Bloody Tears

Schmerzen

Huhu!!! Na bin ich mal wieder mit nem OS^^ Also der ist i-wie voll depri, hatte lust mal sowas zu schreiben^^ ich hoffe es gefällt euch und ich bekomm ein paar kommis von euch^^
*knuddel* eure mangafan92
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Mit leeren und starrem Blick ging die junge Frau durch die Staßen von Konoha. Ihr rosanes Haar glebte ihr wegen dem Regen im Gesicht. Ihre Stimmung war mit dem grauen und regnerischen Himmel zu vergleichen. Doch die Wolken konnten wieder aufziehen und die warme Sonne wieder ihre warmen Stahlen auf den Dächern von Konoha strahlen lassen. Bei Sakura würde niemehr ein heller Lichtstrahl in ihr dunkles Herz treten. Und wer war daran schuld? Es war mal wieder Sasuke. Wie oft hatte er ihr schon das Herz gebrochen? Doch diesmal ist ihr Herz gestorben. Warum musste er sich auch so überschätzen? Er wusste doch das er noch nicht so stark war, um es mit seinem Bruder aufzunehmen. Warum musste er nur so stur sein? All die Körbe die er ihr gab, konnte sie zwar schon schwer verkraften, doch was er ihr dismal angetahn hat, war unverzeilich. Er ist einfach so gegengen. Einfach aus dem Leben getreten. Wie konnte er ihr das nur antun? Sie würde ihn doch nie wieder sehen.
Sakura kam an einem See an. Sie setzte sich an den Steg und blickte in das dunkle Wasser. Das Wasser war genauso dunkel wie ihre Seele nun. Sasukes Abschied verletzte sie so. Es tat mehr weh als eine scharfe Klinge die sich in ihr Fleich bohrte. Sie hatte ihm ihr Herz geschenkt. Und er hatte es mit Füßen getrten. Nun war er tot, dann starb auch sie. Was gab es nun eigentlich noch für einen Grund zu leben? Der Sinn des Lebens war gerade gestorben. Ihre Leben war tot. Sasuke war tot. Sie wünschte das ihre Zeit mit Sasuke unendlich wäre, aber nun war sie schon zuende. Früher als gedacht. Immernoch hatte Sakura seinen lieblichen Geruch in der Nase. Nie würde sie ihn vergessen. Sie hatte das Gefühl, jemand legt ihr einen Strick um die Kehle und zog zu. Sie bekam keine Luft. Erstickte fast an ihren Tränen, die sich nun wie ein Wasserfall den Weg über ihre Wangen bahnten. Sie hatte nur für ihn gelebt. Was sollte sie nun machen? Der Lebensgrund war weg. Sollte dies auch ihr Ende sein? Sie würde diese unändlichen Schmerzen und diese Trauer nicht aushalten. Sie würde an dem Schmerz zu grunde gehen. Sie spürte seinen Herzschlag, auch wenn er keinen mehr hatte. Spürte seine kalte Oberfläche die die beiden getrennt hält. Sie gab ihm die Liebe, die ihm nie einer gab. Warum nahm er sie nicht an? Wünschte er sich denn keinen Menschen der ihn liebt? Hätte er vielleicht so sein Schicksal ändern können? Konnte man das Schiksal ändern? War man dazu fähig? Würde es sich überreden lassen mal eien Ausnahme zu machen? Nein, warscheinlich nicht. Oder würde es doch einmal eien Ausnahme machen, und einen Menschen glücklich anstat traurig zu machen?
Er war immer ihre Lichtquelle. Gab ihr Lebenskraft. Doch nun ist von dieser Kraft rein garnichts mehr da. Und er kannt ihr keine mehr geben. Sie lebt nun in Dunkelheit. Wird sie jeh wieder Tageslicht sehen? Sie lebt in ewiger Nacht. Soll sie ihrem Schicksal entgegengehen? Ihr Herz blutet und dir Tränen sind der Regen. Schaurige Szenen die sich in ihr nieder legen. Sie ist nun von Einsamkeit und Angst umgeben. Wird sie wieder sowas wie Freude spüren? Muss sich über den Winter ihres Herzens erheben und den traurigen Schlachen in ihrem Herz gestalt geben. Die Sehnsucht, gibt ihr noch den letzten Lebensdurst. Immer und immer wieder wurden ihre blutenenden und schmerzenden Wunden in ihrem Herz aufgerissen, doch dismal ist nichts mehr zuretten. Ihr Herz verblutet. Blutet bis kein Blut mehr vorhanden ist. Es wird verbluten.
Man sagt, die Augen sind der Spiegel der Seele, desswegen ist es dunkel an dem Ort an dem sie lebt. Kein Pflaster wäre groß genung um ihre Wunden zu heilen. Der Kummer bricht Sakuras Hoffnung, ihr Will ist fast ganz erloschen. Es tat so weh. So unenlich weh. Sie hatten doch auch so schöne Tage zusammen, aber warum erinnert sie sich nur an die, an denen er sie verletzte? Weil die Wunden immer noch vorhanden waren? Weil sie sich nie mehr schlossen? Weil sie sie spürte? Jeden Augenblick. Sie brannten wie Feuer. Gab es denn nur einen Ausweg? Sollte sie es tun? Sie wollte Sasuke doch wieder sehen. Würden sie sich im Himmel wieder sehen? Würde sie, sobald sie das gldene Tor ereichte und über die Pforte schritt, endlich glücklich vereint mit Sasuke sein? Wäre das ein Versuch wert? Um glücklich mit ihm zusein, würde sie alles tun.
Somit nahm sie das scharfe Kunai hervor. Ganz genau betrachtete sie es. Würde das die Erlösung sein? Die Erlösung von den Schmerzen und der Trauer? Warum weinte sie überhaupt um Sasuke? Warum tat es ihr so weh? Hatte er nicht gesagt er würde sie beschützen? Ja, er war immer ihr Retter in der Not gewesen? Doch wo war er jetzt? Jetzt wo sie ihn am meisten brauchte. Er war weg. Für immer? Er war ein Mistkerl. Er hat sie ständig vor Angreifern gerettet, damit sie nicht verletzt wurde. Dabei war es doch er, der sie dauert verletzte. Diese inneren Qualen taten mehr weh als die Schnitte auf der Haut. Es war garkein Vergleich. Jedoch liebte sie ihn. Bis heute noch. Sie wird ihn für immer lieben. Er ist ein Teil von ihr. Er ist ihr Leben. Doch da er tot war, war auch nun ihr Leben tot. Was hatte es denn noch für einen Sinn nun zu leben? Ihr fiel keiner ein.
Somit nahm sie das Kunai, dessen Klinge aufblitzte und sie an ihr Handgelenk legte. Sie spürte die beruhigende Kälter der Klinge. Es war ein schönes Gefühl. So als ob Sasuke sie mit seiner kalten, blassen Haut berührte.
Jetzt übte sie Druck aus und zog das Messer über ihre Haut. Sie zuckte nicht zusammen. Sie spürte den Schmerz kaum. Sie war an die inneren Schmerzen so gewöhnt, das ihr dieses kleine Stechen nichts mehr ausmachte.
Sie sah dan großen, tiefen Schnitt, aus dem schnell das Blut herauslief. Es bahnte sich seinen Weg und Tropte dann in eine kleine Blutlache die sich schon gebildet hatte. Sie spürte wie mit dem Blut das Leben aus ihr ging. Nun würde sie bald wieder auf Sasuke treffen. Hoffentlich hatte er sich daoben geändert, denn nocheinaml sterben konnte sie nicht. Sie müsste es dann aushalten. Aushalten sogar nach dem Tod noch Qualen zu erleiden. Sakura sah wie alles zuerst ganz hell und verschwommen wurde. Sie spürte wie sie über die Schwelle das Todes ging. Nicht mehr lange Sasuke, dann würde er sie wieder sehen. Sakura legte sich in das Bett von Kirschblüten auf dem Boden. Nun wurde alles schwarz. Sie schloss die Augen. Spürte wie ihr Arm in dem warmen Blut lag. Es war vorbei.
„Sasuke, ich komme...“ flüsterte sie noch leise als sie dann endlich am Himmelstor angelangt war.
Sie spürte wie all ihre Wunden hielten. Wie ihr die Last der Schmerzen von den Schulter genommen wurde. Nun war sie bereit. Bereit für ein neues Leben im Tod. Zusammen mit Sasuke.
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