Ninjaakademie am Strand
Die Ankunft
Als sie am nächsten Tag eine Weile gegangen gewaren, kamen sie gegen Abend vor einem großen Tor an. Kakashi lächelte: „Wir sind da! Das ist die Ninjaakademie im Reich der Wellen!“
„Kakashi, Asuma, Gai und Kurenai! Ich freue mich zu sehen, das ihr unbeschwert hierher gekommen seid!“ Da kam ein großer stäbiger Mann mit braunen Haaren. Er ging sofort auf die männlichen Jou-nin zu und gab ihnen die Hand. Dann ging er zu Kurenai. „Mensch, du bist ja viel hübscher geworden. Toll siehst du aus“, schleimte der Mann. Kurenai wurde leicht verlegen: „Ach komm, das sagst du doch nur so. Aber du hast dich auch verändert, du siehst viel erwachsener aus. Ich freu mich dich wieder zu sehen.“ So nahm dieser Mann ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand.
Die 3 anderen Jou-nin ärgerten sich schwarz. Keiner von ihnen hätte Kurenai auch nur so küssen dürfen, und dann kam dieser Kerl und schmeist sich einfach an sie ran. Selbst die Ge-nin waren alle überrascht, aber nur manche zeigten dies. Dann fragte Naruto leise an Sasuke gewandt: „Wer ist den der Kerl?“ Dieser zuckte nur die Schultern.
„Auch ja, also das sind unsere Austauschteams“, erklärte Kurenai und drehte sich dabei um, „und das ist der Direktor dieser Schule. Er wird jetzt erst mal mit uns einen Rundgang machen. Aber vorher, gibt es euch zu ehren eine Versammlung auf der ihr euch vorstellt.“
Der Direktor ging auf jeden einzelnen zu und gab ihm die Hand. Und so wie bei Kurenai küsste er die Mädchen. Aber in diesem Fall störte es die Jungs nicht.
Der Direktor hatte die Ninjas hinter die Bühne der Aula geführt. Sie alle warteten darauf, das ihre Namen gerufen wurden. „Seid nicht so nervös. Ihr werdet ja nicht umgebracht. Auserdem müssen wir zuerst auf die Bühne“, versuchte Asuma Hinata und die anderen Mädchen zu beruhigen, was ihm aber nicht so richtig gelang und so probierten es mal manche Jungs. Doch auch die hatten keinen erfolg. Und so beschloss Naruto mal zu Hinata zu gehen. *Immerhin hat sie mir gestern Abend auch geholfen.*
Naruto war gleich zu Hinata gegangen, die einsam in einer Ecke saß und nicht wirklich wusste was sie machen sollte. Aber als Hinata ihn erblickte wurde sie schlagartig rot. *Naruto.* Ihr kam das Bild von gestern Abend wieder in den Kopf, wo er sie geküsst hatte und ohne es wirklich zu merken fasste sie sich genau an die Stelle mit ihrer Hand. „Hey Hinata, was läuft?“ „Naruto!“ Sie schaute schnell auf den Boden. „Hinata, ich wollte nur sagen, das... na ja also, für gestern Abend. Ich danke dir.“ Jetzt sah sie wieder auf: „Wo... Wofür?“ Naruto setzte sich zu ihr herunter und schaute ihr direkt in die Augen. „Du hast mir meinen Mut wieder gegeben. Dafür danke ich dir. Und jetzt sei nicht mehr so nervös, ok? Ich finde das steht dir einfach nicht. Lächele doch mal für mich!“ Hinata hatte das Gefühl als sei alles nur ein Traum. *Naruto. Du willst das ich für dich lächele? Für dich?* Jetzt musste sie wirklich lächeln. Sie konnte gar nicht anders, obwohl sie röter war als jemals zuvor. „Danke, Hinata.“ „Aber... ich muss... doch dir... danken.“ Naruto grinste sie an: „Ich denke jetzt sind wir quitt.“ „Ja.“
Neji hatte Tenten zufällig gefunden, was ihn ein wenig überraschte war das sie die ganze Zeit im Kreis lief. „Tenten, was machst du da?“ Diese blieb sofort stehen und schaute sich schlagartig um. „Nichts!“ „Komm, ich sehe doch, das etwas nicht stimmt.“ „Ja, du hast recht, ich bin genauso nervös wie Hinata.“ „Wieso?“, wollte Neji wissen. „Ich weis es nicht, aber ich werde mir nichts anmerken lassen.“ Neji musste unwillkürlich lächeln. *Man, Tenten ist schon eine.* So drehte sich Neji wieder um, doch ihm wurde noch hinterher gerufen: „Könntest du das für dich behalten? Bitte?“ Neji lächelte und rief zurück: „Klar.“
Als Neji nun weg war, fiel Tenten in sich zusammen. *Oh man, wie peinlich, und jeder hätte mich finden können, nein es musste ja Neji sein. Dafür hasse ich mich!*
„So ich danke allen das sie erschienen sind. Wir ihr alle wisst, sind die Austauschteams aus Konoha-Gakure da. Nun werde ich euch erst mal die Jou-nin vorstellen.
Als erstes begrüßen wir nun Sensei Kakashi“, erzählte der Direktor.
Und schon kam Kakashi hervor und stellte sich ans Mikrofon. Unfreiwillig nahm er sein Flirtparadies herunter und schaute in die Menge. „Ist das Ding an? Na ja ok. Also mein Name ist Kakashi Hatake, aber so werdet ihr mich nicht nennen dürfen. Ich werde euch in den Kampftechniken unterrichten. Und ich erwarte pünktlichkeit.“
So ging Kakashi selbstbewusst von der Bühne, als hätte er in seinem Leben nie was falsch gemacht. Er setzte sich auf einen Stuhl, der für die 4 Jou-nin aufgebaut worden waren und las in seinem Flirtparadies weiter.
Hinter der Bühne lachten sich alle tot. „Kakashi und... pünktlichkeit?!“, schaffte Naruto gerade so. „Dieser... Lügner“, lachte Sakura. „Der spinnt!“, kam es nun von Kiba.
Aber auch die Jou-nin konnten auch schon nicht mehr. „Wann... hört man... so was... schon mal“, kam es von Asuma.
Der Direktor hatte sich wieder ans Mikrofon gestellt und sagte: „Und nun der nächste Lehrer. Gai!“ Es kam ein kleiner Applaus, doch niemand kam.
Doch dann schwebte Gai herunter. Von oben kam buntes Licht und als er vor dem Mikro stand, machte er das Seil los, an dem er herunter gelassen wurde. Jetzt lächelte er erst mal und dann fing er an: „Ich bin der bestausehendste der Ninjas von Konoha-Gakure und wahrscheinlich auch der beste. Ich unterrichte euch zwar nicht, aber ich werde euer Training überwachen.“ Nun startete er eine Endpose, in der er seine Arme ausbreitete und dann einen Fuß hochnahm. „Gebt euer bestes!“
Großes Staunen herschte und der einzige Gedanke von allen Schülern war: *Sind den alle aus Konoh-Gakure so bescheuert?*
Danach setzte er sich zu Kakashi. „Man, ohne eine große Show geht bei dir echt nichts“, stellte Kakashi fest. „Bist ja nur neidisch!“ „Ich und neidisch?“ „JA!“ Damit schauten die beiden sich nicht mehr an.
Auch diesmal lachten sich die jungen Shinobis hinter der Bühne schrott. „Wow, das war so cool, Sensei Gai!“, rief Lee, dieser war voll hin und weg. „Ja... und wie!“, lachte Tenten. Auch Neji und Sasuke waren am lachen und hielten sich gegenseitig fest, während die anderen und damit auch die anderen Jou-nin schon am Boden lagen.
„Nun möchte ich euch den nächsten vorstellen“, sagte der Direktor und trat vom Mikrofon weg. Alle waren überrascht, Asuma ging wie ein ganz normaler Mensch zum Mikro.
„Hallo, mein name ist Asuma Sarutobi. Ja ich bin der Sohn vom Hokage der 3 Generation. Möchte aber deswegen nicht irgentwie falsch behandelt werden. Ich werde euch alles über Waffen erklären.“ So setzte auch er sich zu seinen beiden Kollegen, die sich noch immer in den Haaren lagen.
Hinter der Bühne herrschte staunen. „Wow, er war als einzigster bis jetzt eindrucksvoll“, bemerkte Hinata. „Ja da hast du recht“, flichtete ihr Neji bei. „Ich bin so stolz auf unseren Sensei“, sagte Ino und Shikamaru und Choji nickten.
„So und jetzt habe ich das auserordentlich vergnügen unsere Herz aller liebste Yuhi Kurenai vorzustellen“, rief der Direktor begeistert.
So trat sie auf die Bühne und allen Schülern klappte der Mund auf. In diesem Moment dachten sich alle nur das eine: *Solch eine heise Lehrerin haben wir?*
„Also ich heise Yuhi Kurenai. Ich werde mich um die auserschulischen Aktivitäten kümmern. Es soll hier ja eine Tanzgruppe geben, und die werde ich übernehmen. Ich hoffe auf gute zusammenarbeit.“ So setzte auch sie sich zu den anderen und der Direktor trat wieder ans Mikro. „So jetzt haben wir alle Jou-nin durch, aber jetzt kommen die jungen Ninjas.
1. Aburame, Shino
2. Akimichi, Chouji
3. Haruno, Sakura
4. Hyuuga, Hinata
5. Hyuuga, Neji
6. Inuzuka, Kiba
7. Nara, Shikamaru
8. Rock, Lee
9. Tenten
10. Uchiha, Sasuke
11. Uzumaki, Naruto
12. Yamanaka, Ino
Nach der Reihe wie sie gerufen worden waren, kamen sie auf die Bühne.
Sasuke bekam mal wieder tosenden Beifall und auch Sakura und Ino hatten das bekommen.
Wieso wussten sie selber nicht, aber es gefiel den Mädchen sichtlich.
Zwei Mädchen in der ersten Reihe beobachteten die Jungs haargenau. „Siehst du diesen Schwarzhaarigen?“ „Neben dem Blonden?“ „Ja. Sieht er nicht gut aus? Ich glaube ich bin verliebt“, schwärmte die Blondine. Die Rothaarige neben ihr nickte nur: „Ich glaube mir gefällt der Blonde da. Sieh ihn dir doch mal an, diese blauen Augen und dieses freche Grinsen.“ Beide seufzten.
„So wo jetzt alle hier auf der Bühne sind, stelle ich die Schüler von Suna-Gakure vor“, verkündete der Direktor. Alle Ninja aus Konoha-Gakure waren jetzt sichtlich überrascht.
Allerdings bestanden die Schüler nur aus einem Team. „Ihre Namen sind Gaara, Kankuro und Temari.“ Auch sie stellten sich zu den Konoha-nins.
Im ersten Moment gähnte Shikamaru, da diese Verantstaltung für ihn ziemlich langweilig war. Doch im zweiten Moment sah er ein blondes Mädchen und ihm blieb fast die Luft weg, seine Brust verkrampfte sich und ein angenehmes Kribbeln war mit einem mal in seinem Bauch. Noch nie hatte er so ein hübsches Mädchen gesehen. *Dieses Mädchen. Ich kann einfach nicht wegsehen, geschweige den atmen. Es ist als würde mir mein Körper nicht mehr gehorchen. Was macht diese Mädchen nur mit mir?* „Choji weist du wie diese Blondine da vorne heist?“, wollte Shikamaru wissen. „Ich glaube Temari. Ja doch so nannte er sie“, beantwortete Choji. „Temari...“ „Shika? Was ist mit dir? Shika!“ Doch der Angesprochene hörte gar nicht mehr zu. „Shikamaru!“, schrie Choji so laut es ging, doch auch dieses mal hörte der Angesprochene nicht zu. Choji schaute sich das blonde Mädchen genau an. *Sie ist ja
„Kakashi, Asuma, Gai und Kurenai! Ich freue mich zu sehen, das ihr unbeschwert hierher gekommen seid!“ Da kam ein großer stäbiger Mann mit braunen Haaren. Er ging sofort auf die männlichen Jou-nin zu und gab ihnen die Hand. Dann ging er zu Kurenai. „Mensch, du bist ja viel hübscher geworden. Toll siehst du aus“, schleimte der Mann. Kurenai wurde leicht verlegen: „Ach komm, das sagst du doch nur so. Aber du hast dich auch verändert, du siehst viel erwachsener aus. Ich freu mich dich wieder zu sehen.“ So nahm dieser Mann ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand.
Die 3 anderen Jou-nin ärgerten sich schwarz. Keiner von ihnen hätte Kurenai auch nur so küssen dürfen, und dann kam dieser Kerl und schmeist sich einfach an sie ran. Selbst die Ge-nin waren alle überrascht, aber nur manche zeigten dies. Dann fragte Naruto leise an Sasuke gewandt: „Wer ist den der Kerl?“ Dieser zuckte nur die Schultern.
„Auch ja, also das sind unsere Austauschteams“, erklärte Kurenai und drehte sich dabei um, „und das ist der Direktor dieser Schule. Er wird jetzt erst mal mit uns einen Rundgang machen. Aber vorher, gibt es euch zu ehren eine Versammlung auf der ihr euch vorstellt.“
Der Direktor ging auf jeden einzelnen zu und gab ihm die Hand. Und so wie bei Kurenai küsste er die Mädchen. Aber in diesem Fall störte es die Jungs nicht.
Der Direktor hatte die Ninjas hinter die Bühne der Aula geführt. Sie alle warteten darauf, das ihre Namen gerufen wurden. „Seid nicht so nervös. Ihr werdet ja nicht umgebracht. Auserdem müssen wir zuerst auf die Bühne“, versuchte Asuma Hinata und die anderen Mädchen zu beruhigen, was ihm aber nicht so richtig gelang und so probierten es mal manche Jungs. Doch auch die hatten keinen erfolg. Und so beschloss Naruto mal zu Hinata zu gehen. *Immerhin hat sie mir gestern Abend auch geholfen.*
Naruto war gleich zu Hinata gegangen, die einsam in einer Ecke saß und nicht wirklich wusste was sie machen sollte. Aber als Hinata ihn erblickte wurde sie schlagartig rot. *Naruto.* Ihr kam das Bild von gestern Abend wieder in den Kopf, wo er sie geküsst hatte und ohne es wirklich zu merken fasste sie sich genau an die Stelle mit ihrer Hand. „Hey Hinata, was läuft?“ „Naruto!“ Sie schaute schnell auf den Boden. „Hinata, ich wollte nur sagen, das... na ja also, für gestern Abend. Ich danke dir.“ Jetzt sah sie wieder auf: „Wo... Wofür?“ Naruto setzte sich zu ihr herunter und schaute ihr direkt in die Augen. „Du hast mir meinen Mut wieder gegeben. Dafür danke ich dir. Und jetzt sei nicht mehr so nervös, ok? Ich finde das steht dir einfach nicht. Lächele doch mal für mich!“ Hinata hatte das Gefühl als sei alles nur ein Traum. *Naruto. Du willst das ich für dich lächele? Für dich?* Jetzt musste sie wirklich lächeln. Sie konnte gar nicht anders, obwohl sie röter war als jemals zuvor. „Danke, Hinata.“ „Aber... ich muss... doch dir... danken.“ Naruto grinste sie an: „Ich denke jetzt sind wir quitt.“ „Ja.“
Neji hatte Tenten zufällig gefunden, was ihn ein wenig überraschte war das sie die ganze Zeit im Kreis lief. „Tenten, was machst du da?“ Diese blieb sofort stehen und schaute sich schlagartig um. „Nichts!“ „Komm, ich sehe doch, das etwas nicht stimmt.“ „Ja, du hast recht, ich bin genauso nervös wie Hinata.“ „Wieso?“, wollte Neji wissen. „Ich weis es nicht, aber ich werde mir nichts anmerken lassen.“ Neji musste unwillkürlich lächeln. *Man, Tenten ist schon eine.* So drehte sich Neji wieder um, doch ihm wurde noch hinterher gerufen: „Könntest du das für dich behalten? Bitte?“ Neji lächelte und rief zurück: „Klar.“
Als Neji nun weg war, fiel Tenten in sich zusammen. *Oh man, wie peinlich, und jeder hätte mich finden können, nein es musste ja Neji sein. Dafür hasse ich mich!*
„So ich danke allen das sie erschienen sind. Wir ihr alle wisst, sind die Austauschteams aus Konoha-Gakure da. Nun werde ich euch erst mal die Jou-nin vorstellen.
Als erstes begrüßen wir nun Sensei Kakashi“, erzählte der Direktor.
Und schon kam Kakashi hervor und stellte sich ans Mikrofon. Unfreiwillig nahm er sein Flirtparadies herunter und schaute in die Menge. „Ist das Ding an? Na ja ok. Also mein Name ist Kakashi Hatake, aber so werdet ihr mich nicht nennen dürfen. Ich werde euch in den Kampftechniken unterrichten. Und ich erwarte pünktlichkeit.“
So ging Kakashi selbstbewusst von der Bühne, als hätte er in seinem Leben nie was falsch gemacht. Er setzte sich auf einen Stuhl, der für die 4 Jou-nin aufgebaut worden waren und las in seinem Flirtparadies weiter.
Hinter der Bühne lachten sich alle tot. „Kakashi und... pünktlichkeit?!“, schaffte Naruto gerade so. „Dieser... Lügner“, lachte Sakura. „Der spinnt!“, kam es nun von Kiba.
Aber auch die Jou-nin konnten auch schon nicht mehr. „Wann... hört man... so was... schon mal“, kam es von Asuma.
Der Direktor hatte sich wieder ans Mikrofon gestellt und sagte: „Und nun der nächste Lehrer. Gai!“ Es kam ein kleiner Applaus, doch niemand kam.
Doch dann schwebte Gai herunter. Von oben kam buntes Licht und als er vor dem Mikro stand, machte er das Seil los, an dem er herunter gelassen wurde. Jetzt lächelte er erst mal und dann fing er an: „Ich bin der bestausehendste der Ninjas von Konoha-Gakure und wahrscheinlich auch der beste. Ich unterrichte euch zwar nicht, aber ich werde euer Training überwachen.“ Nun startete er eine Endpose, in der er seine Arme ausbreitete und dann einen Fuß hochnahm. „Gebt euer bestes!“
Großes Staunen herschte und der einzige Gedanke von allen Schülern war: *Sind den alle aus Konoh-Gakure so bescheuert?*
Danach setzte er sich zu Kakashi. „Man, ohne eine große Show geht bei dir echt nichts“, stellte Kakashi fest. „Bist ja nur neidisch!“ „Ich und neidisch?“ „JA!“ Damit schauten die beiden sich nicht mehr an.
Auch diesmal lachten sich die jungen Shinobis hinter der Bühne schrott. „Wow, das war so cool, Sensei Gai!“, rief Lee, dieser war voll hin und weg. „Ja... und wie!“, lachte Tenten. Auch Neji und Sasuke waren am lachen und hielten sich gegenseitig fest, während die anderen und damit auch die anderen Jou-nin schon am Boden lagen.
„Nun möchte ich euch den nächsten vorstellen“, sagte der Direktor und trat vom Mikrofon weg. Alle waren überrascht, Asuma ging wie ein ganz normaler Mensch zum Mikro.
„Hallo, mein name ist Asuma Sarutobi. Ja ich bin der Sohn vom Hokage der 3 Generation. Möchte aber deswegen nicht irgentwie falsch behandelt werden. Ich werde euch alles über Waffen erklären.“ So setzte auch er sich zu seinen beiden Kollegen, die sich noch immer in den Haaren lagen.
Hinter der Bühne herrschte staunen. „Wow, er war als einzigster bis jetzt eindrucksvoll“, bemerkte Hinata. „Ja da hast du recht“, flichtete ihr Neji bei. „Ich bin so stolz auf unseren Sensei“, sagte Ino und Shikamaru und Choji nickten.
„So und jetzt habe ich das auserordentlich vergnügen unsere Herz aller liebste Yuhi Kurenai vorzustellen“, rief der Direktor begeistert.
So trat sie auf die Bühne und allen Schülern klappte der Mund auf. In diesem Moment dachten sich alle nur das eine: *Solch eine heise Lehrerin haben wir?*
„Also ich heise Yuhi Kurenai. Ich werde mich um die auserschulischen Aktivitäten kümmern. Es soll hier ja eine Tanzgruppe geben, und die werde ich übernehmen. Ich hoffe auf gute zusammenarbeit.“ So setzte auch sie sich zu den anderen und der Direktor trat wieder ans Mikro. „So jetzt haben wir alle Jou-nin durch, aber jetzt kommen die jungen Ninjas.
1. Aburame, Shino
2. Akimichi, Chouji
3. Haruno, Sakura
4. Hyuuga, Hinata
5. Hyuuga, Neji
6. Inuzuka, Kiba
7. Nara, Shikamaru
8. Rock, Lee
9. Tenten
10. Uchiha, Sasuke
11. Uzumaki, Naruto
12. Yamanaka, Ino
Nach der Reihe wie sie gerufen worden waren, kamen sie auf die Bühne.
Sasuke bekam mal wieder tosenden Beifall und auch Sakura und Ino hatten das bekommen.
Wieso wussten sie selber nicht, aber es gefiel den Mädchen sichtlich.
Zwei Mädchen in der ersten Reihe beobachteten die Jungs haargenau. „Siehst du diesen Schwarzhaarigen?“ „Neben dem Blonden?“ „Ja. Sieht er nicht gut aus? Ich glaube ich bin verliebt“, schwärmte die Blondine. Die Rothaarige neben ihr nickte nur: „Ich glaube mir gefällt der Blonde da. Sieh ihn dir doch mal an, diese blauen Augen und dieses freche Grinsen.“ Beide seufzten.
„So wo jetzt alle hier auf der Bühne sind, stelle ich die Schüler von Suna-Gakure vor“, verkündete der Direktor. Alle Ninja aus Konoha-Gakure waren jetzt sichtlich überrascht.
Allerdings bestanden die Schüler nur aus einem Team. „Ihre Namen sind Gaara, Kankuro und Temari.“ Auch sie stellten sich zu den Konoha-nins.
Im ersten Moment gähnte Shikamaru, da diese Verantstaltung für ihn ziemlich langweilig war. Doch im zweiten Moment sah er ein blondes Mädchen und ihm blieb fast die Luft weg, seine Brust verkrampfte sich und ein angenehmes Kribbeln war mit einem mal in seinem Bauch. Noch nie hatte er so ein hübsches Mädchen gesehen. *Dieses Mädchen. Ich kann einfach nicht wegsehen, geschweige den atmen. Es ist als würde mir mein Körper nicht mehr gehorchen. Was macht diese Mädchen nur mit mir?* „Choji weist du wie diese Blondine da vorne heist?“, wollte Shikamaru wissen. „Ich glaube Temari. Ja doch so nannte er sie“, beantwortete Choji. „Temari...“ „Shika? Was ist mit dir? Shika!“ Doch der Angesprochene hörte gar nicht mehr zu. „Shikamaru!“, schrie Choji so laut es ging, doch auch dieses mal hörte der Angesprochene nicht zu. Choji schaute sich das blonde Mädchen genau an. *Sie ist ja