Wenn Träume in Erfüllung gehen

Jetzt beginnt es erst richtig

Ruffy lag auf dem Boden in einer Höhle. Er konnte sich immer noch nicht bewegen, geschweige den sprechen. Aber er hörte ganz deutlich eine Stimme. „Was machen wir jetzt mit dir? Ich glaube ja wir sollten dich beseitigen! Oder meinst du nicht?“ Für einen Augenblick verstummte er. Dann brach er in Lachen aus.
Als er fertig war ging er. Doch bevor er drausen war drehte er sich noch mal um und sagte: „Vielleicht siehst du deine Crew bald im Himmel wieder. Obwohl, du bist Pirat, also sollte ich wohl er sagen in der Höhle.“

Nun war Ruffy allein. *Was hat er damit gemeint? HAT ER DIE ANDEREN ETWA UMGEBRACHT!!!* Ruffy biss sich auf die Unterlippe. *Beruhige dich Ruffy. Wenn ich mich jetzt aufrege, dann hat dieser Mistkerl schon gewonnen.* Langsam schaute er sich um. Er war in einer Höhle und musste schnell die anderen suchen. So versuchte Ruffy aufzustehen, doch erst jetzt fiel ihm auf, das er von Ästen von Bäumen gefesselt war. *Alleine schaffe ich das nicht! Doch bevor er Robin, Sanji, Zorro, Chopper, Lysop und Nami nie wieder sehe, sollte ich mich befreien. Und ich werde es schaffen. Schon für...* *Knack* Ein Ast hatte angefangen zu knacken. Mit aller Kraft richtete er sich jetzt auf und löste so die Äste. Doch er fiel wieder zurück.
*Kracks.* *Was war das?* Mit aller Kraft setzter er sich auf und dieses mal gelang es ihm. Vor der Höhle war ein Zweig zertreten worden. *Was hat das alles zu bedeuten?*
Ruffy versuchte sich aufzurichten und schaffte es mit Hilfe der Felsen, wo er sich festhalten konnte. So schnell er es schaffte ging er zum Ausgang dieser Höhle.
Niemand stand davor und achtete darauf, das Ruffy ausbrach oder so. *Sie haben wohl gedacht, das ich keine Kraft mehr habe, aber da haben sie sich geirrt.* Plötzlich lief ein warmer Tropfen über sein Gesicht. Doch auch jetzt fiel ihm erst auf, das er blutüberströmt war. *Ich muss die anderen sofort finden.* So bahnte Ruffy sich tapfer seinen Weg durch den Jungel.

Robin war auf den Weg in das Herz des Jungels. *Dort wird mit Sicherheit dieser Schatz sein, aber wenn ich das richtig sehe, werde ich da nicht einfach so herein spazieren können. Ich brauch bestimmt die Hilfe von den anderen. Vielleicht finde ich auf den Weg hier noch jemanden.* Knarcks. *Was war das?* Mit einem mal kamen Ranken und Äste auf sie zu geflogen. Nur sehr schwer konnte Robin ausweichen. „Oh nein, da kommen immer mehr!“ Schnell legte sie sich die Hände über die Brust und rief: „Flora-Flora!“ Schon kam aus den Bäumen Armlinianen an denen sie sich festhielt und wegschwang.
Als sie wieder am Strand angekommen war hielt sie inne um kurz nach frischer Luft zu schnappen. Langsam lies sich Robin an einer Palme herunter gleiten. *Ich... ich kann nicht mehr.* Sie seufzte. *Irgentwie habe ich wohl einen feindlichen Mechanismus aktiviert und so wurde ich weggejagt, oder aber es gibt hier jemanden auf der Insel, der mich und die anderen nicht haben will. Ich sollte auf der Hut sein.*

Nami saß noch immer auf dem Boden und schaute den Hut in ihrer Hand an. Sie fechtete gerade eine Kampf zwischen sich aus. Auf der einen Seite hatte sie furchtbare Angst, das Ruffy etwas passiert war, aber auf der anderen Seite glaubte sie, das es ihm gut geht. *Ich werde ihn suchen, und dann werde ich sehen das es ihm gut geht! Ja ganz genau!* Und schon rannte sie los.

Auch der kleine Elch war in den Wald gelaufen. Immerhin musste er als Arzt seine Freunde suchen. Dieser Gedanke stärkte ihn ungemein. Und auch nur wegen diesem Gedanken hatte er sich in den Wald getraut. *Vielleicht war es ein Fehler hier hinein zu gehen, die anderen werden sich doch nicht etwa ernsthaft hier verstecken? Oder doch?* Plötzlich rannte jemand Chopper um und fiel über ihm drüber. Sein erster Gedanke: *Monster!!!* Wieder versuchte er sich tot zu stellen.
„Chopper! Geht es dir gut?“, rief eine sehr vertraute Stimme. „Nami? Oder doch ein Monster?“, fragte Chopper zurück. Sofot bekam er eine Kopfnuss. „Wenn nennst du hier ein Monster?!“ Jetzt setzte er sich auf und fragte: „Bist du alleine? Ich habe Zorro und so einen Frau von der Marine gesehen, aber sie warten am Strand. Und wie geht es dir?“ „Mir? Gut. Aber was für eine Frau von der Marine?“, Nami war neugierig geworden. „Das erklärt dir Zorro später, aber jetzt erst mal, ich suche alle.“ „Chopper“, lächelte Nami, „du bist echt mutig, ich bin auf der suche nach Ruffy. Ich würde mal sagen, wir sollten zusammen bleiben.“ „JA!“ Jetzt strahlte der kleine Elch. „Du hattest eine Menge Angst, oder?“ Chopper fiel wortwörtlich um. „Sag doch so was nicht.“

Sanji hatte sich in der Zeit auf den Weg gemacht um die anderen zu finden. *Man der Strand ist total weit. Wann werde ich endlich wieder mit Robinmaus und Namilein vereint sein?* Ein seufzer endwich Sanji Kehle. Mit seiner rechten Hand schnappte er sich aus seiner Tasche eine Zigarette und steckte sie sich in den Mund. *Wo ist den mein... Oh nein, ich hab doch nicht etwa mein Feuerzeug verloren?* Sanji schaute in die Ferne. *Was?* Dort erblickte er einen Menschen und nach den Umrissen zu urteilen war es eine Frau. *NAMI; ROBIN! Euer Beschützer ist gleich bei euch!* So rannte Sanji los.

Zorro war in der Zeit mit Tashigi immer noch an der gleichen Stelle. Der Schwertkämpfer hatte sich gegen eine Palme gelehnt und Tashigi zwischen seine Beine gesetzt, so dass ihr Kopf auf seiner Brust lag. Sanft streichelte er ihr über ihre blauen Haare. *Ihre Haare sind so weich und sie selbst ist so zerbrechlich.*

Langsam öffnete Tashigi ihre Augen. Sie spürte etwas warmes unter sich. Mit der Zeit konnte sie Umrisse ausmachen. Sie lag auf einem Mann. Einem Mann mit der Schwertern.
Schlagartig war sie bei Sinnen und Tomatenrot angelaufen. Ihr durchfuhr nur ein Gedanke: *Zorro.* Sofort machte sie ihre Augen wieder zu. *Ich liege bei Zorro auf der Brust? Es fühlt sich so warm und ich fühle mich so geborgen. Ich möchte hier für immer liegen.* Sie seufzte einmal leise und genoss diesen Augenblick in vollen Zügen.

„NAMILEIN; ROBINMAUS!“, schrie eine Stimme. Zorro und Tashigi schreckten beide hoch und sahen sich in die Augen. Für einen moment verharrten sie so, doch dann wurden beide rot und sprangen auseinander.
Tashigi war ein paar Schritte von Zorro weg gegangen. *Man war das eine peinliche Aktion. Wer musste uns den so stören? Den bring ich um, aber erst wenn mein Gesicht nicht mehr so rot ist. Aber seine Augen. Sie waren so wunderschön.*
Auch Zorro war es nicht besser gegangen. *Es gibt nur einen, der so was machen kann. Und diesen jemand bringe ich um!*

Als Sanji bemerkt hatte, das er recht hatte mit seinem Verdacht, das eine Frau darunter war, hatte er seinen Schritt beschleunigt.
Kurz vor Tashigi blieb er stehen. „Entschuldigen Sie.“ „Äh, ja?“ „Wann sind sie aus dem Himmel gekommen. Gott muss sie da oben wirklich schrecklich vermissen.“ Tashigi war völlig überrascht. „Nun ja, also, vielen Dank.“ Tashigi wurde leicht verlegen.
„Und was machst du hier Sanji?“, Zorro betonte jedes einzelne Wort extra scharf. *Was bildet der sich eigentlich ein?* „Oh, hi Zorro. Ich suche die anderen und du?“ „Ich passe auf sie auf´.“ „Ab jetzt übernehme ich das, immerhin braucht sie einen Beschützer, der was taugt“, sagte Sanji in einem ernsten Ton.

Robin war in der Zeit am Strand entlang gegangen um einen anderen Weg ins Herz der Jungels zu finden. Von weiten sah sie dort eine Person, die sie sofort erkannte.
„Hallo Langnase.“ „Robin? ROBIN!“, schrie Lysop. „Ja.“ „Och, wie schön noch jemanden hier zu sehen. Ich dachte schon ich wäre der einzigste von uns noch.“ Robin setzte sich neben ihn und fasste an ein Stück Holz. „Was...?“ „Ja, die Flying Lamp ist zerstört.“ Robin war geschockt: „Oh nein, das ist schrecklich. Und wie geht es dir? Du hast doch sehr an dem Schiff gehangen.“ „Ja, das ist wahr, aber ich habe beschlossen unserem Lämpchen nicht nachzutrauern. Wir haben wichtigeres zu tun.“ Robin nickte. „Es sind noch andere hier auf der Insel. Und hier gibt es einen Schatz.“ „Echt?“
„Ja echt“, sagte eine fremde Stimme. Robin und Lysop schracken auf. „Wer war das?“, fragte Lysop. „Ich weis es nicht, aber wir werden zur Not kämpfen!“ „Ach ja?“ „Ja!“ Lysop zitterte am ganzen Körper, doch er holte trotzdem seine Schleuder raus.
„Na wer wird den? Ihr wollt also wirklich kämpfen? Na gut!“ Robin und Lysop durchfuhr sein jetztiges Lachen wie ein Blitz. Es war kalt und kampfeslustig.
Aus dem Schatten der Bäume sprang nun eine Gestalt und die Türmte sich vor den beiden auf. Diese Gestalt war größer als die beiden und auch 2mal so breit. Jetzt mit einem mal bebte die Erde. „Was machst du?!“, schrie Lysop. Doch zu spät. Schon kamen aus dem Boden überall Ranken und schlungen sich um Robin. Diese konnte gar nicht so schnell reagieren und wurde so gefesselt.
Lysop nahm sich eine kleine rote Kugel aus seiner Tasche legte sie in die Schleuder und schoss sie ab. „Feuerkugel“ Sie schoss direkt auf die Ranke zu, die Robin gefangen hielt, aber irgentwie gab es nicht mal einen Kratzer. „WAS?!“
„Lysop!“, rief Robin. Doch schon war auch er gefangen. So hangen Robin und Lysop nebeneinander, wobei Lysop kopfüber hang. „Tut mir Leid.“ „Macht nichts Langnase, die anderen werden uns schon retten.“ „Das möchte ich ihnen auch raten“, erklärte der Kerl im schwarzen Anzug, "den jetzt geht es erst richtig los." Schallendes Gelächter war noch zu hören.

Nami und Chopper waren in der Zeit immer tiefer in den Wald gerannt. „Was denkst du Chopper, werden wir hier einen von den anderen finden?“ „Ich weis es nicht, aber wir müssen Ruffy oder jemand anderes finden“, erklärte Chopper.
Vor ihnen erstreckte sich eine Lichtung. Helles Licht kam auf sie zu. Also ihre Augen sich an das Licht gewöhnt hatten
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