Fanfic: So will ich nicht weiterleben 2

Kapitel: So will ich nicht weiterleben 2

So hier ist der nächste Teil. Hoffe er gefällt euch

@ all Nein, das wird keine Yaoi. Wer gerne Yaois liest, kann ja bei meiner FF Hopeless Love (Yaoi V/K)

vorbei schauen ^-^



Goku konnte ihn noch in letzter Sekunde auffangen, bevor er auf den Boden knallte. "Hey, Vegeta. Komm wieder zu dir." Er tätschelte*sorry, das musste jetzt sein* dessen Wange und schüttelte ihn. Aber egal was er machte Vegeta kam nicht wieder zu Bewusstsein. Als er schließlich nicht mehr weiter wusste, brachte er den Prinzen in sein Haus und legte ihn dort auf sein Bett. Danach rief er einen Arzt. Nachdem dieser eingetroffen und Vegeta untersucht hatte, wandte er sich an Goku. "Ich konnte außer einer Grippe nichts feststellen. Geben sie ihm diese Medizin, dann müsste er bald wieder auf den Beinen sein!" Der Arzt verabschiedete sich und ging. Goku atmete unterdessen erst mal tief aus. Er hatte schon Angst gehabt es könnte etwas schlimmes sein. Dann rief er Trunks an und sagte ihm Beischeid. Dieser war auch keine 10 Minuten später da. Er atmete ebenfalls erst mal auf, dass sein Vater nicht ernsthaft krank war. Danach brachte er ihn nach Hause und und ins Bett. Mittlerweile hatte Vegeta aufgrund der Grippe hohes Fieber entwickelt.



Trunks holte sofort Bra, da er keine Ahnung hatte was er tun musste. Diese gab ihm die Medizin, die der Arzt verordnet hatte und kühlte seine stirn mit einem feuchten Tuch. Dannach setzte sie sich ans Bett und hoffte auf eine Besserung. Trunks versuchte sich währendessen mit seiner Arbeit abzulenken, was aber nicht gelang. Schließlich gab er auf und setzte sich zu seiner Schwester. "Irgendeine Änderung??" "Nein, es geht ihm weder besser noch schlechter!" Nach diesem kurzem Wortwechsel hingen beide ihren Gedanken nach. Was beide jedoch nicht ahnten, war das sich ihr Vater immer weiter von ihnen entfernte. Er versank immer tiefer in seinen Fieberträumen. Diese waren jedoch alles andere als schön. Im Gegenteil es war die Hölle. Er erlebte Bulmas Unfall in seinen Träumen hautnah mit. Wie das Auto ins Wanken geriet und auf die andere Straßenseite schlitterte. Wie es dort mit einem Lkw frontal zusammenstieß und vollkommen zerstört wurde. Und dann sah er Bulma wie sie heraus geschleudert wurde und blutüberströmt regungslos liegen blieb. Er sah noch wie der Lkwfahrer austieg nach den beiden Frauen schaute und sogleich den Rettungsdienst rief. Dann verschwamm alles und er fand sich in der tiefsten Dunkelheit wieder. Warum verfolgten ihn diese Bilder jetzt auch noch in seinen Träumen?? Er konnte das Bild von der blutüberströmten Bulma sowieso nie mehr vergessen. Es hatte sich zu tief in sein Herz gebrannt! Aber das er den Unfallhergang jetzt auch noch in seinen Träumen durchleben musste, dass war zuviel für ihn.



Derweil machten sich Trunks und Bra immer mehr Sorgen. Der Zustand ihres Vaters wollte und wollte sich einfach nicht bessern. Auch sein Gesichtsausdruck half nicht grade. Er zeugte von fürchterlichen Schmerzen. Schließlich reichte es Trunks. Er wollte nicht mehr zu sehen, wie ihr Vater litt. Nein er wollte etwas tun. Also erhob er sich von seinem Stuhl und marschierte in Richtung Tür. "Wo willst du hin?" "Ich fliege zum Quittenturm und hole magische Bohnen! Ich weiß nicht 100%, dass sie gegen Krankheiten helfen. Aber ein Versuch wäre es sicher wert. Immer noch besser, als hier rumzusitzen und Däumchen zu drehen!" "Gute Idee! Und beeil dich." So verließ Trunks das Zimmer und flog davon. Bra blieb bei Vegeta. Während sie das Tuch auf seiner Stirn erneut wechselte dachte sie : Warum musste das alles so kommen? Reichte es nicht, das sie bereits ihre Mutter verloren hatten? Sollte ihnen jetzt auch noch der Vater weggenommen werden? Bra merkte wie ihr langsam die Tränen hinunter rannen. Sie machte keinen Versuch sie wegzuwischen oder zu verbergen. Wieso auch. Es war ja niemand hier, der das sehen konnte. Wenn Trunks jetzt hier wäre, hätte sie das sicher getan. Einerseits weil sie wusste, das sowohl ihr Bruder als auch ihr Vater Tränen als Schwäche abtaten, anderseits weil sie seit dem Tode ihrer Mutter stark wirken wollte.



So fertig. Würde mich wie immer über kommis freuen. Bis denne

Suche
Profil
Gast
Style