Die Wächter und das verbotene kreuz
Prolog^^
Naja die labberecke.....die werdet ihr jedes al bei einen neune kapi finden....*smile*...tja das is meine erste ff hier daher freu ich mich immer über kritik und verbesserugnnsvorschläge...^^
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Wider trifft die schwarze Nacht ein und über das Land legt sich eine fast schon gespenstische Stille.
Ein Geräusch unterbricht, dass leise rauschen der Blätter, die sich im Wind bewegten. Eine Frau in einem langen schwarzen Umhang und schwarzem Haar betritt die einzig, schwach vom Mond, beleuchtete Stelle an diesem Ort. Sie hat langes Haar, schmale Schultern, lange Beine, kleine Hände und blutrote Augen, welche einem Robin m Mondlicht glichen. Der Wind wehte der Frau ins Gesicht und verschleierte dieses mit ihren langen schwarzen Haaren. Erst jetzt, bemerkte man, dass sie auf jemanden oder etwas wartete.
Eine Wolke schob sich vor den Mond und verfinsterte die Lichtung, auf der die Frau wartete. Als der Mond wieder sein Licht auf die Stelle warf, an der die Frau wartete, stand dort eine weitere Person. Die Person war genauso gekleidet wie die Frau. Sie hatte kurzes schwarzes Haar und zwei silbrig glänzende Strähnen, die sein Gesicht umrahmten. Der junge Mann war von kräftiger Statur, hatte breite Schultern und ein markeloses Gesicht, so dass es schien als wäre er ein Engel. Außer dem schwarzen Umhang , dem schwarzen Pullover und der schwarzen Hose hatte er ein Schwert an der Hüfte hängen, welches immer kampfbereit zu sein schien.
Der Mann ging auf die Frau zu und sie wich zurück, als wüsste sie nicht ob sie im Trauen könnte. Er ging etwas schneller und dabei flog sein Umhang in die Höhe, darunter versteckt, waren zwei schneeweiße Schwingen, die einem Engel hätten gehören können. Die so sorgfältig verstecken Schwingen waren jetzt nun sichtbar und die Frau war stehen geblieben. Nun ging sie näher und betrachtete den jungen Mann vor sich, sie ging um ihn herum und nahm die Schwingen in die Hand. Plötzlich zuckten die Schwing und der junge Mann griff an sein Schwert. Die Frau ging ein paar Meter zurück und murmelte einen Spruch. Nun erschien vor ihr ein Schwert, so rot wie ihre Augen und so lang, dass sie ohne Probleme ihren Vordermann hätte erstechen können. Der Mann zog sein Schwert, stellte sich neben die Frau und nahm seinen Umhang ab. Nun sah man seine Schwingen deutlicher und er sah wirklich aus wie ein Engel.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und man konnte nur noch die Umrisse einiger Kreaturen oder Personen erkennen, die aus dem Himmel herab stürzten und die beiden Menschen angriffen. Man hörte Metall auf Metall schlagen, Schreie, Rufe und nachdem es wider ruhig geworden war, nur noch ein leises Wimmern. Eine der Kreaturen, die die beiden angegriffen hatten, hatte überlebt und sah nun ängstlich zu den beiden empor.
Die Kreatur, die auf dem Boden saß und wimmerte, war erst 17 Jahre alt und hat scheinbar, als jüngster Krieger dieser Gruppe, diese auch geleitet. Es war ein Junge mit rot-schwarzem Haar, schwarzem Pullover mit rot bestickten Zeichen und Verschnörkelungen, schwarze Lederhose und zwei schwarzen Schwingen, die das Gegenstück zu den weißen hätten sein können. Er hatte ein schwarzes Schwert in der Hand und eine Kette mit einem Zeichen um, dass vom König verboten worden war. Die Frau trat näher und riss ihm die Kette vom Hals und warf sie in die Dunkelheit der Nacht hinein.
Nun zog auch sie den zerrissenen Umhang aus und darunter waren zwei blutrote Schwingen versteckt. Alle drei hatten einen Auftrag, der sie nicht umsonst heute an diesen Ort gebracht hatte und der kein Versagen dulden würde. Ein Auftrag, dass war der Grund ihres Treffens und keiner wollte aufgeben, so gingen sie in drei verschieden Richtungen und flogen in die tiefe und pechschwarze Nacht hinein, dabei schworen sie sich, wenn sie sich noch einmal begegnen würden, würden sie zu ende bringen was sie angefangen hatten.
So trennte sich die drei bevor die Sonne den Mond bezwang.