Fanfic: Momente vor dem Einschlafen
Kapitel: Momente vor dem Einschlafen
<i>Hi!
Das hab ich gestern Abend (23. Jan) geschrieben. Ich war so müde und da dachte ich, warum nicht mal so etwas aufschreiben? Ich hab es auch meinen Eltern vorgelesen, wollte wissen, wie sie es finden und jetzt dachte ich mir: Veröffentliche ich es doch mal!
Viel Spaß! Und bitte schreibt mir eure Meinung!</i>
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<b>Momente vor dem Einschlafen</b>
Geschafft vom heutigen Tag liege ich in meinem weichen Bett auf meinem weichen Kopfkissen. Ich schließe meine Augen und erinnere mich an das, was ich heute erlebt habe. Ich bin so müde, dass ich zu nichts Lust habe, nicht einmal Lust dazu, in die Küche zu gehen und mir etwas zu trinken zu holen, obwohl meine Zunge – wie ausgetrocknet – nach Wasser verlangt. Ich liege noch länger in meinem Bett und stelle mir die Sterne am Himmel vor, die über dem Dach sind, die ich aber nicht sehen kann, auch nicht, wenn ich die Augen öffnen würde, denn dann wären schließlich noch die Decke und das Dach im Weg… Aber ich erinnere mich an Abende, Nächte wo ich den schönen Sternenhimmel bewunderte – so wie jetzt in Gedanken.
Plötzlich breche ich diesen Gedanken ab, ich denke abrupt an etwas Anderes. Ich denke an… nichts. Ich spüre, dass ich anfange zu frieren, dass es anfängt, kalt zu werden, meine Füße werden zu Eis und ich will mich zudecken, will meine Decke holen aber anstatt dessen lasse ich alles los, was ich festhalte, jeder Muskel in meinem Körper entspannt sich, ich spüre, wie meine Augenlider schwer werden und mein Kopf langsam frei wird. Frei von Gedanken, Sorgen, Ängsten,… Ich schlafe langsam aber sicher ein und entferne mich immer mehr von dieser Welt, ohne es zu bemerken. Ich bin eingeschlafen und bis heute nie wieder aufgewacht.
Ria
Das hab ich gestern Abend (23. Jan) geschrieben. Ich war so müde und da dachte ich, warum nicht mal so etwas aufschreiben? Ich hab es auch meinen Eltern vorgelesen, wollte wissen, wie sie es finden und jetzt dachte ich mir: Veröffentliche ich es doch mal!
Viel Spaß! Und bitte schreibt mir eure Meinung!</i>
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<b>Momente vor dem Einschlafen</b>
Geschafft vom heutigen Tag liege ich in meinem weichen Bett auf meinem weichen Kopfkissen. Ich schließe meine Augen und erinnere mich an das, was ich heute erlebt habe. Ich bin so müde, dass ich zu nichts Lust habe, nicht einmal Lust dazu, in die Küche zu gehen und mir etwas zu trinken zu holen, obwohl meine Zunge – wie ausgetrocknet – nach Wasser verlangt. Ich liege noch länger in meinem Bett und stelle mir die Sterne am Himmel vor, die über dem Dach sind, die ich aber nicht sehen kann, auch nicht, wenn ich die Augen öffnen würde, denn dann wären schließlich noch die Decke und das Dach im Weg… Aber ich erinnere mich an Abende, Nächte wo ich den schönen Sternenhimmel bewunderte – so wie jetzt in Gedanken.
Plötzlich breche ich diesen Gedanken ab, ich denke abrupt an etwas Anderes. Ich denke an… nichts. Ich spüre, dass ich anfange zu frieren, dass es anfängt, kalt zu werden, meine Füße werden zu Eis und ich will mich zudecken, will meine Decke holen aber anstatt dessen lasse ich alles los, was ich festhalte, jeder Muskel in meinem Körper entspannt sich, ich spüre, wie meine Augenlider schwer werden und mein Kopf langsam frei wird. Frei von Gedanken, Sorgen, Ängsten,… Ich schlafe langsam aber sicher ein und entferne mich immer mehr von dieser Welt, ohne es zu bemerken. Ich bin eingeschlafen und bis heute nie wieder aufgewacht.
Ria