Fanfic: LIebe und Gefahr im Mittelalter 6

Kapitel: LIebe und Gefahr im Mittelalter 6

Hi,




Ungewohnt, mal was an einem samstag von uns zu hören wie? HIer ist der 6.Teil.


@Britta: War klar, dass der Name Thorin von mir kommt, was? Hatte gerade den kleinen Hobbit zuende gelesen. *g* Aber ich finde den Namen auch nicht so gut. Habe ihn deswegen umbenannt in Jekkandar. Maya


Kommis sind wie immer erwünscht!!!


Cyron und Eternal_dragon




Part 6




" Hat er es schon mal geschafft dem Herzog weh zu tun?" fragte Jamie. "Na ja.", Lady Devina zögerte "Er hat die jüngste Tochter des Herzogs entführt." "Und?", forschte Kate. " Nun, sie lebt bei ihm. Sie muss für ihn kochen und putzen. Bisher hat es niemand geschafft, Andrejia zu retten." " Dafür sind wir ja jetzt da!", protzte Jarrod großkotzig. " HALT`S MAUL, JARROD!!!" riefen alle im Chor. Lady Devina kicherte. "Ich glaube es ist besser, wenn ich euch jetzt die Gemächer zeige, damit ihr euch ausruhen könnt." Sie musterte kritisch die Kleidung von Trunks & Co. „ Auch denke ich, solltet ihr dieser Zeit entsprechende Kleidung bekommen. Die Menschen werden sich sonst vor euch fürchten. Sie sind sehr abergläubisch und die Prophezeiung des kleinen Mädchens hat sie schon in Angst und Schrecken versetzt.“ Jeder der Acht bekam ein Einzelzimmer und mittelalterliche Kleidung. Sie mussten sich erstmal an die feuchten Steinwände, die harten Betten und natürlich an die Kleider gewöhnen. Später trafen sich alle in Jill`s Zimmer. „ Wie seht ihr denn aus?“ fragte Kate die Jungs kichernd. „ Nicht besser wie ihr.“ brummte Son-Goten mürrisch. „ Ich finde das Kleid herrlich.“ sagte Jill und drehte sich einmal, wobei das Kleid mitschwang. Es war aus blauer und silberner Seide und mit Blumen bestickt. „ Es steht dir wirklich fantastisch.“ bemerkte Trunks, wobei er ein klein wenig rot wurde. „ Danke.“ strahlte Jill. „ Damit wäre die Klamottenfrage geklärt. Was machen wir jetzt?", fragte Akiko. " Gute Frage!", sagte Son-Goten. "Eigentlich möchte ich wieder nach Hause.", meinte Hiromi. "Also ich bin dafür, dass wir hier bleiben und dem Herzog helfen. Wer sollte es sonst tun?", Jill schaute die anderen an. Betretenes Schweigen herrschte. "Aber wie wollen wir ihm denn helfen? Wir sind doch auch nur Menschen!“ wandte Kate ein. „ Und für die Leute hier so eine Art Messias.“ warf Hiromi ein. Trunks und Son-Goten sahen sich an. Sie tauschten einen Blick aus. „ Wir sagen ihnen nichts.“ "Lasst uns das doch morgen bereden. Ich hab Hunger." mischte sich Jarrod ein. "Ja, okay. Gehen wir erstmal zum Essen." gab Trunks Jarrod recht. Das Essen schmeckte wunderbar. Die acht aßen alleine, da die anderen wohl schon gegessen hatten. Nach dem Essen fielen alle müde ins Bett. Es war doch sehr viel an diesem Tag passiert. Was würde morgen sein? Sie hatten verschiedene Träume, aber alle dachten dasselbe: „Ob mich meine Familie wohl vermisst?“ Als sie am nächsten Morgen aufwachten, wussten sie zunächst nicht, wo sie waren.


Aber die Erinnerung kam langsam wieder. Son Goten wurde von Trunks geweckt,


der in sein Zimmer kam. "Goten?" "Ich bin wach.", erwiderte Son-Goten


schlaftrunken Trunks. "Was machen wir nun?" "Du meinst wegen unserem


Geheimnis?" Trunks nickte. "Wir lassen uns überraschen. Früher oder später werden sie es schon raus kriegen. Jetzt lass uns erstmal frühstücken.", sagte Son-Goten gelassen.


Sie hatten sich alle wieder an ihrem Frühstückstisch versammelt. "Ich finde,


wir sollten heute erstmal die Gegend erkunden.", fing Jarrod das Gespräch


an. "Eine gute Idee, Sir Jarrod.", kicherte Kate und verbeugte sich. "Ich komme


nicht mit. Ich will ein bisschen mit Lady Devina in ihrem Labor arbeiten.


Vielleicht kann ich etwas hilfreiches finden.", wandte Hiromi ein. "Na gut. Wer


kommt denn alles mit?", fragte Akiko. "Jarrod, Son-Goten, Jill, Kate, Akiko


und ich.", zählte Trunks auf. "Und was ist mit dir Jamie?", fragte Kate. "Ich


mach alleine einen kleinen Spaziergang.", Jamie stand vom Tisch auf und ging


nach draußen. "Komischer Kauz.", murmelte Kate hinterher.


Jamie ging zu den Ställen und holte sich ein Pferd. Er sattelte es und ritt


los. Na ja, Reiten konnte man es nicht nennen. Jamie hing wie ein


Kartoffelsack auf dem Schimmel, aber er hatte nun mal einen Entschluss gefasst: Er wollte reiten lernen. Hiromi fühlte sich wie im Himmel, als sie in das Labor von Lady Devina geführt wurde. Lady Devina führte sie in die Künste der Zauberei ein. Sie zeigte ihr die verschiedensten Kräuter und Arten der Magie. Hiromi war total fasziniert. Sie verschlang die Bücher, die Lady Devina ihr gegeben hatte und lernte sehr schnell. Die anderen sechs waren in einem Dorf und sahen das Elend der Menschen dort. Kate ging zu einem kleinen Mädchen, dass einen viel zu schweren Wassertopf trug und half ihr. "Wer war das?", fragte Kate das kleine Mädchen. "Der, dessen Namen wir nicht aussprechen dürfen." Kate wurde wütend. Akiko war den Tränen nahe, als plötzlich ein riesiger Schatten, den Himmel verdeckte...


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