Zeige dich der Welt, denn du bist wunderschön--4. kapi ist on!
ItachixSasuke
Why?
Hier habe ich schon das nächste Kapi für euch. Und auch ein großes Dankeschön an euch, für die lieben Kommies.^^ Ihr seit die Besten.
Genug aber von meinem Gelabber, hier das 3. Kapi. =)
Kapitel 3: Why?
~~~Sasukes Prov~~~
Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich durch die schwarzen Wolken und erhellten alles in ihrer Umgebung mit warem Licht. Verschlafen öffnete ich meine Augen. Lange war ich gester Nacht noch weg gewesen. Das Gespräch mit Itachi, wenn man es so nennen konnte, wollte einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Wir haben nicht wirklich viel miteinander geredet. Und doch haben mir seine wenigen Worte zu denken gegeben.
Es gibt Menschen, die sich wirkliche Sorgen um dich machen. Dies hatte er zu mir gesagt. Meine Mutter war solch ein Mensch. Oft machte sie sich Sorgen um mich. Und bei ihr wusste ich, dass ihre Gefühle gegenüber mir nicht gespielt waren. Sie und Großmutter sind die einzigen, die mir das Gefühl geben, geliebt zu werden.
Oft habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, für immer zu verschwinden. Aber was würde ich damit meiner mutter antuen? Sie würde zerbrechen.Ich weiß, ich bin alles was sie hat. Mein Vate hat nie ein Lächeln für sie übrig. Nur wenn anere Leute in der Nähe sind, ebteuert er seine große Liebe zu ihr. Doch habe ich schon lange hinter diese Fasade geblickt. Mein Erzeuger spielte dies alles nur. Entweder mussten die Leute um uns herum ziemlich dumm sein, oder er war einfach ein guter Schauspieler. Wobei ich allerdings eher auf ersteres tippe. Immerhin habe ich schon mit acht Jahren bemerkt, was für ein Spiel er spielt.
Wenig später stand ich im Badezimme rund machte mich für das Training fetrig. Von morgens bis abends Training. Keinen freien Tag in der Woche. So war ich es gewöhnt. Nur fragte ich mich, was mein Vater damit bezweckte. Er brahlte niemals damit, dass ich große Fortschritte machen wrde oder sonst etwas. Überhaupt sprach er in Anwesenheit andere nie über mich.
Daher fragte ich mich, warum er so verbissen war, aus mir einen starken Ninja zu machen. Tja, dies würde ich wohl nie heraus finden.
Angezogen lief ich die Treppe runter. Am Teezimmer angekommen, sah ich meinen Vater mit eine Zeitung am Tisch sitzten. Meine mutter trug gerade das Frühstück auf. Mit einem einfachen Morgen setzte ich mich an den Tisch. Takemoto legte die Zeitung bei Seite und nahm einen Schluck von seinem Tee.
Mein Blick glitt auf ein Bild. Auf dem Foto waren lauter Personen in meinem Alter abgebildet. Diese Personen hatten die Chuunin-Prüfung bestanden. Wie gerne wäre ich auch einmal auf solch einem Foto. Damit meine ich nicht, dass ich in die Zeitung will, sondern einfach bei Menschen in meinem Alter.
Auch ich hatte schon die Chuunin-Prüfung abgelegt. Doch wurde für mich eine Sondermaßnahme geregelt. Ich wusste selber nicht, wie Vater dies mit der Hokage ausgemacht hatte.
Ich senkte meinen Kopf und wand mich dem Essen zu, dass mir von meiner Mutter gereicht wurde. Lustlos aß ich den Reis. Schweigen herrschte wie jeden Morgen am Tisch. Nach ein paar Minuten war ich, sowie meine Eltern fertig. Ich brachte mein Geschirr in die Küche und wollte gerade meine Schuhe anziehen, als meine mutter hinter mir stand.
"Bitte sei vorsichtig.", flüsterte sie und strich mir dabei über mein Haar. Diese Berührung. So klein und doch gab sie so vieles Preis. Diese Berührung zeiget mir, dass sie mich wirklich liebte, aber sich auch wahnssinig Sorgen um mich machte.
Ich brachte ein kleines Lächeln zustande. Etwas was ich nur in ihrer Nähe tat. Ein Nicken gab ich meiner Mutter als Antwort und war auch schon aus der Tür verschwunden. Mit schnellen Sprüngen war ich am Waldrand angekommen und lief den Pfad entlang, der mich zu Großvater bringen sollte.
Dieser erwartete mich schon. Mit seinen stechenden Augen schuate er mir entgegen.
"Du bist spät." Was das einzigste, was er von sich gab, ehe er sich schwerfällig erhob und mit mir auf eine große Wiese schritt.
Knapp schieldetre er mir meine heutige Aufgabe. So etwas wie ein Überlebenstraining. Ich musste in 4 Stunden durch den ganzen Wald und dabei die versteckten Fallen entschärfen. Ich nickte nur und war danach auch schon verschwunden.
Kaum Tageslicht gelangte durch das dichte Blätterwerk. Immer wieder hörte ich Tiere durch das Unterholz kriechen. Das Laub raschelte leicht im Wind. Nach einiger Zeit hatte ich die ersten Fallen gefunden und sie mit Leichtigkeit entschärft. Doch wanderten meine Gedanken schon wieder zu einer bestimmten Person. Oder besser gesagt, was diese Person gesagt hatte.
Da ich so in Gedanken versunken war, bemerkte ich nicht, wo ich hin trat. Und wie es kommen musste, steckte mein Fuss auf einmal fest. Verwundert schaute ich Richtung Boden. Mein Fuss steckte in eine Art Loch fest. Dieses "Loch" zog sich immer weiter zusammen, je mehr ich mich bewegte.
"Kuso! Warum musste mir das passieren.", rief ich laut.
"Vielleicht kommt das ja davon, dass du so in Gedanken warst.", ertönte auf einmal eine mir bekannte Stimme und ich drehte meinen Kopf schnell in diese Richtung.
~~~Itachis Prov~~~
Ich wusste nicht, warum mich meine Schritte ausgerechnet in diesen düsteren Wald zogen. Doch brauchte einfach mal Ruhe vor meinem Vater. Wie schon so oft in letzter Zeit haben wi uns gestritten. Wegen iner Kleinigkeit. Mutter hat nur stumm daneben gestanden. Wie schon so oft, ware ihre hände dabei im Schoß gefaltet und die Schultern hatte sie dabei leicht hochgezogen. Wieder diese typische Haltung, wenn ihr etwas unangenehm war.
Wie gern hätte ich ihr diesesn Streit erspart. Doch leider ging es nicht.
Es war komsich. In diesem Wald gab es kaum Licht und doch wuchsen die Pflanzen, als würden sie in der Sonne stehen.
Immer weiter trugen mich meine Schritte. Bis ich auf einmal einen Schatten in einem Busch verschwinden sah. Neugierig geworden folgte ich dem Etwas. Die Distanz verringerte sich immer mehr und schließlich konnte ich erkennen, dass das "Etwas" ein Mensch war. Was machte eine Peson nur so tief in einem solch düsteren Wald.
Ich konnte erkennen, dass diese Person verborgene Fallen entschärfte. Könnte zu einem Training gehören.
Nach wenigen Minuten jedoch hielt die Person urplötzlich an und ich konnte ein Fluchen der Person vernehmen. Ein kleiner Sonnenstrahl drang auf die kleine Lichtung durch und ich konnte den Menschen, der eingeklemmt war, erkennen.
Dort stand Fluchen ein Junge, mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen. Sasuke Uchiha.
"Vielleicht kommt das davon, dass du so in Gedanken warst." Sein Kopf schnellte in meine Richtung und seine Augen weiteten sich. Ein Lächeln schlich sich auf meine Züge. So sah man sich also wieder.
"Was machst du hier?", kam die Frage von Sasuke.
"Das Gleiche könnte ich auch dich fragen.", gab ich nur als Antwort. Sasuke schaute mich leicht verwirrt an. Er beuget sich runter zu seinem Bein und versuchte es zu befreien.
"Ich bin zum Training hier." Zuerst hatte ich gedacht, er wrde nicht antworten, doch als er es dann doch tat, war ich schon verwundet.
Irgendwie konnte ich Bitterkeit aus seiner Stimme hören. War er mit sich nicht zufrieden? Ich konnte es nicht wissen, denn er hatte den Kopf gesenkt und so konnte ich ihm nicht in die Augen sehen. Ich sprang von dem Baum, auf dem ich noch bis eben stand und schritt zu ihm. Angekommen beuget ich mich runter, führte ein Jutsudurch und zog sein Bein sanft heraus. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er sich hinsetzten sollte. Verwirrt setzte er sich hin und ich konnte fühlen, wie sein Bein leicht zusammen zuckte. Der rechte Unterschenkel war geschwollen und an einigen Stellen blutete er auch. Es wäre besser gewesen, er hätte nicht versucht sich zu befreien. So hatte er alles noch verschlimmert.
Wortlos riss ich von meinem Arme ein Stück Stoff ab und säuberte die kleinen blutenden Wunden damit. Danach verband ich sanft sein Bein. Vom Knöchel bis zum Knie. Danach stand ich auf, zog ihn hoch und stützte ihn beim Laufen.
Ich weiß selber nicht, warum ich dies getan hatte. Normalerweiße interesierte es mich nicht, was mit anderen Menschen geschah. Doch bei ihm war es aus irgendeinem Grund anders. Ich bemerkte den fragenden Blick von Sasuke auf mir ruhen und kruz danach stellte er auch seine Frage.
"Warum hilst du mir." Ich lachte daraufhin auf. Ja, ich dachte mir, dass er diese Frage stellen würde.
"Weißt du was. ich weiß es selbst nicht."
Und wieder ein Kap fertig. Entschuldigung, dass es vielleicht nicht sehr lange ist. Aber wenn ich mehr geschrieben hätte, dann wäre ich in das nächste Kapi gerutscht. Und das wollte ich dann doch nicht.
Über Kommies jeder Art würde ich mich rießig freuen.^^
Eure nina-sama