Fanfic: Separation of eternal?

Untertitel: I want back to you! (Kago x Inu)

Kapitel: ~Kapitel 2 [Die Begegnung]

~Kapitel 2

Kagome drehte sich um, zog die Luft ein und ging auf die Tür zu. Nun würde ihr Leben hier weiter gehen. Nur hier, und so wie das eines normalen 15 Jährigen Mädchens..!!
Sie schob die Tür bei Seite und ihr strahlten einige Sonnenstrahlen direkt ins Gesicht, sodass sie sich den Arm schützend vor die Augen halten musste. "Ich bin da!", rief sie als sie das Haus betrat und die Tür hinter sich schloss. "Oh, Kagome!", ihre Mutter sah aus der Küche. "Hallo, Mama!", Kagome zog die Schuhe aus und ging mit der Tasche hoch in ihr Zimmer. Die Tasche legte sie neben dem Bett ab und liess sich dann auf dieses fallen. "Ahhh~", seufzte sie, "Das tut richtig gut, endlich wieder in meinem Bett liegen zu können!". Kurz darauf schlief sie unter Tränen ein....

"Kagome!! Das Essen ist fertig!", rief Sota von unten. "Mhm~...", Kagome wachte aus ihrem kleinen Mittagsschlaf auf und rieb sich die Augen. Sie stieg aus dem Bett und tappste die Treppen hinab. "Bin schon da, bin schon da", gähnte sie verschlafen. Sie setzte sich zu ihrer Familie und die vier begannen zu essen.
Nach dem Essen fragte Sota Kagome neugierig: "Wie lange wirst du diesmal bleiben?". Kagome sah ihren Bruder an. "Ich bleibe für immer....", dafür bekam sie nur einen verständnisslosen Blick von Sota, "Das Shikon no Tama ist zusammen gefügt und ich habe wichtigeres zutun, als auf ein Schoßhündchen aufzupassen..!!..". Mit diesen Worten stand sie auf und ging in ihr Zimmer hoch.
//Ich muss noch einiges nachholen...//, dachte Kagome und setzte sich vor ihren Schreibtisch. Sie nahm ein Mathematiklehrbuch und las darin und machte einige Aufgaben.

Es klopfte an der Tür. Ihre Mutter trat ein und sagte: "Kagome, du lernst jetzt schon 4 Stunden....Es ist schon spät..Geh lieber schlafen, wenn du morgen fit sein möchtest..!!...". Kagome nickte und schloss ihr Lehrbuch wieder. Tatsächlich hatte sie bereits ungefähr 20 Seiten voll gerechnet, wovon ca. 15 Seiten durch gestrichen waren, das sie den Stoff anfangs einfach nicht verstanden hatte. Kagome gab ihrer Mutter einen Gute-Nacht-Kuss und diese verließ das Zimmer. Kagome zog sich um und legte sich schließlich ins Bett. gemütlich kuschelte sie sich in die Decke und das Kissen und schloss die Augen. Dann verfiel sie in einen ruhigen, aber denoch traumlosen, Schlaf.

"Rrrrrriing!", meldete sich Kagomes Wecker am nächsten Morgen. Verschlafen öffnete Kagome die Augen und schielte auf das 'Monstrum' das sie grade geweckt hatte. Sie setzte sich schließlich auf, gähnte und streckte sich und lies die Beine aus dem Bett baumeln. Dann stand sie auf und schlurfte zum Schrank. Sie zog sich an, packte ihre Schulsachen zusammen und ging dann die Treppen hinab. "Morgen...", meinte sie müde und setzte sich neben ihren Bruder an den gedeckten Frühstückstisch. "Guten Morgen, Kagome!", grüßte ihre Mutter lächelnd und stellte das Frühstück vor ihre Nase. Appetite los stocherte Kagome darin rum, bis sie schließlich aufstand. "Ich gehe jetzt zur Schule...", "Okay, bis heute Mittag, Kagome".
Dieser Tag war ereignislos. Ein ganz gewöhnlicher Schultag halt...Bis auf das alle Kagome fragten, ob es ihr wieder gut ging, nach 'dieser' Sache. Kagome sagte immer nur "Jaja, geht schon" wusste aber nicht wovon alle redeten. Ihr Großvater hatte sich wahrscheinlich wieder irgendeine Krankheit ausgedacht, und es nicht für nötig gehalten ihr davon zu erzählen. Als sie zu Hause angekommen war ging sie schon aus reflex zum Schrein. Sie öffnete die Tür und sprang geistesabwesend in den Brunnen. PUFF und schon war sie nicht grade sanft auf ihrem Po gelandet. "Au!", stieß sie aus und fluchte etwas bis ihr wieder einfiel das sie ja nicht wieder zurück konnte. Sie kletterte heraus, ging ins Haus und tat so als wenn nichts gewesen wäre.
So ging das einige Tage. Sie merkte nun, das es ein Fehler war sich dafür zu entscheiden nicht mehr in die Sengoku-Jidai zu gehen. Es fehlte nun einfach etwas in ihrem Leben. War es Inu Yasha der fehlte?....Ach quatsch! Wer braucht schon einen nervigen Dämon der immer nur am rummeckern ist??
So vergingen schließlich auch die Jahre und Kagome war eine junge Frau geworden. Heute feierte sie ihren 19 Geburtstag. Als sie sich von ihrer Familie entfernen konnte ging sie durch den Park und betrachtete die Umgebung. Plötzlich aber verspürte sie eine Dämonische Aura. Sie wusste zunächst garnicht was dieses merkwürdige Gefühl zu bedeuten hatte, da sie ja lange keine Dämonische Aura gespürt hatte. Nach einigem nachdenken fiel es ihr dann wieder ein. Sie blieb ruckartig stehen und sah sich um. Ein Dämon? Hier?! Konnte es vielleicht sein das....Inu Yasha?? Sie sah sich weiter um. Bald konnte sie von weitem einen jungen Mann sehen. Als er näher kam, wurde auch die Aura stärker. Das war also der Dämon...? Sie war etwas enttäuscht, dass es nicht Inu Yashas Aura gewesen war, aber dann entschied sie sich dafür sich den Dämon etwas genauer anzuschauen. Er hatte lange, zu einem Pferdeschwanz gebundene, dunkelbraune Haare und sah nicht aus, alsob er aus Japan kam. Er sah eher wie ein Europäer aus. Sie ging auf ihn zu. "Entschuldigung...", sprach sie ihn an. Der Mann blieb vor ihr stehen und musterte sie. Dann begann er zu grinsen. "Guten Tag, Kagome", grüßte er sie.
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