Hallooooooooooooooho!!!!! Wieder daaaaaaa!!! *reinstürm* Und, habt ihr mich alle auch schön vermisst???^^ Hoffe doch^^ Naja, also ein neues Kapi, ich hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt ein paar Kommis, ihr dürft natürlich auch gerne weiter erzählen das ich eine FF schreib, weil ich gerne gaaaaaaaaanz viele Kommis hätte^^ Aber wer hätte das nicht gerne? Naja, bis denne und danke schon mal, eure Juli *kisses an alle* :3





Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Dachte ich zumindestends. Aber wie so viele wissen, wird der Tag nie so, wie man ihn sich vorstellt, oder???
Aber zuerst mal möchte ich alles erzählen. Let’s begin with the story!

Ich stand wie immer ganz normal auf. Genau um 7.00 Uhr, eigentlich sollte ich um sechs Uhr aufstehen, aber wie alle wissen, und wofür er in ganz Konoha bekannt ist, kommt Kakashi immer zu spät. Also lies ich mir auch viel Zeit mit allem, ich duschte, zog mich an, frühstückte, und schließlich machte ich mich auf den Weg, zum Treffpunkt, wo ich Kakashi zu erwarten hatte. Ja, eigentlich ein ganz normaler Tag, eigentlich. Meine ersten Zweifel zeigten sich, als Kakashi nach 2 Stunden nicht da war. Ja, das Zuspätkommen kannte man ja von ihm aber normaler weiße kam er nur 1 Stunde, höchstens 1 ½ Stunden zu spät. Doch nervös wurde ich, als nach 3 Stunden immer noch kein Kakashi in Sicht war. Ich wollte mich schon auf den Weg zu Tsunade machen, vielleicht wusste diese ja einen Grund für das Zu spät kommen von Kakashi. Gerade als ich mich aufrappeln wollte, ich lag schon seit 3 Jahren immer unter einem Kirschbaum während ich auf Kakashi wartete, stand mit einem „Puff“ Kakashi vor mir. Sofort fragte ich, warum er denn solange gebraucht hatte, da meinte er auch schon:“Sakura, diesmal gab es einen sehr wichtigen Grund weswegen ich mich verspätet hab. Es tut mir leid, dass zu solange warten musstest, aber ich hatte noch etwas mit Tsunade zu klären.“ Verwundert schaute ich ihn an, ich hätte vieles erwartet, da er ja auch für seine tollen Ausreden bekannt war, aber nicht das. „Kakashi, was hatten sie denn mit Tsunade klären???“ Stille. Irgendwas war es, was ihn wohl beunruhigte. Aber ich wusste nicht was. In seinen Augen lag nur Trauer, aber auch Mitleid und Entschlossenheit. Nach ca. 7 Minuten indem wir geschwiegen haben, kam Kakashi schließlich zu Wort. Er sagte mit beherrschter Stimme:“ Sakura, das was ich dir gleich sagen und zeigen werde, wird dir vielleicht gefallen oder dich verletzen. Ich weiß es nicht. Aber ich möchte dich schon mal vorwarnen, es war keine einfache Entscheidung. Doc h ob es die richtige war, wissen wir nicht. Ich möchte, egal was jetzt passiert, dass du auf keinen Fall wegrennst. Denn für alles gibt es bestimmt einen Grund.“ So langsam machte mich Kakashi aber wirklich neugierig. Ja, ich wurde richtig nervös, meine Hände fingen an, zu zittern. „ Sakura, bis jetzt warst nur du und Naruto in Team 7. Doch da Naruto ja im Moment krank ist (sorry, dass ich das erst jetzt sag, aber mir ist grad erst eingefallen, dass es ihn ja auch noch gibt. Tut mir wirklich leid!!! ), bist nur noch du übrig. Bis jetzt wart ihr nur zu zweit. Doch ab heute, werdet ihr wieder zu dritt sein. Ein drittes Mitglied wird dazu kommen, eines, das schon mal in Team 7 war. Ein alter Freund von dir, denn du noch kennen müsstest.“
Plötzlich gab es einen lauten Knall, vor mir stand niemand anders als……. Sai.
In diesem Moment wurde mir klar, was an diesem Tag anders war. Dieser Tag wurde in die Ewigkeit geschrieben, wird sich nie löschen lassen, egal was passiert. Ich hatte mir immer geschworen, stark zu sein, nie auf zugeben, ich wollte nie mehr schwach sein und keinen Beschützer mehr brauchen. Doc h in diesem Augenblick, fühlte ich mich nur klein und hilflos, ohne Schutz war ich dem Schicksal ausgeliefert. Konnte nichts machen. Wie ein Plötzlicher Sturm, wirbelte alles in mir. Meine Gefühle waren total durcheinander. Nichts war mehr an Ort und Stelle. Für einen Moment, konnte ich nicht atmen. Ich bekam keine Luft, meine Augen waren nass, von Tränen getrübt. Und doch vergoss ich keine. Ich wollte am liebsten schreien, doch alles was ich heraus bekam, war nichts.

„Hallo Sakura“ das waren Sais erste Worte. Ich kann nicht beschreiben was alles in diesen zwei Worten steckte. Trauer, aber auch Sehnsucht, vielleicht nach mir??? Aber ich möchte mir nicht schon wieder falsche Hoffnungen machen, denn sie ist nur eine Illusion, meiner Gefühle.
In der Zwischenzeit waren Minuten vergangen in denen wir uns anschwiegen, sie kamen mir aber wie endlosen Stunden vor. Da meinte Kakashi plötzlich:“ So, hier ist unser drittes Mitglied im Team 7. Möchtest du ihn denn gar nicht Begrüßen, Sakura?? Er wird ab heute wieder in Konoha leben. Ich muss jetzt leider gehen, hab noch eine Mission, ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen. Also machts gut, bis morgen!!!!“
Er verschwand genauso wie er gekommen war in einer Rauchwolke. Jetzt waren nur noch Sai und ich da. Ich wusste noch immer noch nicht was ich sagen sollte, da fragte er mich:“Freust du dich denn nicht, dass ich wieder da bin?? Hast du mich denn gar nicht vermisst??“ Aber das, sollte er schon selber raus finden, denn ich ertrug das alles nicht mehr. Das war einfach zu viel. Ich spürte nur noch wie sich meine Beine von ihm weg bewegten, ich wusste nicht wohin sie mich tragen, Hauptsache weg von ihm. „SAKURA!!!!!!!!! WARTE!!!!!!“
Doch ich hielt nicht an, ich würde nicht auf ihn warten. Das hatte ich schon bei viel zu vielen Menschen, und immer hatten sie mich enttäuscht. Diesmal wollte ich nicht wieder alles in Trümmern sehen, ich hatte genug Schmerz gelitten, jetzt war die Zeit da, in der ich auf niemanden mehr warten würde. Ich würde meinen eigenen Weg gehen. Egal was kommt. Das schwor ich mir heute, und für immer sollte es so sein.