Fanfic: wind ist...
Kapitel: wind ist...
Ich stand am Fenster und schloß die augen. so stand ich eine weile dort.allein, von den sternen angeschaut.Ich öffnete langsam die augen und ein Wind, so sanft wie deine hände, so stark wie du.
Es war wunderschön, dort zu stehen und den wind um sich zu spüren.
Man denkt, man könnte fliegen und ich verspürte den Drang, ein Vogel zu sein.
so stand ich weiter dort, allein, den wind um mich geschlungen.
kasumi kommt, ruft mir zu, doch ich kann sie nicht hören. ich schließe erneut die augen und steige unbewusst auf das brett.ein wunderschöner vogel.
Von schöner Getsalt ud schöner farbe.
Ich bereite meine arme aus und lasse mich falllen. Ich stelle mir erneut diesen schönen vogel vor. Ein geller schrei reist mich aus den gedanken. ich schaue nach unten und sehe mit schrecken, das es der boden ist, der boden der so hart ist wie eis, so kalt ist wie schnee und so uneben wie eine sündige seele.
langsam wie ich falle , ziehe ich meine arme vor mein gesicht.
noch einmal kurz schrei ich auf, doch dieser schrei ist in aller ohren, aller augen und aller herzen zu hören. es ist ein schrei der Schmerz, Kummer, Liebe, Trauer und Freude ausdrückt.
Er ist hell wie eine Sopranflöte(?)
und hoch wie ein alter baum.
Dann verstummt dieser schrei. der schrei, den alle hören konnten.
Ich bin bewusstlos. doch nur kurz, ich schlage meine augen auf und schaue in paps heulendes gesicht.
ich kippe jedoch wieder mein leben um. einfach so. Ein vogel...ein Vogel .
Er kam an mein fenster. ich sah ihn jedoch nicht. ich war in einem Koma. so nannteman diesen Zustand.
Irgendwann , irgendwo wachte ich auf.
Ich sah erst gar nichts, doch die Dunkelheit nahm dann Konturen an.
Das fenster war auf, ein ...Wind kam herein. mit diesem Wind, der schöne Vogel.
Langsam fing ich an zu singen.
ganz langsam. Ich kannte dieses Lied nicht, doch es gefiel mir.
Als ich aufhörte, kamen Leute hereingestürzt.
Auch meine familie.Alle sahen mich an, fragten mich etwas. doch ich verstand sie nicht. Ich schaute sie an und schüttelte den kopf.
Enttäuscht setzten sie sich hin. doch ich winkte dich, ranma, zu mir hin. Ich zeigte dir, das du herkommen sollst, ich wollte dir was sagen.
Ich flüsterte leise in dein Ohr:
...Es beagnn, als ich dich ´kennen gelernt habe.Und es wuchs, als du es vergessen hast.Und wenn du dich heute an nichts erinnerst, wird es das ende von allem bedeuten."
du schautest mich an.
Ein Wind kam herein, dieser sanfte wind, so unbeschreiblich schön wie deine augen.
Ich sagte :
"dieser wind, zuweilen sanft, wird nie vergehen. Lebe mit dem Wind!"
Dann lächelte ich und schloss die augen.
Ich flüsterte noch vier worte:
Ich hab euch lieb!
Ich wachte auf. Ich schaute mich um.
Wo ist denn ranma?und wo ist meine familie?Ich wollte mich umdrehen , doch es ging nicht.
Plötzlich hörte ich einen schrei.
"NEIN!AKANE!"
ich wollte rufen, ranma hier bin ich, doch ich schrie nur. ich war schwach, klein. zu nichts fähig. Dann übermahnte mich die Vergessenheit und ich schloss die augen.
Ich öffnete sie wieder und dachte noch schnell, "ich liebte dich ranma."
dann vergass ich mein leben. alles vergass ich:Kasumi, Paps, dich, einfach alle.
ich schrie wieder. ein kleines Baby ar ich, ich sollte mich niewieder an mein früheres leben erinnern. Nie wieder.
Nur an einen namen erinnete ich mich:Ranma!
Wind ist...
-eine lange suche nach Zärtlichkeit
-eine treue seele, die dich liebt
-gottes atem, der dich beschützt
Ich hoffe er hat euch gefallen!
°__Ana__°