Fanfic: FREE AS A BIRD [1 + neu Prlg.]

Kapitel: FREE AS A BIRD [1 + neu Prlg.]

----- FREE AS A BIRD ! -----


----- Wenn Träume wahr werden -----


~ Kapitel :


----- (1) + (neuer Prolog) -----




~






nihao,




hier bin ich mal wieder. ^^ So, ich habe eben Zeit „gefunden“ um diese FF hier weiter zuschreiben.


Der komplette Prolog ist umgeschrieben und verbessert ^^ und außerdem geht die Geschichte diesmal auch gleich los.


Hört euch dazu am besten „Free as a bird“ von der „Band ohne Namen“ an ^^


So, und jetzt viel Spaß beim Lesen *g*




ach ja, @ chinanenko: finde ich auch, aber ---> ich habe den ganzen Prolog noch mal umgeschrieben, also passt es jetzt ^^




aber jetzt geht’s auch wirklich los,






~






- Gedanken -


~ Taten ~






~






[ PROLOG ]






Eine kleine weiße Feder wird spielerisch vom Wind über das spiegelglatte Meer geweht.


Sanft wirbelt sie durch den Himmel, wird von den Meeresbrisen um die eigene Achse gedreht, um schließlich, Stück für Stück, über den felsigen Klippen dem Boden entgegen zu schweben, welche sich aus dem kristallklaren Meer emporheben und kleine Sandbuchten zwischen ihren Farnüberwachsenen Schluchten und Wasserfällen zu verstecken scheinen.


In diese Richtung schwebt das weiche Federchen.


Wie durch eine unsichtbare Hand gezogen, flattert und wirbelt sie einem jungen Mädchen entgegen, welche sich an diesem wunderschönen Küstenstreifen befindet. Scheinbar behutsam bläst der Wind mit einem letzten vorsichtigen Luftstoß die samtene Feder zu dem weinenden Mädchen, deren Blick wie hypnotisch auf das gigantische Meer gerichtet ist. Langsam streicht die Feder die vertränte Wange des Mädchens entlang und es scheint ihr, als würde sie jemand tröstend streicheln. Irritiert schreckt sie aus ihrer Art Trance auf und hält, nach einer schnellen Handbewegung, eine weiße Feder in ihren zitternden Fingern. Mit einem Lächeln auf den Lippen begutachtet sie das weiche Objekt, welches auf ihrer Handfläche liegt, ehe ein weiterer sanfter Windstoß die kleine Feder wieder mit sich nimmt, in die Lüfte zurückträgt, fort von ihr, einem neuen, einem unbekannten Ziel entgegen.


Langsam verschwindet das Lächeln wieder von dem Gesicht des Mädchens und Trauer zeichnet sich wieder in ihren Gesichtszügen ab. Ihr bekümmerter Blick wandert zum Himmel, in dem einige weiße Möwen die Küste entlang fliegen, zu der grenzenlosen Freiheit ... über ihr ... so nah ... und doch ... so fern.




- ... Frei wie ein Vogel,


frei wie ein Vogel der hoch hinaus fliegt, frei ist, den unendlichen ... den blauen ... den ... freien ... Himmel berührt.


frei wie ein Vogel zu sein, das ist mein Traum. -




~ Ein Seufzer schleicht sich aus meiner trockenen Kehle und ich spüre den frischen Wind des weiten Meeres, der mir durch meine verwuschelten Haare weht und mich nur noch weiter deprimiert. ~




- Frei zu sein wie ein Vogel, nur dieser Traum ist mir geblieben. Nur ... dieses Gefühl. Ich wünsche es mir so sehr ... wäre dieser Traum nur wahr. -




~ Vorsichtig blicke ich den steilen Abhang hinunter, sehe wie sich die tosenden Wellen immer und immer wieder verzweifelt gegen die schroffen Klippen werfen, immer und immer wieder, voller Hoffnung. Doch die felsige Karstklippe weicht nicht, sie ist der berühmt-berüchtigte Fels in der Brandung. ~




-Ja ... das war er ... er war mein Fels in der Brandung ... er gab mir Halt ... und ich hatte es nicht einmal richtig wahrgenommen. -




~ Eine Träne kullert mir über meine geröteten Wangen und mein Blick schweift wieder über das unendlich erscheinende ... blaue ... Meer. Ich sehe wie die Möwen am Horizont über die kleinen Wellen, der am heutigen Tag ansonsten ruhigen See schweben und schließe meine Augenlieder, ehe noch weitere nasse Tropfen mein Gesicht hinunter gleiten können. ~




- Vor meinem inneren Auge sehe ich ihn wieder vor mir ... sein Lachen ... sein süßes Grinsen ... seine blauen ... seine himmelsblauen wunderschönen ... Augen ... sie waren immer so voller ... Liebe ? ... ja, Liebe ... warum fiel mir das nie auf ? -




~ Langsam breite ich meine Arme aus, strecke sie so weit wie möglich weg von mir. Strecke sie aus, als hätte ich Flügel ... weiße ... wunderschöne Flügel. ~




- Ach, könnte ich doch nur fliegen ... es wäre so ... wunderschön ... einfach unbeschreiblich. -




~ Ich öffne meine Augen wieder und spüre, wie mir erneut eine kleine Brise über das Gesicht fliegt. Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen beim Gedanken an ihn ... und seine kleine Geschichte, die er mir erzählt hat ... hier ... damals ... als er noch bei mir war. ~




- Frei wie ein Vogel wollte er sein ... das hatte er mir zu geflüstert. -




~ Wieder kullert mir eine kleine Träne über meine geröteten Wangen und tränkt die weiche Erde neben mir mit bitteren Tränen. ~




- Ach, könnte ich es doch nur tun. Meine Flügel ausbreiten, empor fliegen und den Himmel berühren, frei sein, wie ein Vogel ... wie er es immer sein wollte ... -




~ Die Trauer steigt wieder in mir hoch und ich blicke hinauf zur Sonne, die unbekümmert über meine Probleme so hell scheint, wie ich es noch nie gesehen habe, als ob sie mir erklären möchte ... das alles gut wird. ~




- Pah ! Ich habe alles zerstört ... ich bin an allem doch selbst Schuld ... und jetzt ... ohne ihn möchte ich nicht mehr so weiterleben ... das könnte ich nicht ... jetzt erst recht nicht mehr. -




~ Da stehe ich ... an den felsigen, mit Wildkraut bewucherten Felsen ... und blicke auf das Meer ... in den Himmel ... und denke, das ich ... vielleicht ... möglicherweise ... doch noch alles ändern könnte ... und ich träume davon .... träume seinen Traum ... ~




... frei zu sein wie ein Vogel ! ...




... die Flügel auszustrecken !...




...den Himmel zu berühren !...




... einfach nur ... frei ... zu sein ...




frei zu sein ... wie dieser ... wohl leider ... unmögliche Traum ...




...










----- FREE AS A BIRD ! -----


----- Wenn Träume wahr werden -----






~






„reden“


(denken)


>schreiben<


[eine (sinnlose) Anmerkung von mir]






~






Vorsichtig setze ich mich auf den Rand der steilen Klippen und lasse meine Beine lustlos hin- und her schaukeln, während unter mir wieder mal eine weitere Welle gegen die Felswand prallt und seine Kraft mit der des Karst-Steines messen will. Gelangweilt von diesem Naturschauspiel sinkt mein Kopf zu meiner rechte Seite und ich zeichne kleine Federn mit meinem Zeigefinger in den, mit Sand vermischten, Boden.


( Damals ... wie lange ist es schon her ...) spielt es sich wieder in mir ab.


( damals... als er mir diese Geschichte erzählt hat ... warum nur ... warum nur habe ich nicht damals den Mut aufgebracht es ihm zu sagen ... warum nur ? )


Frustriert verwische ich wieder, die in Sand gekritzelten Federn ehe eine kleine Träne inmitten der Sandhäufchen klatscht und alles verwässert.


( Ja ... damals hatte ich noch die Chance ... ) erinnere ich mich voller Wut auf mich selbst zurück.






--- FLASHBACK ---






Die Mondsichel spiegelt sich, wie all die anderen hell strahlenden Sterne im ruhigen und dunklen Meer wieder, während die Palmen wie zu einer rhythmischen Melodie im Wind wanken und dabei ein wohliges Rauschen mit den Palmwedeln von sich geben. Inmitten dieser scheinbaren Idylle sieht man ein junges Par, das eng umschlungen an einer ... an dieser ... Stelle der Klippe steht und sich innig küsst. Das zirpen der Grillen liegt wie ein unheimliches Flüstern in der Luft, untermalt vom leisen Rauschen des Meeres, welches sich irgendwo da unten ... am Ende der steilen Felsklippe befindet.


Einige Minuten vergehen ehe sich beide endlich voneinander lösen und sich im Schein des Mondes verliebt und tief in die Augen blicken.


„Ich ..“ fängt der Junge an zu erzählen und legt seinen Arm um ihren Hals


„ Ich .....






... wird fortgesetzt / to be continued /






~






So, das war es schon … ich soll jetzt ins Restaurant und an der Theke aushelfen -.-* pfff, ich hasse das, aber egal.


Na, wie hat es euch bisher gefallen, also ich finde es vieeeeel besser als den anderen Prolog *g*


also, bis zum nächsten Mal, ich lese mir dann erstmal die neuen FF’s der anderen an ^^ wäre schön wenn ich n paar Kommis bekomme, also, man sieht/liest sich




CIAO & ADIO




Adio mare, kako si ljepa ^^




ranma-chan / TropDan




()()


^.^


(“)(“)




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