Zeige dich der Welt, denn du bist wunderschön--4. kapi ist on!

ItachixSasuke

Du tust, was ich sage

Omg...Ich bin sprachlos.
Ich hatte nur ein Kap on gestellt und stehe schon in den Fanfic-Empfehlungen???
Ohh Gott, ich danke der Person, die eine Empfehlung für mich geschrieben hat. *auf die Knie fall*
Aber ich will euch nicht so lange aufhalten. Hier ist das nächste Kapi.^^



Kapitel 2: Du tust, was ich sage

~~~Sasukes Prov~~~
Das Training war heute anstrengender als sonst gewesen. Auch hatte ich mir eine Wunde zugezogen. Doch war diese eigentlich kaum der Rede wert.
Wieder Zuhause sah ich, dass wir Besuch hatten. Schnell lief ich die Treppe hoch. Wie Vater es wollte, sollte mich niemand sehen. Am Zimmer meiner Mutter angekommen, öffnete ich die Schiebetür ohne zu klopfen. Und dies bereute ich auch sogleich.
In dem Raum befanden sich außer meiner Mutter noch zwei weitere Personen. Doch ich schenkte ihnen keine Beachtung. Schlimm genug, dass mich doch jemand gesehen hatte. Schließlich "schützte" Vater mich wie seinen Augapfel. Er wollte es nicht zulassen, dass ich zu jemanden Freundschaft oder ähnliches aufbaue. Ich sollte mich einzigst auf meine Ninjadasein konzentrieren. Innerlich schüttelte ich meinen Kopf. Es brachte doch eh nichts, sich darüber aufzuregen.
Meine Mutter sprach mich an und fragte, was ich hier mache. Sie war die enzigst normal in diesem Haus. Ok Baachan war auch nicht so wie Vater oder Großvater.
Ich erklärte schnell und monoton, dass mein Training zu Ende sei und ich ihr diese Schriftrolle von Großmutter geben sollte.
Als ich mich umdrehen wollte, um den neugierigen Blicken der zwei anderen Besucher zu entgehen, hielt die Frau, die mir das Leben schenkte mich am Arm fest. Ihr Blick blieb an der Wunde hängen und sofort machte sich Sorge in ihren Augen breit.
Nun saß ich also auf dem Boden und meine die frau an meiner rechten Seite versorgte sanft die Verletztung. Die Blicke, die auf mir lagen war ich mir bewusst. Doch versuchte ich sie möglichst zu ignorieren.
Nur leicht wurde der Raum von den Kerzen erhellt. und doch hatte dies eine gemütliche Athmosphäre. Ich schaute auf, direkt in zwei schwarze Augen, die mir emotionslos in meine schauten. Dieser Blick. Ich kannte ihn genau. Denn meiner war der selbe.
Die person, die etwas abseits saß, hatte längere schwarze Haare, die mit einem band im Nacken locker zusammen gehalten wurden. Einzelne Strähnen fiellen ihm ins Gesicht und sein ganzes Auftreten zeigte Kälte.
Immernoch schauten wir uns in die Augen. Sein blasses Gesicht zeigte keine Regung. Es kam mir so vor, als würde er bis zu meiner Seele durchblicken können. Aus irgendeinem Grund verunsicherte mich dies. Noch nie hatte mich jemand so lange angesehen gescheige denn, mir in die Augen gesehen. Ich wusste nicht, was mit mir los war, doch konnte ich seinen Augen nicht mehr standhalten und senkte meinen Kopf wieder.
Meine Mutter legte mir einen Verband an und sagte, es wäre besser wenn ich mich jetzt ausruhen würde. Gerade wollte ich aufstehen, als die Tür geöffnet wurde und mein Vater mit einem Mann zum vorschein kam. Ich erschrack leicht. Was sollte ich nun tun?


~~~Itachis Prov~~~
Die Tür wurde geöffnet und ich bemerkte aus dem Augenwinkel, dass dieser Junge leicht zusammen zuckte. In der Tür standen Takemoto und mein Vater, Fugaku. Takemoto schaute sich im Raum um, bis sein Blick bei dem schwarzhaarigen Jungen hängen blieb. Seine Miene verfinsterte sich und er trat einen Schritt auf den Jungen zu. Seine Hand schnellte vor, packte den Jüngeren am Kragen und hob ihn hoch. Zorn spiegelte sich in den Augen des Hausbesitzters. Währen die Augen des Anderen emotionslos blieben.
"Habe ich dir nicht schon oft genug gesagt, du sollst dich vernhalten, wen Besuch oder sonst jemand da ist?", fragte er mit drohender und gleichzeitig leiser Stimme. Mein Verdacht bestätigte sich. Dies musste der Sohn von Takemoto sein. Der Junge, denn noch fast niemand zu Gesicht bekommen sah.
Die Arme des jüngsten Uchihas hingen schlaff herunter. Überhaupt tat er nichts, um sich zu befreien. Wie konnte er nur so zu seinem eigenen Sohn sein. Ok, mein Vater war auch nicht anders zu mir. Doch kannte ich Takemoto als netten und freundlichen Mann.
Der Uchiha zog seinen Sohn mit nach draußen und schloß die Tür mit einem lauten Knall. Ruhe herschte plötzlich in dem Zimmer. Saori schaute traurig auf die geschloßene Tür. Doch kurz darauf wandte sie sich zu uns und verneigte sich.
"Es tut mir Leid, dass ihr das mit ansehen musstet. Gomen." Anhand ihrer Stimme konnte ich hören, dass es ihr wirklich Leid tat. Mein Vater setzte sich neben seine Frau und schaute Saori eindringlich an.
"War das euer Sohn?" Die kniende Frau nickte nur. Mann sah an ihrer Haltung, dass asie verunsichert war.
"Warum hat ihn bis jetzt noch fast niemand gesehen. Immerhin ist er, wenn ich mich nicht irre, schon 15 Jahre alt." Zuerst sah es so aus, als würde sie nicht antworten. Die Mutter des Jungen räumte das Verbandszeug weg.
"Takemoto will nicht, dass er von banalen Dingen wie Freunde abgelengt werden könnte. Da er selbst an keinen Missionen mehr teilnehmen kann, möchte er, dass sein Sohn umso besser ist. Darum lässt er Sasuke persönlich von seinem Vater trainieren. So kann er keine Bindung zu anderen in seinem Alter aufbauen.", beantwortete Saori die Frage meines Erzeugers.
Dieser wollte gerade zu einer erneuten Frage ansetzten, als plötzlich wütende Stimmen nach oben drangen.
"Was ist daran nicht zu verstehen, dass du dich einfach von anderen Menschen vernhalten sollst?!" Wir blickten alle auf. Saori stand schnell auf und öffnete die Tür, ehe sie die Treppe runter rannte. Meine Familie folgte ihr und auch ich lief die Treppen runter. Dort wurde uns ein trauriges und zugleich grausames Bild gezeigt.
Takemoto stand seinem Sohn gegenüber. Beide funkelten sich wütenden an. Mann konnte sogar Wut, nein wenn nicht sogar Hass in den Augen des Jüngeren sehen.
"Du behandelst mich gerade so, als hätte ich eine gefährlich und ansteckende Krankheit!", schrie der Junge zurück.
"Sasuke, wann verstehst du endlich, dass es nur zu deinem Schutz ist!"
"Zu meinem Schutz? Das ich nicht lache! Du machst das doch nur, um nicht blöd dazustehen! Du willst nicht, dass ich mit anderen unterrichtet werde, da ich vielleicht ja besiegt werden könnte! Nur weil du es nicht ertragen konntest, besiegt zu werden, muss es bei mir noch lange nicht genauso sein!"
Ich war überrascht. Ich hatte gedacht, seine Stimme wäre eher schüchtern, zurückhaltend. Denn so wie er sich vorhin benommen hatte, hätte ich nicht gedacht das seine Stimme so kraftvoll wäre.
Ein Klatschen ertönte und der Kopf von Sasuke war leicht zu Seite geneigt. Seine Haarsträhnen verdeckten sein Gesicht.
"Wage es nicht so mit mir zu reden! Ich bin dein Vater. Du tust das was ich dir befehle!", sagte Takemoto mit zorniger Stimme.
Langsam drehte Sasuke seinen Kopf wieder in die Richtung seines Vaters. Strich sich mit einer Bewegung die störenden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Seine Wange war an der rechten Seite geschwollen und wurde in wenigen Sekunden blau.
Ich konnte sehen, wie Sasuke die Faust ballte. In seine Augen trat ein Funkeln, dass ich nicht zu deuten wusste. Ich konnte sogar sehen, wie sich seine Muskeln unter dem hemdn anspannten. Doch nach wenigen Sekunden entspannte er sich wieder. Das Funkeln in seinen Augen blieb. Er drehte uns allen den Rücken zu.
"Du bist es nicht wert.", sagte er an seinen Vater gewandt und verließ das Haus durch die Terrassentür.
Seine Gestalt verschmolz perfekt mit den Schatten der Nacht und so war er schon nach wenigen Metern nicht mehr zu sehen.
"Hoffentlich macht er nichts unüberlegtes.", flüsterte Saori leise, aber trotzdem konnten es alle hören. Takemoto wollte ihm gerade hinterher rennen, als ich mich anbot ihn zu suchen.
"Er ist immer noch wütend auf sie. Wenn er jetzt auf sie treffen würde, könnte er erst recht etwas unüberlegtes tun.", sagte ich zu dem Vater des Jungen. Dieser schien zu überelegen, gab dann aber sein einverständnis.
Sofort machte ich mich auf den Weg. Ich fragte mich, was auf einmal mit mir los war. Normalerweiße interessierte ich mich nicht dafür, wie es anderen geht. Doch bei diesem Jungen wollte ich nicht, dass ihm etwas passierte. Waren es diese Augen gewesen, die keine Emotionen zuließen? Oder einfach seine Art? Ich wusste es nicht.
Ich setzte meine Sharingan ein, um mögliche Bewegungn im Dunklen vorraus sehen zu können. Die Spuren des Jungen konnte ich gut folgen.
Nach ein paar Minuten kam ich an einer Lichtung an. Der Mond schien hell auf die Wiese. Ich konnte leise Geräusche hören, die sich nach einem Keuchen anhörten. Ich drehte mich in diese Richtung und sah, wie ein schwarzhaariger Junge immer wieder auf einen dicken Baumstamm einschlug. Der Mond erhellte seine Statur und ließ seine schwarzen Haare leicht bläulich schimmern.
Ich trat an ihn heran. Er schien mich nicht zu bemerken.
"Wenn du dich seitwärts zum Baum hinstehlst, dann hast du einen besseren Stand.", sagte ich leise zum. Er schaute mich über seine Schulter an. Seine kühlen Augen schauten mir kalt entgegen. Doch nach wenigen Sekunden drehte er sich wieder um nud befolgte meinen Rat.
Ich ließ mich ein paar Meter von ihm entfern an einen Baum nieder. Seine Muskeln spannten sich bei jedem Schlag von neuem an. Kleine Schweißperlen rollten an seinen Schläfen herunter.


~~~Sasukes Prov~~~
Der Rat, der mir der Fremde gab, half wirklich. So hatte ich einen sicheren Stand und verausgabte mich nicht so schnell. Ich fragte mich, warum er immer noch hier war. Sie sollten mich alle doch einfach in Ruhe lassen.
Nach ein paar Minuten ließ ich mich an dem Baum runter sinken. Ein Bein angewinkelt und den Arm darauf gelegt saß ich mit geschloßenen Augen da. Das hatte gut getan. Ich hätte ja eigentlich meinen Erzeuger den Baum vorgezogen, doch ich glaube dann wäre noch etwas schlimmeres passiert. Ich öffnete meine Augen wieder.
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