Fanfic: You`ve never loved me!! Part 29

Kapitel: You`ve never loved me!! Part 29

Hi, Fans!




Dieser Part hier, ist vielleicht nicht so gut wie der letzte, doch ich musste ihn schreiben um nen Übergang zu haben. Aber überzeugt euch selber davon, wie es geworden ist. *g*




Zuerst aber will ich mich wieder ein paar Dankesworte an meine netten Kommischreiberinnen verlieren.




Ganz grosses Dankeschön an:




-Goldendragon


Also weinen musst du ja wirklich nicht, ich bin doch schon wieder da mit dem nächsten Part *g*




-Hella und Usagi2! Ich habe tatsächlich kürzlich von HOLGA ne Mail gekriegt! *Jubel* Er sagt, er hatte tierische Probleme mit dem Internet und jetzt geht es immer noch nicht recht. Es wird also noch dauern, bis wir seine neue FF lesen können. Aber dennoch lässt er seine beiden Fans ganz doll knuddeln. ^.^




-Krim


Hihi, Schleichwerbung, wie? Find ich witzig, sehr elegant. Aber du kannst mir schon direkt sagen, wenn du möchtest, dass ich deine FF`s lese. Wer hätte das gedacht" war nämlich toll! Also, nur her mit den Empfehlungen! *g*




Auch an Veggielein vielen Dank!




Und Super_Chibi_Pan: Dir hab ich diesen Part noch zugeschickt, weil du ihn ja vielleicht in der nächsten Woche nicht lesen kannst. (Shit Kelvere...) Nur Mut, das schaffst du schon!




Nun aber weiter im Text:




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Die Sonne steht schräg über dem Himmel und deutet den Mittag an. Gerade läuteten die Schulglocken in die Mittagszeit und die Schüler stürmten wie jeden Tag die Mensa. Doch an diesem Tag war es anders: Youki hatte sich nämlich entschieden, seinen beiden „kranken“ Kollegen, einen Krankenbesuch abzustatten. Na, viel mehr wollte er sich bei Songoten „bedanken“, dass er jetzt seinetwegen das Solo singen muss. Eiligst verliess er das Gebäude und machte sich sogleich auf den Weg zu ihm. Eine Stunde Mittagspause war schon ziemlich knapp, aber um Songoten die Meinung zu sagen, nahm er gerne etwas Stress in den Kauf. Er marschierte zügig die Strassen entlang, etwas in Gedanken versunken. Was das für welche waren, wusste keiner. Dachte er an ein Mädchen? Oder wohl an sein Halstuch? *g* Auf jeden Fall wurde er wieder in die Realität zurückgeholt, als er an dem Nobelrestaurant namens „Sandoichi“ (*g*) vorbei schritt. Lautes Geschrei drang nach draussen und Youki blieb vor lauter Neugierde stehen, um zu hören, was da wohl abgeht. Er vernahm eine ziemlich verärgerte Stimme einer Bedienung. „Mein Herr!! Sie müssen hier selbstverständlich bezahlen, was sie gegessen haben!“ „Ein schwieriger Kunde also“, dachte Youki und wollte schon wieder seinen Weg aufnehmen, als er hörte, wie es laut in dem Restaurant krachte. Das gewann natürlich seine Aufmerksamkeit zurück und er drehte sich verwundert wieder um. „Verdammt noch mal! Ich bin ein Prinz und ich habe es nicht nötig zu bezahlen!!!!“ Und schon zersprengten die Mauern des „Sandoichi“ in lautem Getöse und ein ziemlich schlechtgelaunter Sayajin verliess die Überreste des Restaurants. Youki hatte grade noch zur Seite hechten können und kauerte nun hinter den Backsteinen. „Hmpf! Was wollen die eigentlich? Sollen die doch froh sein, dass überhaupt jemand ihren Dreck frisst!“ Verärgert hob Vegeta vom Boden ab, so schnell, dass die Steinbrocken der zerstörten Mauern hinterher stoben. Der grosse Junge richtete sich wieder auf und schüttelte sich den Staub von den Kleidern. „Wow! Was für eine miese Atmosphäre!“ Der Smartie wusste über Sayajins und deren Kräfte Bescheid, denn Trunks hatte ihn schon im Kindergarten eingeweiht. Nicht aber die anderen Leute. Von den Insassen war keiner verletzt worden, aber die Gäste verliessen panisch die „Ruine“ und stürmten davon. Die Bedienung von vorhin trampelte Wut tobend aus dem Gemäuer hinaus und verscheuchte die Schaulustigen, zu denen auch Youki gehörte. „Los, los! Was gibt es da zu glotzen?? Macht, dass ihr wegkommt! Alle!“ Da kamen plötzlich von allen Seiten Polizeiwagen angefahren und umstellten das explodierte Restaurant. „Auch das noch!“ Youki machte sich schleunigst davon, denn er hatte keine grosse Lust, als Zeuge hinzuhalten. Das soll gefälligst jetzt der Besitzer des „Sandoichi“ machen. Eiligst machte er sich aus dem Staub und nahm seinen Weg zu Songoten wieder auf.




Gerade hatte Songoku wieder das Haus betreten, da stiess er mit seiner Frau zusammen. „Hoppla!“, grinste er und versuchte verlegen, den soeben ergatterten Picknickkorb zu verbergen. Aber Chichi hatte diesen schon erspäht und nahm ihn ihm geschickt wieder ab. „Also wirklich! So was von verfressen! Ich wundere mich immer wieder!“ Bulma lächelte. Sie amüsiert sich jedes Mal, wenn Songoku mit seiner naiven Unschuldsmiene eine seiner Shows abzieht, wenn’s ums Futtern geht. „ Ich wundere mich, dass du nicht fett wirst! Weißt du was?? Du wirst jetzt mit mir einkaufen gehen! Ich habe echt keine Lust, den WOCHENVORRAT, wieder alleine zu schleppen. Wie kann man nur alles an einem Morgen auffressen??“ Songoku blickte beschämt zu Boden. „Na, ja. Ich hatte Hunger…“ „Ja, klar, was denn sonst…“, murmelte Chichi mit dem typischen Schweisstropfensymbol am Hinterkopf und verdrehte die Augen. „Bulma?“ Bulma horchte auf. „Ja, was?“ Chichi nahm sie an der Hand. „ Kommst du kurz mit nach oben? Ich will den beiden noch was zum Anziehen holen.“ „Ja, klar!“, sagte sie bestimmt. Im Hinausgehen schnappte sich Chichi noch den halbleeren Korb. „Den nehm ich besser mit! Du wartest hier schön und dann gehen wir einkaufen.“ Songoku grummelte wieder etwas unverständliches. Oben angekommen kramte Chichi in Songotens Schrank herum und suchte geeignete Kleider für die beiden jungen Sayajins heraus. Sie sollten sich nach dem Duschen schliesslich warm anziehen, sonst werden sie wirklich noch krank. Bulma betrachtete unterdessen das Zimmer. „Ihr habt kein Gästezimmer, oder?“, sagte sie, als ihr Blick auf das ungemachte Bett und die zusammengeknüllte Decke fiel. „Was? Natürlich nicht. Unser Haus ist ja so klein, wo sollten wir ein Gästezimmer haben?“ Bulma nickte. Schliesslich hatte Chichi einige Kleider mit passender Unterwäsche herausgesucht. „Typisch Songoten. Er macht nie sein Bett! Dabei predige ich ihm dauernd, dass er Ordnung halten soll!“, ärgerte sich Chichi. Doch da erspähte sie den zerdepperten Lichtschalter. „Grr! Und wie oft habe ich gesagt, dass er das Licht v o r s i c h t i g ausmachen soll??“ Bulma musste Grinsen. Wie sich doch Chichi aufregen konnte wegen eines kaputten Schalters! Bei ihr in der C.C ging ja viel, viel mehr als das zu Bruch, wenn Vegeta trainierte oder wütete. Bei solchen Gedanken war sie erst recht froh, ihn loszuhaben. „Das ist doch nicht schlimm, ich werde es dir reparieren.“, bot sie an. „Oh, ja, dass wäre nett!“, bedankte sich Chichi. „Schon ok, ich hole schnell das Werkzeug aus dem Gleiter.“ Die beiden Frauen begaben sich wieder ins Wohnzimmer herab, Chichi mit den Kleidern auf dem Arm und Bulma in der Absicht, das Werkzeug aufzusuchen. Den Korb mit dem Obst liessen sie oben. „Na endlich.“, grummelte Songoku. „Bist du etwa immer noch beleidigt?!“, keifte Chichi ihn an, während sie Bulma die Kleider für die Jungs in die Hände drückte. „Ich? Nein, nein!“, beschwichtigte er sie schnell und winkte heftig ab. Er wollte sie nicht unnötig verärgern. „Gut, dann können wir ja jetzt los.“ Energisch packte sie ihren Mann am Hosenbund und zog in aus dem Haus heraus. Doch kaum als sie draussen waren, da packte er Chichi lächelnd und nahm sie auf seine Arme. Dann hob er vom Boden ab und flog mit seiner verdutzten Frau in Richtung Stadt. Chichi’s Laune verflog und sie lächelte, während dem der Flugwind mit ihren losen Haarsträhnen spielte. Damit hatte sie nicht gerechnet.




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Bleibt mir trotzdem treu ja? Im nächsten Part wird es dafür aber umso mehr abgehen. *g*




MFG, eure Silversayan
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