Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (29)
Kapitel: Aiko - The Lost Saiyajin (29)
<i>soo, ksaschalenjiu kommt der neue teil erst jetzt... ich hatte einfach zu viel stress, mit schule, DBDH und ne ideenblockade hatte sich auch mal wieder eingestellt *heul* dann noch dieses /&%$& von Bush (das ist zensiert, ich sage jetzt einfach mal ‚Afteröffnung‘) der dümmste US-Präsident nach seinem Vater (IQ 65, hab ich mal gehört), der mit den Waffenproduzenten im Rücken den Irak angreifen will... es ist zum heulen. also denn, von äußerlichen widrigkeiten sollt sich ein autor nicht aufhalten lassen, deshalb kommt nun part 29!
btw: entschuldigt wegen dem formatierungsfehler in teil 28, ich war zu blöd, einen slash zu setzen... und ‚FF löschen‘ wurde ja leider deaktiviert.
THX für eure kommis!
@Bardock_Saiyajin... schön, das du dich so freust *g* wär cool, wenn die verlage ne ähnlich hohe meinung davon hätten. ich sollte es mal hinschicken *lol* aber, ich glaube nicht, dass man ne einfache FF mit gedruckten büchern gleichsetzen kann. es ist ja nur eine berufung... äh, ich meine hobby für mich ;-)
@VegetaW17... du hast recht, es gibt noch eine menge ärger... und ‚kabale und liebe‘ haben mich auf ganz neue, noch nie dagewesene *löl* verwicklungen gebracht. (schiller, ich preise dich *bg*) sei gespannt!
@starlight... mensch, gib dir mal mühe beim kochen, sonst fällt dir deine muse noch vom fleisch! sie is immerhin ne halbsayiajin! @Yasai... du kannst gerne mal zum essen bei mir vorbeikommen, ich würde dich sogar adoptieren *g* nein, scherz, ich glaube, die gute neli hat dich nötiger *rofl* @starlight... is natürlich nicht ernst gemeint @Yasai... bei mir gibt’s meistens nudeln mit höllisch scharfer tomatensoße (zubereitet in einer <b>bratpfanne</b>...) lecker! und was die knollen betrifft: sie werden noch eine (zumindest passive) rolle spielen!
@Paen777... da bin ich ja beruhigt!
@Bejitaruru... dankeschön und bittesehr, hab ich doch gern gemacht!
@ssjyukiko... ich teil ma ne schachtel prozac aus... stimmungsaufheller, damit du die wartezeit bis zum nächsten teil besser überstehst! *g*
@SSJSweety... nö, der veggie gehorcht nur auf mein kommando (Anm. v. Vegeta: sie hat gedroht, dass sie paragas an aiko ranlässt *hmpf*) *g*
so, jenug jelabert, weiter im text! enjoy the taste... ähm, falsche schallplatte. viel spaß beim lesen!</i>
<b>29. Interlude (Zwischenspiel)</b>
Im Inneren der Saiya-Queen angekommen, bewunderte Aiko zuerst die Geräumigkeit des Schiffes. Im Vergleich zu dem kleinen, wendigen Gleiter, mit dem sie hier ‚angekommen‘ beziehungsweise abgestürzt waren, wirkte es direkt wuchtig... Nachdem sie ihn darum gebeten hatte, erklärte Leek ihr bereitwillig den Aufbau der Saiya-Queen.
„Hier ist die Brücke, der Trainingsraum, die Schlafkabinen für die Crew...“ er wies mit einem Finger, der wie für die Saiyajins üblich, in einem weißen Handschuh steckte, auf eine Schleuse, in der ein Lift verborgen zu sein schien „hier geht es zum Antriebsreaktor, da hinten ist die Hygienesektion, auch ‚Badezimmer‘ genannt...“ Leek war von einer anderen Tür stehengeblieben. Äußerlich unterschied sie sich nicht von den anderen, doch dahinter ließ sich ein komfortables Doppelbett erahnen. Der Techniker tippte rasch ein paar Zahlen in die Konsole und bat Aiko dann, ihren Fingerabdruck auf einen kleinen Touchscreen zu pressen.
„Das hier ist unser Gästezimmer, für den Fall, dass wir ausnahmsweise einmal hohe Passagiere transportieren. Ich habe euch eben für die nächsten zwei Wochen den alleinigen Zugriff auf das Türöffnungssystem gegeben. Presst einfach nur euren Daumen auf den Scanner, dann öffnen sich die Türen automatisch.“
„Und was ist mit Vegeta?“
„Der Prinz wird natürlich auch noch einen Zugang erhalten.“
Einigermaßen beruhigt, probierte Aiko das System sofort aus. Und tatsächlich: die Tür glitt fast lautlos zu Seite, und gab den Blick auf ein für Saiyajinverhältnisse sehr komfortabel eingerichtetes Zimmer frei.
Neben dem Bett standen zwei kleine Nachtschränke, durch einen versteckten Strahler in warmes, gedämpftes Licht getaucht. Der ganze Raum war in einem beigen Farbton gehalten, und an der gegenüberliegenden Wand hing ein Gemälde, auf dem eine Schlachtenszene abgebildet war... Für Aiko gewöhnungsbedürftig, da selbst das kleinste blutige Detail dargestellt war. So etwas verstanden die Saiyajins also unter Kunst... Ihr Blick glitt wieder zu der Zimmertür zurück, die sich inzwischen hinter ihnen geschlossen hatte. Jedoch war der dahinter liegende Gang noch genau zu erkennen... Aiko errötete.
„Erm, bleibt die Tür die ganze Zeit durchsichtig?“
Die Saiyajin verspürte nicht unbedingt die Lust, dass die gesamte Crew Vegeta und sie beim Schlafen beobachten konnte... Leek, der ihre Bedenken registriert hatte, grinste nur, und drückte in gewohnter, rasender Geschwindigkeit wieder ein paar Knöpfe an der inneren Türkonsole. Der eben noch transparente Eingang nahm allmählich eine milchige Färbung an, die Konturen des Ganges verschwammen, und schließlich war kein Blick hindurch mehr möglich.
„Dankesehr!“
„Das war doch selbstverständlich! Würdet ihr mich bitte begleiten, Fürstin Cucuma, ich denke, Paragas wird in wenigen Augenblicken den Startvorgang einleiten!“
Aiko seufzte.
„Es wäre schön, wenn ihr mich Aiko nennen würdet...“
„Wie ihr wollt, Fürstin Aiko.“
Die Gemeinte stöhnte innerlich genervt. Diese Saiyajins begriffen auch gar nichts... Aber immerhin war ‚Fürstin Aiko‘ immer noch besser als Cucuma... Dieser Name klang so hochtrabend, so aristokratisch, kurz gesagt, die Saiyajin empfand ihn gänzlich unpassend für sich. Sie würde auch noch durchsetzen, dass man sie mit ‚du‘ anredete... Doch um sich darüber Gedanken zu machen, war später noch genug Zeit. Jetzt hieß es ersteinmal, einen Platz zu finden, um während des Startes nicht am Fußboden kleben zu bleiben, so wie es im MXP gewesen war.
Auf der Brücke hatten sich unterdessen auch Paragas und Vegeta eingefunden, wobei letzterer dem Piloten gelegentlich einige Blicke zuwarf, als würde er ihn am liebsten aufspießen. Doch bevor der Prinz seine Ambitionen in die Tat umsetzen konnte, ertönte Leeks auffordernde Stimme.
„Bitte alle auf ihre Plätze! Prinz Vegeta, Fürstin Aiko, ihr setzt euch bitte da hin!“
Der Techniker wies mit seiner freien Hand (die andere tippte schon wieder nebulöse Zahlenfolgen in den Bordcomputer) auf zwei bequem aussehende Sessel ein Stückchen weiter hinten. Aiko setzte sich sofort in den, der ihr einen besseren Blick auf das Weltall verhieß, und legte die auf Knopfdruck versenkbaren Gurte an. Ihr Gefährte stand zunächst ein paar Sekunden grummelnd da, und schien sich über die Notwendigkeit, dass sich auch Prinzen anschnallen müssen, aufzuregen. Widerstrebend ließ er sich dann allerdings doch auf dem Platz neben Aiko nieder. Misstrauisch schaute er in Richtung des Pilotensessels, um sich davon zu überzeugen, dass Paragas sich wirklich nur mit seinen Instrumenten, und nicht mit Aiko beschäftigte. Diese konnte ihre Neugier nicht zügeln.
„Wo sind eigentlich die anderen beiden?“
„Ihr meint Lettas und Coran? Also, Coran bereitet jetzt sicher den Antrieb auf den Start vor, und wo der Kommandant sich verkrochen hat... Ich weiß es nicht, aber er wird sicher bald wieder auftauchen.“
„Könnt ihr denn ohne ihn starten?“
„Eigentlich nicht, aber wer weiß, wann wir ihn wieder zu Gesicht bekommen...“
Nun mischte Vegeta sich ein.
„Hmpf, dieser Schwächling... Er muss sicher erst den Schock verkraften, dass er mit dem Leben davon gekommen ist... weil du“, er zeigte mit dem Finger auf Aiko, „viel zu weich warst.“
„Aber...“ protestierte diese leicht verstört. Auch wenn sie zu diesem Volk gehörte, musste sie sich doch nicht unbedingt wie ein Saiyajin aufführen!
„Hmpf, auch egal. Hiermit erteile ich dem Piloten die Erlaubnis zum Start!“
Der Prinz vermied es bewusst, bei dieser Autorisierung Paragas‘ Namen zu nennen. Er tat, als ob dieses <i>Individuum</i>, dass sich an seine Gefährtin herangemacht hatte, nicht mehr existent war.
Paragas war darüber nicht gerade glücklich. Sicher, er hatte es sich selbst zuzuschreiben, dass Vegeta nun schlecht auf ihn zu sprechen war, aber mit dieser extremen Eifersucht hatte er nicht gerechnet... Er hoffte nur, dass der Prinz ihm im Laufe der Reise verzeihen würde, damit sich ihr früheres Verhältnis wieder einstellen konnte.
„Paragas, worauf wartest du noch? Prinz Vegeta hat dir eben die Erlaubnis zum Start gegeben!“ fuhr Leek den jungen, in Gedanken versunkenen Piloten scharf an.
„Oh... ähh, ja... genau, die Erlaubnis!“
Nachdem der Sinn von Leeks Instruktion endlich zu ihm durchgedrungen war, tat Paragas, wie ihm geheißen. Der Start erforderte nicht viel Fingerfertigkeit, da er, wie die wichtigsten Manöver, bereits im Autopiloten einprogrammiert war. Die nötigen Daten für die Geschwindigkeit, derer man bedurfte um Delta 21 und das dazugehörige Sonnensystem zu verlassen, hatte der Techniker bereits eingegeben... Manchmal fragte Paragas sich, wozu es überhaupt noch lebende Piloten gab, oft schienen sie auf den langen Reisen vollkommen überflüssig zu sein... Doch wenn einmal ein unerwarteter Meteoritenschauer auftauchte, wusste der Saiyajin, war seine Position nicht zu ersetzen. Kein Computer der ganzen Galaxis verfügte über die erforderliche Erfahrung und Intuition, die ein geschulter Pilot mitbrachte, um das Schiff sicher durch Turbulenzen zu lenken. Von dieser Warte aus betrachtet, schien sein Arbeitsplatz für die nächsten Jahrhunderte