Fanfic: Dragonball S (042)
Kapitel: Dragonball S (042)
In der Falle DBS-Kapitel 42 © Son Gento
Riedra will Gotens Augen schließen, doch als er mit seiner Hand über sein Gesicht wischen will zuckt Goten zusammen. „Du lebst?“, fragt Riedra verwundert. „Ja, ich lebe...noch,“ keucht Goten & hustet, „Darf ich dir noch eine Frage stellen?“ – „Na klar! Einem Sterbenden kann ich nichts abschlagen...“ – „Würdest du...“ -Goten legt seine rechte Hand auf Riedras Brustkorb.- „....statt mir....“ -Goten hustet.- „....in die Hölle fahren!“ Aus seiner Handfläche feuert er ein Kamehameha ab & durchbohrt Riedra. Goten steht auf, während Riedra kreischend durch die Gegend torkelt. „Ich bin ein Survivor,” grinst Goten. Plötzlich wendet sich Riedra ihm zu & feuert einen überraschenden Mundlaser. Goten kann gerade noch ausweichen, indem er hochspringt. Plötzlich spürt er eine eiskalte Handkante in seinem Nacken, dann sieht er nur mehr schwarz. Der Saiya-jin knallt auf den Boden. Durch einen Knopfdruck fällt er wie seine Freunde ins Verlies.
Der Goku-Klon hat den Job für Riedra, der sich in den Regenerationsraum verzogen hat, übernommen & hat Goten fix ausgeschaltet. Mit einem Satz landet er wieder in der Loge.
„Nun sind alle im Verlies,“ freut sich Dr.Mitchu, „Es kann beginnen!“ Er steht auf & geht mit seinem Klon-Krieger in seinen Computerraum. Dort setzt er sich auf einen Stuhl, der in der Mitte des Raumes steht & drückt ein paar Knöpfe. „In 15 Minuten haben wir die Gene,“ erklärt der Doktor. „Nehmen Sie von allen welche ab?“, will Goku seine Neugier stillen. „Nein,“ antwortet sein Meister & lehnt sich in seinen Stuhl zurück, „Die Gene von dieser Jeanne & Son Goten brauche ich nicht.“ – „Aber wieso? Goten ist sehr stark!“ – „Zu stark! Ich habe erkannt, dass ich seine Gene schwer umpolen kann. Von Gut zu Böse ist quasi nicht drin! Der Code für seine Eigenschaften ist einfach nicht zu knacken. Bei dir hat es schon 3 Jahre gedauert bis ich den Code hatte, aber jetzt habe ich keine Zeit mehr so lange zu warten.“ Goku nickt verständnisvoll, verschränkt die Arme & beobachtet was sich an den Computerbildschirmen abspielt.
Inzwischen wacht Trunks wieder auf & erblickt wie sein alter Freund Goten anscheinend unter seinen Verletzungen leiden muss. Er erinnert sich an die magischen Bohnen & kramt eine aus seiner Westentasche. Er steht saft- & kraftlos auf & humpelt auf seinen Jugendfreund zu. Er will ihm die Bohne schon geben, aber Vegeta hechtet dazwischen & nimmt ihm dabei die Bohne weg. „Was soll das, Vater?“, ist Trunks empört. „Sei ruhig, Junge!“, befiehlt sein Vater ihm, „Du gibst keinen eine Bohne bis ich es dir sage.“ Der Sohn schmollt & setzt sich hin. Vegeta selbst zermalmt die Bohne & spaziert unruhig wie ein Löwe in einem Zirkuskäfig durch den Kerker.
Minuten später erscheinen von allen Seiten Schläuche, die mit spitzen Nadeln versehen sind, & stürzen sich auf die Gefangenen. Präzise stechen sie in deren Arme & Beine & entnehmen jedem bis auf Jeanne & Goten Blut. Trunks & Vegeta wehren sich nicht, obwohl sie wach sind, & sehen zu wie ihre Lebenssäfte mit Hilfe der Schläuche zum Doktor gelangen. Nach 30 Sekunden ist der Spuk vorbei & die Dinger verschwinden wieder in den Wänden.
Vegeta nickt seinem Sohn zu & er packt die letzten Bohnen aus & gibt jedem eine. Die letzte gibt er Goten, der innerhalb einer Millisekunde genesen ist & sofort aufspringt. Synchron richten alle bis auf Vegeta ihre Handflächen Richtung Decke & wollen einen Energieball abfeuern. „Das wird nichts,“ kommentiert der Saiya-jin-Prinz die Sache. „Wieso soll das nichts werden, Vegeta?“, will Tenshinhan wissen. „Weil das aus Zirkon, aus dem härtesten Metall überhaupt besteht,“ antwortet er in einem gleichgültigen Ton. „Verstehe,“ meint er & setzt sich nieder. „Nun sind wir hier gefangen,“ denkt Piccolo laut nach, „Scheiße!“ Jeder verbringt seine Zeit irgendwie: Piccolo meditiert, Chao-Zu bringt Jeanne ein paar psychokinetische Tricks bei, Tenshinhan plaudert mit Gohan über dies & das, Trunks poliert sein Schwert, Vegeta starrt Löcher in die Luft & Goten macht ein Nickerchen. „Wann wohl die Klone fertig sind?“, fragt sich Trunks & schaut auf die Decke. „So wie Mitchu aussieht dauert’s ein paar Stunden,“ ist Tenshinhans Meinung.
„Was ist mit deinen Assen?“, fragt Goten Piccolo nach einer halben Stunde. „Du hast Recht,“ antwortet er, „Ich werde meine Asse ausspielen.“ Unter Staunen seiner Kampfgefährten legt der Namekianer den Zeige- & Mittelfinger auf seine Stirn. „Guko,“ ruft er telepatisch nach seinem Schüler, „Kannst du mich hören?“
In der Zwischenzeit ist Yamchu mit Geno, Gento & Guko bei Dendes Palast angekommen, wo die Zwillinge miteinander spielen & Guko mit Popo trainiert. Plötzlich bekommt Gohans Sohn Piccolos Message & zeigt Popo an, dass der Kampf unterbrochen ist. „Ja, Piccolo?“, fragt Guko. „Wir sind in eine Falle getappt,“ erklärt sein Lehrmeister kurz & bündig, „Wir kommen nicht mehr raus. Orte unsere Auren & komme so schnell wie möglich zu uns her.“ „Wo seid ihr genau?“, will Guko wissen. „In einem Luftschiff! Pass aber auf! In einem Raum wartet ein genmanipulierter Kämpfer auf dich, der ist verdammt stark. Erledige ihn & befreie uns irgendwie...“ – „Aber es ist spät & um diese Zeit muss ich schlafen.“ Piccolo antwortet für eine Weile nicht. „Na gut,“ hat Guko wieder mit ihm Kontakt, „Aber gleich morgen früh stehst du auf & kommst zum Schiff! Du bist unsere letzte Hoffnung...“ – „OK, Piccolo!“
Guko streckt & reckt sich & geht in den Palast. Währenddessen muss Yamchu die beiden Zwillinge mit Gewalt ins Bett bringen. „Kommt schon ihr kleinen Racker,“ knurrt er & zieht beide an den Füßen in den Palast, „Es ist schon finster! Ihr müsst schlafen...“
Währenddessen erklärt Piccolo den anderen seinen Plan. „Was!? Du willst Guko hierher holen & ihn dann gegen Riedra antreten lassen?“, fragt Gohan schockiert nach, „Na gut!“ Alle scheinen Gohans Sohn zu vertrauen. „Aber nehmen wir an....,“ beginnt Vegeta, „....der Kleine kann Riedra besiegen. Meint ihr etwa Mitchu wird so einfach zu sehen wie ein kleiner Rotzlöffel ihn blamiert. Er wird sicher den Klon von Kakarott in den Kampf schicken & dann ist er geliefert.“ Piccolo hält inne. „Guko wird’s irgendwie schaffen,“ ist sich Goten sicher, „Mein Neffe ist ja ein Super-Saiya-jin & denen gelingt alles.“ Vegeta wendet sich ungläubig grinsend ab. „Vegeta hat Recht,“ erkennt Piccolo, „Wie soll Guko ihn schaffen? Aber wenn meine Annahme richtig ist, dann kommt der Kleine nicht alleine.“ „Morgen ist auch noch ein Tag,“ klopft ihm Gohan auf die Schulter. „Ja,“ meint er & senkt den Kopf, „Vielleicht ist morgen ein Tag der Wunder.“
Zur gleichen Zeit starren Dr.Mitchu, der Goku-Klon & der wieder genesene Riedra auf die Bildschirme des Computers. Auf denen sind merkwürdige Gestalten in Säuretanks zusehen.„Bald sind die Klone fertig,“ freut sich Dr.Mitchu, lehnt sich zurück & schließt die Augen, „Nur noch 10 Minuten & dann Kurs auf King Castle!“
Wird Guko wirklich seine Freunde befreien können? Werden die Klone Dr.Mitchu überhaupt gehorchen oder werden sie ihn doch auf den Königsthron kämpfen?
Riedra will Gotens Augen schließen, doch als er mit seiner Hand über sein Gesicht wischen will zuckt Goten zusammen. „Du lebst?“, fragt Riedra verwundert. „Ja, ich lebe...noch,“ keucht Goten & hustet, „Darf ich dir noch eine Frage stellen?“ – „Na klar! Einem Sterbenden kann ich nichts abschlagen...“ – „Würdest du...“ -Goten legt seine rechte Hand auf Riedras Brustkorb.- „....statt mir....“ -Goten hustet.- „....in die Hölle fahren!“ Aus seiner Handfläche feuert er ein Kamehameha ab & durchbohrt Riedra. Goten steht auf, während Riedra kreischend durch die Gegend torkelt. „Ich bin ein Survivor,” grinst Goten. Plötzlich wendet sich Riedra ihm zu & feuert einen überraschenden Mundlaser. Goten kann gerade noch ausweichen, indem er hochspringt. Plötzlich spürt er eine eiskalte Handkante in seinem Nacken, dann sieht er nur mehr schwarz. Der Saiya-jin knallt auf den Boden. Durch einen Knopfdruck fällt er wie seine Freunde ins Verlies.
Der Goku-Klon hat den Job für Riedra, der sich in den Regenerationsraum verzogen hat, übernommen & hat Goten fix ausgeschaltet. Mit einem Satz landet er wieder in der Loge.
„Nun sind alle im Verlies,“ freut sich Dr.Mitchu, „Es kann beginnen!“ Er steht auf & geht mit seinem Klon-Krieger in seinen Computerraum. Dort setzt er sich auf einen Stuhl, der in der Mitte des Raumes steht & drückt ein paar Knöpfe. „In 15 Minuten haben wir die Gene,“ erklärt der Doktor. „Nehmen Sie von allen welche ab?“, will Goku seine Neugier stillen. „Nein,“ antwortet sein Meister & lehnt sich in seinen Stuhl zurück, „Die Gene von dieser Jeanne & Son Goten brauche ich nicht.“ – „Aber wieso? Goten ist sehr stark!“ – „Zu stark! Ich habe erkannt, dass ich seine Gene schwer umpolen kann. Von Gut zu Böse ist quasi nicht drin! Der Code für seine Eigenschaften ist einfach nicht zu knacken. Bei dir hat es schon 3 Jahre gedauert bis ich den Code hatte, aber jetzt habe ich keine Zeit mehr so lange zu warten.“ Goku nickt verständnisvoll, verschränkt die Arme & beobachtet was sich an den Computerbildschirmen abspielt.
Inzwischen wacht Trunks wieder auf & erblickt wie sein alter Freund Goten anscheinend unter seinen Verletzungen leiden muss. Er erinnert sich an die magischen Bohnen & kramt eine aus seiner Westentasche. Er steht saft- & kraftlos auf & humpelt auf seinen Jugendfreund zu. Er will ihm die Bohne schon geben, aber Vegeta hechtet dazwischen & nimmt ihm dabei die Bohne weg. „Was soll das, Vater?“, ist Trunks empört. „Sei ruhig, Junge!“, befiehlt sein Vater ihm, „Du gibst keinen eine Bohne bis ich es dir sage.“ Der Sohn schmollt & setzt sich hin. Vegeta selbst zermalmt die Bohne & spaziert unruhig wie ein Löwe in einem Zirkuskäfig durch den Kerker.
Minuten später erscheinen von allen Seiten Schläuche, die mit spitzen Nadeln versehen sind, & stürzen sich auf die Gefangenen. Präzise stechen sie in deren Arme & Beine & entnehmen jedem bis auf Jeanne & Goten Blut. Trunks & Vegeta wehren sich nicht, obwohl sie wach sind, & sehen zu wie ihre Lebenssäfte mit Hilfe der Schläuche zum Doktor gelangen. Nach 30 Sekunden ist der Spuk vorbei & die Dinger verschwinden wieder in den Wänden.
Vegeta nickt seinem Sohn zu & er packt die letzten Bohnen aus & gibt jedem eine. Die letzte gibt er Goten, der innerhalb einer Millisekunde genesen ist & sofort aufspringt. Synchron richten alle bis auf Vegeta ihre Handflächen Richtung Decke & wollen einen Energieball abfeuern. „Das wird nichts,“ kommentiert der Saiya-jin-Prinz die Sache. „Wieso soll das nichts werden, Vegeta?“, will Tenshinhan wissen. „Weil das aus Zirkon, aus dem härtesten Metall überhaupt besteht,“ antwortet er in einem gleichgültigen Ton. „Verstehe,“ meint er & setzt sich nieder. „Nun sind wir hier gefangen,“ denkt Piccolo laut nach, „Scheiße!“ Jeder verbringt seine Zeit irgendwie: Piccolo meditiert, Chao-Zu bringt Jeanne ein paar psychokinetische Tricks bei, Tenshinhan plaudert mit Gohan über dies & das, Trunks poliert sein Schwert, Vegeta starrt Löcher in die Luft & Goten macht ein Nickerchen. „Wann wohl die Klone fertig sind?“, fragt sich Trunks & schaut auf die Decke. „So wie Mitchu aussieht dauert’s ein paar Stunden,“ ist Tenshinhans Meinung.
„Was ist mit deinen Assen?“, fragt Goten Piccolo nach einer halben Stunde. „Du hast Recht,“ antwortet er, „Ich werde meine Asse ausspielen.“ Unter Staunen seiner Kampfgefährten legt der Namekianer den Zeige- & Mittelfinger auf seine Stirn. „Guko,“ ruft er telepatisch nach seinem Schüler, „Kannst du mich hören?“
In der Zwischenzeit ist Yamchu mit Geno, Gento & Guko bei Dendes Palast angekommen, wo die Zwillinge miteinander spielen & Guko mit Popo trainiert. Plötzlich bekommt Gohans Sohn Piccolos Message & zeigt Popo an, dass der Kampf unterbrochen ist. „Ja, Piccolo?“, fragt Guko. „Wir sind in eine Falle getappt,“ erklärt sein Lehrmeister kurz & bündig, „Wir kommen nicht mehr raus. Orte unsere Auren & komme so schnell wie möglich zu uns her.“ „Wo seid ihr genau?“, will Guko wissen. „In einem Luftschiff! Pass aber auf! In einem Raum wartet ein genmanipulierter Kämpfer auf dich, der ist verdammt stark. Erledige ihn & befreie uns irgendwie...“ – „Aber es ist spät & um diese Zeit muss ich schlafen.“ Piccolo antwortet für eine Weile nicht. „Na gut,“ hat Guko wieder mit ihm Kontakt, „Aber gleich morgen früh stehst du auf & kommst zum Schiff! Du bist unsere letzte Hoffnung...“ – „OK, Piccolo!“
Guko streckt & reckt sich & geht in den Palast. Währenddessen muss Yamchu die beiden Zwillinge mit Gewalt ins Bett bringen. „Kommt schon ihr kleinen Racker,“ knurrt er & zieht beide an den Füßen in den Palast, „Es ist schon finster! Ihr müsst schlafen...“
Währenddessen erklärt Piccolo den anderen seinen Plan. „Was!? Du willst Guko hierher holen & ihn dann gegen Riedra antreten lassen?“, fragt Gohan schockiert nach, „Na gut!“ Alle scheinen Gohans Sohn zu vertrauen. „Aber nehmen wir an....,“ beginnt Vegeta, „....der Kleine kann Riedra besiegen. Meint ihr etwa Mitchu wird so einfach zu sehen wie ein kleiner Rotzlöffel ihn blamiert. Er wird sicher den Klon von Kakarott in den Kampf schicken & dann ist er geliefert.“ Piccolo hält inne. „Guko wird’s irgendwie schaffen,“ ist sich Goten sicher, „Mein Neffe ist ja ein Super-Saiya-jin & denen gelingt alles.“ Vegeta wendet sich ungläubig grinsend ab. „Vegeta hat Recht,“ erkennt Piccolo, „Wie soll Guko ihn schaffen? Aber wenn meine Annahme richtig ist, dann kommt der Kleine nicht alleine.“ „Morgen ist auch noch ein Tag,“ klopft ihm Gohan auf die Schulter. „Ja,“ meint er & senkt den Kopf, „Vielleicht ist morgen ein Tag der Wunder.“
Zur gleichen Zeit starren Dr.Mitchu, der Goku-Klon & der wieder genesene Riedra auf die Bildschirme des Computers. Auf denen sind merkwürdige Gestalten in Säuretanks zusehen.„Bald sind die Klone fertig,“ freut sich Dr.Mitchu, lehnt sich zurück & schließt die Augen, „Nur noch 10 Minuten & dann Kurs auf King Castle!“
Wird Guko wirklich seine Freunde befreien können? Werden die Klone Dr.Mitchu überhaupt gehorchen oder werden sie ihn doch auf den Königsthron kämpfen?