als es geklingel hatte, hatte er uns in der Klasse eingesperrt weil wir nur einbissen geredet hatten“. Tsubasa wechelt auf eimal den Thema: „Mal ne frage kein hast du einen neuen PLAN?“. „Natürlich!“, antwortet Ken und holt seinen neuen PLAN, „Ich taufe es „PLAN 2“ “. „Aha“, meinte Taro. „Erklärst du nun deinen PLAN 2 ?“, fragte Tsubasa neugierig. Ken erklärte den PLAN 2: „Also ich erkläre es euch den PLAN 2, Also wir verkleiden uns aber keine gewöhnliche Verkleidungen, das sind spezielle verkleidungen, wir verkleiden uns als reiche Geschäfstmännner und ihr müsst morgen also die besten anzüge von euren Vätern mit bringen oder eure besten Anzüge“. „Ich weiss nicht...“, murmelte Taro, „OK, besser als das Ken alleine ins Lehrerzimmer geht“. „OK danntreffen wir uns morgen in der ersten großen Pause in meinen Schließfach“, schlug Ken vor. Tsubasa und Taro waren einverstanden. Morgens traffen sich Tsubasa, Taro und Ken bei Kens Schließfach. Sie hatten die besten Azüge von ihnen, dabei aber nicht angezogen. „Wann sollen wir das anziehen?“, fragte Taro. Ken antwortet daruaf: „Also wir ziehen es an wenn es zur ersten großen Pause geklingelt hat“. „Hier vor den ganzen Leuten?“, eschrakt sich Tsubasa. „Nein, wir ziehen uns in der Toillete um“, antwortet Ken. „Achso...“, antwortet Tsubasa erleichtert. Taro gugte kurz nach dem Stunden Plan. „Oh nein wir haben gleich Erdkunde!“, sagte Taro zu Ken. „Keine angst“, antwortet Ken spontan, „Wir schwänzen einfach Erdkunde“. „Was?“, Taro ist überrascht, „Aber das ist doch verboten“. Ken stckte seine Hände in die Hosentasche: „Ja das ist verboten, aber uns bleib uns keine andere wahl oder willst su bei Erdkunde dich te langweilen?“. Taro hat seine meinung geändert: „Ok, ok. Ich shcwänze dann den Unterricht“. Ken lobte Taro:“Braves Taro.. Hier ein Kesk“. Ken gab Taro aus seinen Schließfach einen Kesk. „Du tarinierst Taro wie du zusein?“, fragte Tsubasa. „Naja, er wollte so wie ich werden nicht
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