Fanfic: Sayans in love 7
Kapitel: Sayans in love 7
Sorry,sorry,sorry sorry, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe *sichbeiallentausendmalentschuldigt*!!! Ich bin momentan im Praktikum und muß sehr lange arbeiten.Sogar am Wochenende. Aber jetzt kommt erst einmal der neue Teil. Teil 8 wird wohl wieder etwas dauern. Ich werd aber versuchen, ihn so schnell wie möglich fertig zu bekommen!!!
Sayans in love
Ich stand schon seit ca. 5 Minuten auf dem Rasen der CC.Langsam wurde ich ungeduldig. Wer sagte mir denn, dass Vegeta mich nicht verarschte und versuchte hier aus mir eine Lachnummer zu machen? Aber in meiner Situation, nichtwissend zu wem ich gehörte hielt ich aus und wartete das die Minuten verstrichen.
5 Minuten später:
Ich hatte mich inzwischen hingesetzt und die Augen geschloßen. Ich war sehr müde. Auf einmal verspürte ich ein jucken und ein Stummelschwanz stieß sich durch den Stoff meiner Hose. Der Schwanz wuchs mit atemberaubender Geschwindigkeit, bis er die Länge von ca. 1 Meter erreicht hatte.Er sah aus, als wäre er aus Silber. Er schimmerte sanft im Mondeslicht. Ich war also ein Silversayajin. War ich die einzigste meiner Rasse oder gab es noch andere außer mir??Neue Fragen kamen mir in den Sinn. Doch es gab ersteinmal keine Atworten auf diese Fragen.
Ich war total müde.Also ging ich ins Haus. Son-Goku wartete schon und ich mußte erstmal meinen neuen Schwanz präsentieren. „Warum verwandelst du dich eigentlich nicht in einen Affen?“ fragte mich Son-Goku. „Ich weiß es nicht.Frag doch Vegeta,der weiß das bestimmt.antwortete ich. „Ich geh jetzt nach oben schlafen.“ „Ich komme mit,wenn du nichts dagegen hast.“ Ich wurde bei dieser Frage knallrot. Ich brachte nur ein gehauchtes ja herraus.
Zusammen mit Son-Goku stieg ich die Treppe hoch. „Wo wollt ihr zwei denn hin?“ rief Bulma uns nach. „Auf unsere Zimmer!“antwortete ich. „Wartet ich zeig euch eure Zimmer. Ich blieb stehen und sah zu Son-Goku auf. Er sah mich etwas enttäuscht an. Ich spürte, wie mir die Röte wieder ins Gesicht stieg.
Bulma hatte uns unsere Zimmer gezeigt. Ich lag mit einer leichen sehr kurzen Hose und einem knappen Top, welche ich mir als Schlafanzug Ersatz gezappt hatte auf meinem Bett. Einen längeren Schlafanzug hatte ich mir nicht gazappt, weil es sehr heiß war.
Ich dachte über die Situation vor der Treppe nach. >War das eine Zweideutigkeit? Wäre er tatsächlich mit mir in ein Zimmer gegangen, wenn Bulma nicht gewesen wäre ? Nein,dass glaube ich nicht. Aber warum hat er dann auf der Treppe so traurig geguckt?? Es gibt nur eine Möglichkeit das Herrauszufinden.< Entschloßen stand ich auf, ging zur Tür und sah auf den Flur. Keiner war zu sehen. Nur von unten hörte ich noch Stimmen und Gelächter. Ich ging zu der Zimmertür, zu welcher Bulma Son-Goku geführt hatte. Zaghaft klopfte ich an die Tür. So schnell wie mein Mut gekommen war, so schnell war er auch wieder weg. „Ja?“ klang es dumpf hinter der Tür. Langsam öffnete ich die Tür und fragte leise: „Störe ich?“ „Nein überhaupt nicht.Komm rein!“ antwortete Son-Goku erfreut. Ich trat in den Raum und schloß die Tür vorsichtig.
Son-Goku hatte sich inzwischen aufgesetzt und sah mich erwartungsvoll an.Ich trat an sein Bett, setzte mich auf dessen Rand und näherte mich langsam Son-Gokus Gesicht.Kurz vor seinem Gesicht stoppte ich. Ich spührte seinen warmen Atem auf meinem Mund. Aber ich küsste ihn nicht. Ich wollte, dass er entschied : Sollte ich hierbleiben oder nicht! Und er entschied sich. Er küsste mich erst sanft, dann immer fordernder. Während er mich küsste zog er mich vorsichtig zu sich. Ich lag jetzt neben ihm. Wir unterbrachen unseren Kuss und rangen nach Luft. Ich legte meinen Kopf an Son-Gokus Brust und schloß die Augen. Ich war sehr müde und so schlief ich fest an Son-Goku gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen:
Verschlafen öffnete ich die Augen. Ich sah direkt in Son-Gokus Gesicht. >Er ist ja so süß wenn er schläft (Was nicht heißt, das er, wenn er wach ist nicht süß ist! *g*) Er sieht so friedlich aus.< Während ich Son-Goku so gedankenverloren ansah, merkte ich garnicht, wie Son-Goku langsam die Augen öffnete. „Guten Morgen Akane!“ grüßte er und schreckte mich aus meinen Gedanken. „Oh du bist wach! Guten Morgen.“ grüßte ich zurück. Ich glaubte allerdings nicht, dass er meinen Gruß verstand, denn in diesem moment begann sein Magen zu knurren. Das Knurren erreichte nach wenigen sekunden Trommelfellzerfetzende Ausmaße und ich zog mich schnell in mein Zimmer zurück, um mich umzuziehen und dann mit Son-Goku zu frühstücken.
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