Fanfic: Jedi bei DBZ part14
Kapitel: Jedi bei DBZ part14
Jedi bei DBZ part14
So, da bin ich wieder *g*! @sweetAnimegirl: Deine ff ist gut, das sind ja hunderte! Aber ich habe tatsächlich angefangen und bin jetzt beim 5. Teil von Dragonball Blue. Coole Story, wie bist du bloß darauf gekommen *sichamkopfkratz*? @SSJSweety: An dich geht auch wieder ein dicker Schmatzer *g*!
Ich möchte diesen Teil meinen beiden treuesten Leserinnen widmen, sweetAnimegirl und SSJSweety! Danke für die vielen lieben und aufbauenden Kommis!
Kapitel 16: Auf der Suche nach den Cyborgs
Cell war gerade besiegt, als nächstes standen die Cyborgs auf der Abschußliste. „Wie willst du die beiden eigentlich finden? Sie haben doch keine Auren!“ „So ganz genau weiß ich das auch noch nicht, ich hoffe einfach mal, dass uns das Glück hold ist!“ „Können sie unsere Auren spüren?“ „Nein,“ Trunks schüttelte missmutig den Kopf. Noch vor einer Sekunde war er voller Enthusiasmus gewesen, und jetzt? Sie hatte doch recht, sie würden die beiden nie finden! „Aber es muss doch eine Möglichkeit geben! Es gibt immer einen Weg!“ Danni spürte, wie niedergeschlagen Trunks war und versuchte ihm Zuversicht zu geben. „Einen Weg?“ Man sah förmlich wie es in seinem Kopf arbeitete und plötzlich: „Na klar, dass ich darauf nicht schneller gekommen bin! Es gibt eine Möglichkeit! Gottes Palast!“ „Hä, wie Gottes Palast? Muss ich das jetzt verstehen?“ „Oh sorry, du kannst es natürlich nicht wissen, aber von Gottes Palast aus kann man die Geschehnisse auf der Erde genau verfolgen, von dort aus müssten wir die beiden Blechbüchsen finden können!“ Der Enthusiasmus war in sein Gesicht zurückgekehrt. „Folge mir, wir fliegen sofort los!“ Schon war der junge Saiya-jin in der Luft. Die beiden flogen mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit gen Quittenwald und somit gen Quittenturm. Nicht eine einzige Stadt, die sie überflogen schien auch nur noch halbwegs heil zu sein, überall stiegen riesige Rauchsäulen auf. ‚Hier sieht es wirklich furchtbar aus, was müssen diese Cyborgs für grausame Wesen sein! Die haben ja echt keinen Stein auf dem anderen gelassen!‘ „Worüber denkst du nach?“ Danni zog erstaunt die Augenbraue hoch. ‚Er kennt mich echt besser als ich dachte.“ „Was müssen das für Wesen sein, dass sie so viel Leid über diesen Planeten bringen?“ „Sie wurden erschaffen zu töten, es ist ihr Lebensinhalt!“ „Ihr Lebensinhalt?“ Danni schien sehr in Gedanken versunken. „Das habe ich auch Darth Wonder bei unserer letzten Begegnung vorgeworfen, kurz nachdem sie meinen Bruder tötete!“ „Du warst dabei?“ „Ja und ich fühlte mich so furchtbar hilflos und so schuldig!“ Ihre Stimme war immer leiser geworden, war nunmehr bloß noch ein Flüstern. Mitten im Flug stoppte Trunks und Danni tat es ihm gleich. Er nahm sie sanft in den Arm und drückte sie dann an sich. „Ich verspreche dir, das wird diese Sith büßen! Du sollst nie wieder so leiden, dass könnte ich nicht ertragen, ich würde daran zugrunde gehen!“ „Danke Trunks!“ Ihr standen Tränen in den Augen. So etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt, sie war tief berührt. „Ich liebe dich!“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Und ich liebe dich, ich werde dich nie im Stich lassen!“ Ein warmes Gefühl der Geborgenheit durchflutete Danni. ‚Dieser Moment soll nie enden!‘
Doch wie sollte es auch anders sein, fand dieser zärtliche Moment voller Glück ein jähes Ende. Sie schwebten gerade mitten über einer riesigen, fast völlig zerstörten Stadt, da fühlte sie plötzlich die Gefahr, eine riesige Energiekugel raste auf die beiden zu, auch Trunks schien sie gerade erst bemerkt zu haben. Er zog sie mit sich aus der Schusslinie und sagte ihr sie solle versuchen irgendwo Deckung zu finden. Danni starrte zu Boden und jetzt sah sie sie. Zwei Gestalten, einen schwarzhaarigen Mann und eine blonde Frau, beide blickten zu ihnen hinauf. ‚Das müssen sie sein! Es sind wirklich Maschinen, jedenfalls kann ich die beiden nicht in der Macht fühlen!“ Trunks verwandelte sich indes in eine SSJ. „Such dir irgendwo Deckung, ich kümmere mich um die beiden!“ Danni spähte zu Boden. „Ach ja Kleiner, du willst es wirklich alleine mit uns aufnehmen, ich hoffe du hast dein Testament gemacht!“ „Lass ihn doch reden C17, gegen uns hat er nicht die geringste Chance!“ „Stimmt C18, mach ihn fertig!“
Während die drei nett plauderten hatte Danni sich auf dem Dach eines der wenigen noch stehenden Häuser niedergelassen. Da dort viele Trümmerteile lagen, bot es sogar ein wenig Deckung. `Auch wenn ich bezweifle, dass ich vor diesen beiden Clowns Deckung brauche, aber man weiß ja nie. Außerdem soll Trunks sich ja schließlich auf den Kampf konzentrieren und sich nicht ständig Sorgen um mich machen!‘
Der Kampf hatte nun begonnen. C18, die sehr von ihrem Können überzeugt schien, tauchte plötzlich direkt vor Trunks auf, doch er schien sie kommen gesehen zu haben, denn er verpasste ihr einen gezielten Kinnhaken. Dieser beförderte sie erstmal ein paar Meter nach hinten. „Das hast du nicht umsonst gemacht!“, C18 sah nun ziemlich wütend aus. Er hatte ihren Stolz verletzt und sie schwor bittere Rache. Sie griff abermals an, diesmal mit einer heftigen Schlag-Tritt-Kombination, erzielte aber nur wenige, leichte Treffer. Trunks schaute sie herausfordernd an: „Na, bereit für meinen Angriff?“ Schon raste er auf sie zu, verschwand aber kurz vor ihr und tauchte dann Augenblicke später hinter ihr wieder auf. Bevor C18 sich auch nur von der Stelle rühren konnte hatte er sie schon mit einem Handkantenschlag im Genick getroffen. Alle anwesenden staunten nicht schlecht, als daraufhin ihr Kopf von ihren Schultern fiel. „Er...er hat ihr einfach den Kopf abgeschlagen, das kann doch nicht wahr sein!“ Nicht nur C17 war total geschockt, auch Danni hatte so ein schnelles Ende nicht erwartet. ‚Er ist noch viel stärker als ich angenommen habe, wirklich unglaublich.‘ Dann wurde sie von einer Explosion aus ihren Gedanken gerissen. Trunks hatte offenbar die Überreste von C18 pulverisiert.
„Glaub ja nicht, dass du mit mir auch so leichtes Spiel hast, ich bin viel, viel stärker als sie es war!“ „Komm und beweise es!“
Das ließ sich C17 natürlich nicht zweimal sagen. Sofort raste er auf Trunks zu und startete eine heftige Schlag-Tritt-Kombination. Sie zeigte zwar mehr Erfolg als die von C18, war aber auch nicht sehr durchschlagend.
Bald waren die beiden in einen schnellen Schlagabtausch vertieft. ‚C17 ist wirklich wesentlich stärker als C18, er kommt auch mit Trunks´ Tempo besser klar!‘
Eine Weile wirkten die Kontrahenten fast gleich stark, aber mit der Zeit wurde klar, dass der Vorteil eindeutig bei dem SSJ lag. Auch dem Cyborg schien das nicht verborgen geblieben zu sein, er wich immer mehr zurück und wendete mehr und mehr Energieattacken an um sich den Saiya-jin vom Leibe zu halten.
Doch von einer auf die andere Sekunde schien der Showdown gekommen, C18 stand mit dem Rücken zu einer Wand, Trunks näherte sich ihm immer weiter, wobei er die Energieattacken, mit denen der Cyborg ihn attackierte einfach mit einer Hand zur Seite schlug. C17 schien das erstemal sowas wie Angst zu spüren, denn die Panik machte sich in seinem Gesicht breit.
Dann beging er den letzten Fehler seines Lebens (leben Cyborgs?): kurz bevor Trunks ihn erreichte stieg er in die Lüfte und wollte fliehen. Aber Trunks formte in seiner Hand schon eine Energie-Kugel und Sekunden später war auch der zweite Cyborg Geschichte.
Erst jetzt bemerkte Danni, dass die drei Kämpfe(Cyborgs + Cell) nicht ganz spurlos an Trunks vorüber gegangen waren. Sie flog zu ihm hin und stützte ihn ein wenig. „Du warst spitze, denen hast du es gezeigt!“, Stolz blickte sie ihn an. „Danke!“, antwortete er matt lächelnd. „Komm, wir fliegen nach Hause, wenn du dich etwas erholt hast, können wir deine Freunde wiederbeleben!“
Für den Weg zurück zur CC brauchten sie fast doppelt so lange wie für den Hinweg und Danni war froh, als Trunks endlich in seinem Bett lag.
An dieser Stelle höre ich auf, ich muss mir nämlich erstmal überlegen, wie es weiter geht! Lasst mir also etwas Zeit (ich werde versuchen mich zu beeilen, versprochen *g*). Eure Amidala