Fanfic: Kati! Detektivin im Zeichen des Mondes! Ende

Kapitel: Kati! Detektivin im Zeichen des Mondes! Ende

Konnichi wa!


Vielen dank für die Kommis, habe mich sehr gefreut, wie jedes mal. Hate sogar einen neuen Leser. Daisuki, Sailor Day wollte ich sie nicht nennen, sondern vielleicht Sailor Golden Night oder so! Denn sie komt ja nur nachts! Und , Babsi-san, Pegasus und Chibiusa oder Sailor Chibi Moon sind leider nicht da! Last message for mia: Ich hatte dir doch die Mail mit meiner Version der fortsetzung geschickt, die it der Entführung! Hast du die echt nicht bekommen?




So, genug der Vorrede! Jetzt kommen wir zum letzten Teil.....




VielSpaß!!!!!




-----




Alle waren da.


Shinichi, Ran und Kaito sowie Sternennebel.


Aber von Kati und ihrer Mutter fehlte jede Spur.


Alle schienen das gleiche zu denken.


Als beide Angriffe aufeinandertrafen, waren sie explodiert.


Es hatte eine gewaltige Druckwelle gegeben.


Doch durch Sternennebels schnelles Eingreifen hatten sie überlebt.


Kati anscheinend nicht.


Warum?, dachte Kaito, der immer noch im Kostüm von Kid herumlief.


Warum so und so früh?


Plötzlich wurde er in die Seite geknufft.


Es war Katis Einhorn.


Es ließ etwas in seinen Schoß fallen.


Eine Kette mit einem Herz!


Er betrachtete den Anhänger und stellte fest, dass er aufklappbar war.


Vorsichtig öffnete er ihn, während Ran und Shinichi über seine Schultern blickten.


Auf beiden Innenseiten des Herzes war etwas eingraviert.


Es war ein Spruch.


(Den habe ich heute gelesen, der war cool)


Dort stand:




LIEBE, DEN DU LIEBST, HASSE, DEN DU HASST, ABER HASSE NIE DEN,DEN DU GELIEBT HAST!




Kaito erstarrte.


Er wollte nicht glauben, was da stand.


"Wo ist Kati?", fragte er Sternennebel, doch das Einhorn schüttelte nur sein Haupt.


Sein Blick war traurig.


Ran bemerkte dies und hatte Tränen in den Augen.


"Sie ist doch nicht tot?", fragte sie leise und schaute das geflügelte Pferd fassungslos an.


Diese mied ihren Blick.


Shinichi nahm ran in den Arm, welche sich an ihn schmiegte und weinte.


Er hätte auch heulen können.


Kid strrte immer noch das Eingravierte an.


Es war fast so etwas wie eine Abschiedsbotschaft, die darauf hindeuten sollte, dass sie ihre Mutter trotz allem geliebt und nie gehasst hatte, ebenso wie sie Kid.


Eine kleine.einsame Träne lief seine Wange hinuter.


Aber er wischte sie unwirsch fort.


Seine Gedanken waren wie fortgeblasen.


Er ließ sich nur das vergangene durch den Kopf gehen.


Er und Kati, als sie das erste Mal aufeinandergestoßen waren.


Schon damals ein Gefühl der Liebe.


Das Zusammentreffen auf dem Starlight Tower, wo sie sich nciht erkannten.


Schließlich der erste Kuss.


Dann die Entdeckung, das sie eigentlich feinde waren und trotzdem für kurze Zeit ihre tiefe Liebe gespürt hatten.


Dann die Szenen im Eisschloß.


Der Kampf, Katis Zähigkeit, ihre neue Verwandlung, die Explosion.


Er kniff die Augen zusammen und umschloss den Anhänger fest mit der rechten Hand.


Dann ging er langsamen Schrittes nach Hause.


Doch dann hörte er die Stimme Shinichis.


"Kid, deine Identität soll geheimbleiben, das hätte....." , er stockte und Kid drehte sich um, ".....sie so gewollt!"


Kaito nickte nur und murmelte ein kleines Danke.


Dann verschwand er in der Nacht.




Eine Woche verging.


Kaito war die ganze Zeit icht in der Schule gewesen, Ran und Shinichi hatten nur die ersten zwei Tage mit Mühe und Not durchgestanden.


Ab und zu hatten sie Kaito besucht und die Drei hatten miteinader geredet.


Sie hatten sich ganz gut angefreundet.


Oft kamen sie aber auf ihre Freundschft zu Kati zu sprechen.


Aber nicht lange.


Oft verabschiedeten sich Ran und Shinichi, wenn sie merkten, dass Kaito allein sein wollte.


Dieser war ganz schön abgemagert.


Er aß nicht mehr so viel, nur gerade so, um es durchzuhalten.


Er taruerte.


Und wuste, dass er es bald überwinden musste, denn sonst konnte das Leben nicht weitergehen.


Er hatte keinen Diebstahl mehr begangen.


Ran und Shinichi erging es etwas besser, die Beidenwaren nach wie vor oft zusammen und unternahmen etwas, aber troz allem war die Stimmung immer getrübt.


Obwohl sie Kati noch gar nicht lange kannten, waren sie schon die besten Freunde und einen so guten Freund konnte man nicht so schnell vergessen.


Ihr Lachen fehlte!


Ihre Art, Probleme zu bekämpfen!


Ihr ganzer Charakter, ihre ganze Art!


Oft snn Kid über seine Vergangenheit.


S auch heute.


Er war zu seinem Lieblingsplatz, dem kleinen See gegangen.


Und blickte jetzt wehmütig auf die Wasseroberfläche.


(*schluchz* ich schreibe heute nur Schrott *sorrysag*)


"Du bist richtig dünn geworden! Du solltest mehr essen!"


Kaito fuhr hoch.


Das konnte nicht sein, das war nicht wahr!


Er stand auf und fuhr herum.


Ein paar Schürfwunden und Kratzer waren geblieben, abe ihr strahlendes Lächeln hatte sie nie verloren.


Sie trug die Haare geflochten und ihre grünen Augen strahlten!


Das orangefarbene Trägerkleid wehte im Wind.


"Kati!"


Mit diesem Wort auf seinen Lippen umarmte er das Mädchen, er wollte sie nie mehr loslassen, nicht noch mal velieren.


Vorsichtig schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich.


Kaito legte seinen Kopf auf ihren und schloss die Augen.


War dies ein Traum, so wollte er nie wieder aufwachen.


Nie wieder.


Doch bald merkte er, dass alles der puren Realität entsprach.


Sie drückte sich von ihm weg.


"Wo warst du?", fragtee r leise und blickte in ihre Augen, die er so vermisste hatte.


"Bei meiner Mutter!", sagte sie, flüsternd und schon lehnte sie sich wieder gegen seine Brust.


"Ich war bei ihr, nach der Explosion.


Sie war schwach und lag am Boden, aber sie lebte.


Sie bat mich um Verzeihung und sagte mir, dass sie mir nie etwas Böses wollte, aber sie konnte nicht verstehen, warum ich mich unbedingt für dich eingesetzt hatte.


Sie hatte eingesehen, dass sie sich geirrt hatte.


Als ich ihr dann gesagt habe, dass ich ihr verzeihe und dass ich sie nie gehasst habe,da hat sie mir versprochen, bald wiederzukommen und hat sich dann aufgelöst.


Es hat etwas gedauert, bis ich wieder herkommen konnte, aber Sternennebl hat mir geholfen.


Ich werde weiterhin als Sailor Night leben und Sternennebl wird mir helfen.


Und bald habe ich dann Mutter an meiner Seite."


Die letzten Worte hatte sie mit einem Lächeln auf den Lippen gesprochen.


Kaito lächelte ebenfalls.


"Ich will dir etwa sagen!", wandte er sich an sie und drückte sie von sich weg.


Sie blickte ihn an.


"Ich liebe dich, meine Kleine!"


Mit diesen Worten küsste er sie, lang und liebevoll und sie tat es ihm gleich.


Als sie sich wieder lösten, sagte sie:"Ich liebe einen Meisterdieb und werde ihn immer lieben!"




Ales war wieder in Ordnung.


Das Leben ging weiter, Kati und Shinichi machten sich zusammen auf Verbrecherjagd und Kaito ließ sich von ihnen jagen, aber geschnappt wurde er nie.


Kati und Ran unternahmen auch viel, mit und ohne Jungs.


Und jeden Abend, wenn der Mond schien, blickte Kati zu ihm auf und flüsterte: "Ich warte auf dich, Mama!"


Bald würde sie kommen.....




-----




Das wars.


ich hoffe, das Ende hat euch gefallen.


Wollt ihr ne neue Ff oder ne Fortsetzung.


Auf bald!




Suche
Profil
Gast
Style