Fanfic: Not Available - Teil 3
Kapitel: Not Available - Teil 3
Alle guten Dinge sind Drei! Ach ja, ich merk richtig wie viel leichter es doch ist, zu zweit eine Ff zu schreiben. Bevor ich hier den 4. Teil anfange, schreib ich erst mal "Schließlich waren es acht....." weiter, sonst schimpft DetektivRan noch mit mir *ggg*. bine und ich legen mit Game of Live erst mal ne Pause ein, um an unseren anderen Ffs weiter zu schreiben. Bitte net böse sein, wenn erst mal länger kein Teil von Game of Live kommt. Also, trotzdem viel Spaß beim Lesen!<br><br><br>Sie wollte Shinichi helfen, aber sie musste erst warten, bis die beiden Männer sich wieder zurück zogen. Dann, als dies passiert war, lief sie zu Shinichi. Sie versuchte ihm zu helfen, doch schon nach kurzem spürte sie, wie ihr jemand auf den Hinterkopf schlug und sie ebenfalls zu Boden ging.....<br><br><br><center><b>Teil 3 - Änderungen</center></b><br><br><br><i>Bei Takeshi:</i><br><br>Inzwischen schien es schon später Abend zu sein. Er war den ganzen Tag über in der Stadt, in der er sich befand herumgeirrt ohne einen der anderen zu finden. Aber er hatte herausgefunden, dass er sich in Tokio aufhalten musste. Die Stadt hatte sich enorm verändert. Erschöpft lies er sich auf eine Bank in einem Park fallen und starrte auf die untergehende Sonne. Wo waren nur Nigiji, Naoko oder Sizu. Er hatte ein ganz schlechtes Gefühl. Ob es ihnen gut gehen würde? Aber was sollte er machen? Er konnte ja nicht in der ganze Stadt verschreien, dass er seine Freunde aus der Zukunft sucht, und anders herum gab es hier in Tokio sicher Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Nigijis, Naokos oder Sizus. Er seufzte. Was war nur schief gelaufen? Was war das für ein Geräusch, das er vernommen hatte, bevor sich die Zeitmaschine in vor ihm aufgelöst hatte? Hoffentlich war alles in Ordnung, das was die Anderen betraf, aber auch die Zeitmaschine. Er wurde das Gefühl nicht los, dass die Zeitmaschine während der Zeitreise beschädigt worden war. Anders konnte er sich das nicht erklären. Vielleicht waren sie auch deshalb alle in verschiedene Himmelsrichtungen verstreut gelandet. Oder wo sollten sonst die anderen sein? Nun saß er hier, in einer anderen Zeitebene fest und überlegte und überlegte. Es war wirklich zum Verzweifeln. Noch während er so darüber nachdachte, lief ein Mädchen in den Park und kam genau auf ihn zu. „Ich frag mich, was Shinichi schon wieder entdeckt hat..... Es schien ja wirklich wichtig zu sein.....“, hörte er das Mädchen sagen. Sie kam näher. Er hatte das Gefühl sie schon öfters gesehen zu haben, was ja aber eigentlich unmöglich war. Oder etwa doch nicht? Erst jetzt, wo sie nur wenige Meter von ihm entfernt stand, wusste er wer sie war, und wo er sie schon gesehen hatte. Aber er konnte es einfach nicht glauben. Sollte dieses junge Mädchen wirklich seine Urgroßmutter Ran sein? >>Mensch, du bist doch in einem anderen Jahrhundert.....<<, rief er sich in Erinnerung zurück. Ran war inzwischen weiter gegangen. Sie schien nach Hause zu gehen. Was hatte sie noch mal gesagt? War nicht der Name Shinichi gefallen? Das hieß ja, das sie bis vor kurzem noch mit Shinichi zusammen gewesen war. Er sprang auf und lief in die Richtung, aus der Ran gekommen war. Dann fing er an zu rennen. Er wusste auch nicht warum. Irgendwann kam er vor dem Tropical Land zum stehen. Er starrte auf die bunten Lichter. Er wusste, das Shinichi nach dem Ausflug mit Ran ins Tropical Land verschwunden war. Waren sie etwa genau an diesem Tag hier aufgetaucht? Doch weiter dachte er gar nicht nach und ging in den Vergnügungspark. Aber, wo sollte er jetzt hin? Er hatte doch keinen einzigen Anhaltspunkt. Er wusste zwar, das Shinichi hier vor kurzem einen Fall aufgeklärt hatte, aber wohin er dann gegangen war, war ein Geheimnis, was ihm auch nie von seinem Vater erzählt wurde. Es war wirklich gemein. Jetzt war er schon einmal hier und konnte ihn nicht finden.<br><br>Verloren starrte er in die Menschenmenge. Hier würde sich Shinichi garantiert nicht mehr aufhalten. Er lief durch die Stände und Fahrgeschäfte und hielt Ausschau nach einem Hinweis. Doch es gab nichts, was auch nur ein wenig die Art eines Hinweis hatte. Zwar gab es hier viele Leute, Alte und Junge, aber sicher hatte keiner Shinichi gesehen. Dies bestätigte sich, als er sich etwas herumfragte. Keiner hatte Shinichi gesehen. Bis auf jene, die bei der Fallaufklärung dabei gewesen waren. Diese schwärmten jedoch nur davon wie schlau er doch war. Weiter kam nichts heraus. Er musste noch mal ganz von vorne anfangen. Ohne das er es wirklich merkte, lief er auf eine kleine Gasse zwischen all den Ständen zu. Warum konnte er auch nicht sagen. Doch bevor er in die Gasse ging, blieb er noch einmal stehen. Warum sollte er denn hier suchen, nur so auf Zufall vertrauen? Konnte er sich das leisten? Aber ihm fiel nichts anderes ein, als er so zurückblickte. Es war allemal besser als hier noch weiter wie der größte Idiot auf Erden herumzulaufen. Zwischen all den Leuten, die er nicht kannte. Er atmete noch mal tief durch und lief in die Gasse hinein. Bis er zu einer Wiese hinter dem Park kam, hatte er zwar schon ein richtig mulmiges Gefühl gehabt, aber es verstärkte sich noch mehr, als er mitten in der Wiese stand. Sein Blick glitt über die Graßoberfläche und blieb an einem Punkt hängen. Er starrte auf den Punkt und wurde sich erst nach etwas längerer Zeit bewusst, was er dort vorfand.....<br><br><br><i>Bei Naoko und Nigiji:</i><br><br>Sie hatte inzwischen Nigiji gefunden, der noch immer völlig verzweifelt den Trümmerhaufen vor ihm anstarrte. Obwohl sie wusste, was dieser Trümmerhaufen war, wollte sie es nicht glauben. Sie konnte es gar nicht glauben. Sie wollte nicht wahrhaben, das dieser Haufen aus Blechen und Drähten die Zeitmaschine sein sollte, mit der sie erst vor kurzem hier her gekommen waren. Denn wenn es wirklich so wäre, wie sollten sie dann je wieder zurückkommen? Sie würden ihre Freunde, Familie und so weiter nie wieder sehen. „Was macht ihr in meinem Garten?“, hörten sie auf einmal eine ziemlich mürrische Stimme hinter sich. Dort stand ein etwas älterer, fülliger Mann. Nigiji und Naoko wendeten sich erschrocken in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. „J-Ja, al-also.....“, stotterte Nigiji daher. Der Mann kam näher. „Was ist denn das für ein Schrotthaufen in meinem Garten?“, fragte er und sah sich die Bleche und Kabel näher an. „Ähm.....“, mehr brachte Nigiji einfach nicht heraus. Dann, nachdem sich der Mann ein Bild von dem Schrotteilen gemacht hatte, die in seinem Garten lagen, wendete er sich an Nigiji. „Wenn du mich fragst, könnte das fast eine meiner Erfindungen sein, die nicht funktioniert hatte..... Also, was sollte das werden, wenn es fertig gewesen wäre?“, fragte er interessiert. „Nun ja.....“, fing Nigiji an und fasste sich mit der Hand an den Kopf. Es war zum Haare ausraufen. Wie sollte er es jetzt nur dem Mann erklären? Er wusste ja nicht mal, wer der Mann war. „.....das ist schwer zu erklären.....“, wollte er sich herausreden. „Wenn du es mir sagst, ich darf dich doch duzen..... Dann kann ich dir später auch beim Wiederaufbau helfen. Ach übrigens. Mein Name ist Agasa. Professor Agasa“, stellte sich der Mann vor. Nigiji und Naoko blickten sich an. Sollte dies wirklich Professor Agasa sein? „Wie gesagt Professor Agasa, dies ist schwer zu erklären.....“, meinte Nigiji nur, dann ging er jedoch auf den Professor zu. Gab ihm die Hand und stellte sich vor. „Mein Name ist Nigiji. Nigiji Kimizu und das ist Naoko. Naoko Kudo“, nun kam auch Naoko hervor und gab dem Professor die Hand. „Ist schon ein seltsamer Zufall. Mein Nachbar heißt auch Kudo. Vielleicht habt ihr von ihm gehört, sein Name ist Shinichi.....“, meinte der Professor. „Seid ihr vielleicht verwand?“, fragte er nach. „Wie gesagt, dies ist eine äußerst lange und komplizierte Geschichte.....“, wollte Nigiji wieder ausweichen, aber so richtig wollte ihm das nicht gelingen, da er die Neugier des Professors geweckt hatte. „Wisst ihr was, ich lade euch zum Kaffee ein, obwohl es dafür schon zu spät ist und dabei erzählt ihr mir diese lange und komplizierte Geschichte. Wie wärs?“, fragte er Nigiji und Naoko. Diese konnte nicht verhehlen, dass sie wirklich etwas durstig waren, aber wie sollten sie dem Professor nur erklären, dass sie aus der Zukunft kamen und wirklich mit Shinichi verwand waren. Immerhin war er ihr Urgroßvater. Aber wie sollten sie es ihm erklären. Noch während sie so darüber nachdachten, waren sie schon in seinem Wohnzimmer und Professor Agasa setzte in der Küche schnell den Kaffee zu. „Was machen wir jetzt?“, flüsterte ihm Naoko zu. Er zuckte nur mit den Schultern. Mit einem solchen Fall hatte er überhaupt nicht gerechnet. „Vielleicht sollten wir ihm wirklich alles erzählen. Er wird es zwar nicht glauben, aber immerhin hätten wir es dann versucht. Was meinst du?“, fragte Nigiji nach. „Wenn ich das wüsste. Aber stimmt. Er könnte uns dann helfen nach Takeshi und Sizu zu suchen. Ich mache mir wirklich Sorgen um die zwei. Wenn ihnen etwas zugestoßen ist“, sie seufzte. Anfangs hatte sie sich überhaupt keine Sorgen um ihren Bruder und Sizu gemacht und jetzt? Jetzt wurde sie fast verrückt vor Sorge. <br><br>„Also, dann fangt mal an zu erzählen..... Ich bin ganz Ohr.....“, meinte der Professor, als er ihnen den Kaffee vorgesetzt hatte. „Nun ja, wo soll ich anfangen.....“, meinte Nigiji. Doch dann erzählte er doch die gesamte Geschichte.<br><br><br><i>Bei Takeshi:</i><br><br>Langsam ging er auf den Punkt zu, den er schon Minutenlang angestarrt hatte. Er wusste nicht genau, was er dort sah. Er konnte nicht so genau sagen, was sich dort abgespielt hatte.