Fanfic: Cest la vie

Kapitel: Cest la vie

Ja ihr dürft mich erschießen! *sichergebentut* Ich weiß....ich habe noch nicht Schicksalhaft beendet...ich schreibe noch die FF mit AkaneVidel und eine mit sweety, ich weiß, ich weiß! Aber....zu meiner Verteidigung! Ich weiß bei Schicksalhaft nicht weiter! Oder doch....ich formuliere es anders...ich habe eine Idee...(wird nur noch ein Teil) , doch wie ich sie umsetzten soll *mitschulternzuckt*


Ich wollte keine neue anfangen, ich weiß! Aber....während ich versucht habe Schicksalhaft weiter zu schreiben, ist mir diese eingefallen! Ich hoffe das diese nicht lang wird...der erste Teil ist eher ein Prolog, ziemlich kurz, ihr könnt ja dann entscheiden ob sie nächstes Wochenende fortgesetzt werden soll! Im Laufe der Woche kommt dann erst mal der nächste Teil vom Jusenkyo und seine Tücken!




Viel Spaß bei: C’est la vie




Leben....was versteht man unter dieses Wort.....


Leben....was empfindet man....


Leben....was tut man....


Leben was ist das.....






Wir schreiben das Jahr 1991




Akane Tendo war gerade mal 5 Jahre alt. Im Haus der Familie herrschte Todesstille. Es ist Nacht. Die kleine Akane befand sich in ihrem Bett und im Land der Träume.


„NEIN!!“ erschallte es in dem Haus.


Kinderfüße huschten leise den Flur entlang. Die Tür des Kinderzimmers sprang auf. Das Mondlicht das durch das Fenster schimmerte strahlte auf das Gesicht, des im Bett liegenden Kindes.


Schluchzend stand Akanes 3 Jahre ältere Schwester Kasumi an der Zimmertür....


Das schluchzen weckte ihre kleine Schwester.


Müde setzte sie sich aufrecht in ihr Bett. Sie rekelte sich und rieb sich verschlafen die Augen.


„Was ist denn los Kasumi?“ fragte sie gähnend.


Doch ihre Schwester antwortete nicht, sie stand einfach nur da.


Trauer breitete sich in das kleine Kinderherz. Sie wusste nicht was passiert war, doch es tat ihr weh ihre Schwester weinen zu sehen.


Langsam rutschte sie zum Bettrand und kletterte hinab. Als sie auf dem Boden stand begutachtete sie ein weiteres mal ihre Schwester, lief jedoch nicht zu ihr hin.


„Was....was ist denn los?“ fragte sie.


„Akane....“ fing Kasumi schluchzend an.


„Akane...Mama...sie...sie ist....“ wieder stockte sie.


Tränen schossen in Akanes kleinen Kinderaugen.


„Was....was ist mit Mama?“ fragte sie und wisch sich über die mit Tränen gefüllten Augen.


Ohne auf eine Antwort zu warten stürmte sie auf ihre Schwester zu und fiel ihr in die Arme. Sie wusste es, sie wusste was passiert war.


Seit einem Monat lag ihre Mutter nun schon krank im Bett. Zuerst war sie im Krankenhaus gewesen, doch sie wollte nach Hause, sie hasste Krankenhäuser. Seit dem sie daheim war kümmerten die Kinder sich so gut sie konnten um ihre Mutter, ihren Vater und um den Haushalt. Naja....sie versuchten es, sie waren nun mal erst Kinder.


Leise Schritte eilten den Flur entlang, und stockten hinter den beiden Mädchen.


Akane blickte auf, in das Gesicht der Person.


„Papa....“ flüsterte sie.


Soun Tendo war der Mann hinter ihnen. Auf seinem Arm trug er die dritte und letzte Tochter, Nabiki, sie war die mittlere der drei und 6 Jahre alt. In stummer Verzweiflung presste sie ihren Kopf an die Schulter ihres Vaters.


Akane lies von ihrer Schwester locker und wandte sich ihrem Vater zu.


„Papa.....“ flüsterte sie erneut.


Mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen kniete Herr Tendo sich vor seinen beiden Töchtern und nahm beide, bzw. alle drei, in seine Arme. Nun weinte auch er. Nun liefen auch ihm Tränen die Wangen hinab, Tränen der Trauer, des Schmerzens, der Verzweiflung.....


Mit der ganzen Kraft die, die kleine Akane besaß krallte sie sich in das Hemd ihres Vater. Ein lauter Schluchzer entwich seinem Rachen. Akane schlug ihre Augenlieder auf, sie stockte, hörte auf zu weinen.....


„Kinder.....“ flüsterte Soun und presste die drei noch näher an sie ran.


„Eure Mama, sie ist...sie ist....von uns gegangen.....“ sprach er zu Ende.


Als er seinen Satz beendet hatte fingen Kasumi und Nabiki nur noch mehr an zu weinen. Nur sie nicht, nur Akane nicht. Als sie so da stand, feste ihren Vater hielt, fielen ihr die Worte ein die ihre Mutter kurze Zeit zuvor zu ihr sprach. Sie bat Akane stark zu sein, immer stark zu sein egal wie schwer es ihr fiele. Keine Schwäche zu zeigen, denn das würde in den meisten Fällen den Untergang bedeuten. Akane war ein Wildfang, jeden bereitete sie Schwierigkeiten, sie war Stark, und ihre Mutter wollte nicht das sie ihren Ehrgeiz verliert. Und das wollte auch sie nicht. Sie nahm sich in diesem Augenblick feste vor Stark zu sein, nicht zu weinen, die Trauer für sich zu behalten. Keiner durfte sie sehen, denn wenn ihr Vater schon weinte, durfte wenigstens sie es nicht.


Feste nahm sie es sich vor, jeden Mut zu machen....Stark in den schweren Zeiten, in den Zeiten der Trauer zu sein....niemals Schwäche zu zeigen....




Die Tage vergingen, innerlich weinte sie bitterlich, doch zeigen tat sie es nie.....mit der Zeit heilten die Wunden....aus Tage, wurden Wochen, aus Wochen Monate und aus Monate Jahre....




Wir schreiben das Jahr 2002




Es war eine heiße Sommernacht Mitte August. Akane Tendo war 16 Jahre alt, sie war zu einer bezaubernden jungen Frau herangewachsen.


Todesstille herrschte im Hause, doch dann.....


„NEIN!!!“




Fortsetzung folgt wenn ihr wollt.....




-.-* okay! Idee ist da, die Umsetzung ist beim ersten teil nicht ganz gelungen, doch beim 2 meiner Meinung nach schon ^^


Ich wusste es nicht wie ich diesen bekloppten teil schreiben sollte, ich kann nicht gut beschreiben! Meiner Meinung nach liegen mir Dialoge ^^


Naja...ich hoffe das ihr den 2 Teil trotzdem haben wollt, er kommt am Wochenende denk ich mal!




Commies? Erwünscht!




Au revoir belezza


^-^


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