Summer of 69- erinnerungen an die wilden jahre in new York
ten ten, Hinata, sakura und ino erinnern sich an ihr 17 tes lebensjahr
Nächtliche Abenteuer in New York Teil 1
da bin ich wieder. Sorry das es solange gedauert hat. Waren auf abschlussfahrt. War echt scheiße aber das ist ein anderes Tehma.Also was soll ich groß vorreden viel spaß bei:
Nächtliche Abenteuer in New York Teil 1
Hinata sah auf. da sieht man’s mal wieder Frauen machen nur Ärger und nerven. Womit hab ich das verdientHause geschafft.
Kaum hatte shikamaru die Klingel gedrückt sprang auch schon die Tür auf und seine Mutter sah ihn wütend an. So konnte sie einem echt angst machen. Ihre Augen funkelten bedrohlich und waren zu schlitzen verengt. Ihren mund presste sie fest zusammen. Das machte sie immer wen sie extrem wütend war so versuchte sie die Wut zu unterdrücken die in ihr kochte.
Wirklich jede Pore ihres Körpers sprühte Wut und Zorn aus. Shikamaru wich automatisch einen Schritt zurück um sich auf das Donnerwetter gefasst zu machen das gleich über ihn herein brechen würde. Als seine Mutter den mund öffnete kniff er die Augen zu. Doch er hörte nichts. Kein Geschrei kein hysterisches Gerede und keine Anschuldigungen. Ganz langsam öffnete er sein linkes Auge. Als er den Gesichtsausdruck seiner Mutter sah erschrak er so sehr das er beinahe die stufen rücklings wieder herunter fiel.
Sie hatte eine besorgte Miene ausgelegt und musterte ihren Sohn von oben bis unten. In ihren augen klitzterte nicht mehr die Wut sondern Verständnis und Besorgnis. Insgesamt wirkte ihr ganzes Auftreten eher mütterlich und warmherzig. In diesem Zustand war sie fast noch Angsteinflössender als vorher. „Was ist den das für ein armes ding“ sagte sie und Shikamaru schauderte es bei ihrer stimme. Sie klang so warm und weich es war einfach nur unheimlich. Noch bevor er überhaupt noch irgendwas tun konnte hatte seine Mutter ihm schon das bewusstlose und verletzte Mädchen aus den Armen gezogen und rief nach ihrem Mann. Dieser war sofort herbei geeilt und setzte genau so einen besorgten blick auf. Und schon wieder schauderte es Shikamaru. Noch bevor er reagieren konnte waren die beiden in der Wohnung verschwunden. Nach einigen Sekunden der Fassungslosigkeit hatte er sich gefangen und eilte ihnen hinterher.
Schließlich fand er seinen Vater in der Küche. Er konnte ihn dabei beobachten wie er die Autoschlüssel holte und wild umherwuselt etwas suchte. Er beschäftigte sich nicht lang mit ihm sondern rannte nach oben in das Schlafzimmer seiner Eltern wo er seine Mutter vermutete. Und Shikamaru sollte Recht behalten. Sie hatte das Mädchen auf das große Ehebett gelegt und schien etwas in den Umzugskisten die noch überall im Schlafzimmer verteilt waren zu suchen. „Ah da bist du ja hilf mir mal meine Jacke zu suchen und dann gehst du ins Auto wir fahren mit dem armen Ding ins Krankenhaus.“. Shikamaru seufzte so viel Aufregung und das gleich am ersten Abend im neunen Haus das hiel er nicht aus. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet ihm dass es bereits halb eins war. Er seufzte noch einmal leise und stieg dann über einige Kartons und Koffer hinweg aufs bett zu. Dort musterte er das Mädchen noch einmal ganz genau. Hier im hellen sahen die Verletzungen noch viel schlimmer aus aber trotz eben dieser Verletzungen war sie unbestreitbar hübsch. Dann fiel ihm eine kette an ihrem Hals auf. Es war eher ein Anhänger. So einen wie sie ihn immer bei den Militärs benutzten. Normalerweise was auf ihm eine Kennnummer eingebrannt und der Name des Soldaten aber auf diesem stand nur ein Name und so wie es ansah eine Adresse. Shikamaru nahm den Anhänger in die hand und versuchte den namen zu entziffern. „Ino“ murmelte er vor sich hin. Aha ihr Name war also Ino. Mehr konnte er aber auf dem Anhänger nicht mehr erkennen. Eine ganze weile war er in seinen Gedanken versunken. Was wäre wohl aus ihr geworden wenn er sie einfach liegen gelassen hätte? Wo kam sie her und wer hatte sie so zugerichtet? was war passiert? Tausend fragen schossen ihm durch den kopf aber er fand einfach keine Antworten und auf einmal hatte er so ein unglaubliches Gefühl von Trauer, mitleid und Hilflosigkeit in sich. Plötzlich wurde er von der gereizten Stimme seiner Mutter aus seinen Gedanken gerissen. „Bist du da angewurzelt oder was ist los komm auf ins Auto wir fahren ins Krankenhaus.“. „Kann ich nicht dableiben und essen machen.“ Fragte Shikamaru flehend. Er wusste selbst dass dieser Vorschlag extrem blöd klang denn wer will schon um halb eins nachts noch etwas essen. Und der Blick seiner Mutter sprach bände. Seufzend machte sich Shikamaru auf den Weg nach unten. Seine Mutter und sein Vater der Ino in seinen Händen hielt warteten schon ungeduldig. „Na komm das Mädchen muss schleunigst ins Krankenhaus.“. „Ino“ sagte Shikamaru gelassen. „Das ist der Name des Mädchen“ fügte er hinzu als er die fragenden Blicke seiner Eltern bemerkte. „Woher weißt du …“ wollte Shikamarus Mutter fragen doch ihr Sohn sagte nur. „Erzähl ich dir im Auto na los ich will heute noch ins bett kommen.
So luden sie Ino in den wagen und fuhren in Richtung Krankenhaus…
Sakura riss die Augen auf. Immer noch standen ihr Tränen in den Augen. „Sie hat gesagt ihr sollt sie in Ruhe lassen kapiert.“. Wo kam die Stimme her. Sie schaute sich um. Immer noch hob sie einer der Männer am Arm fest. Der andere eher schwächlicher und dünne Mann mit dem langem schwarzen fettigem haar hatte sein perverses Grinsen gegen einen wütenden aber auch ein bisschen ersetzten Gesichtsausdruck getauscht. Der andere Mann der etwas dicker und kräftiger schien, kurzes braunes Stachelhaar trug und sie festhielt lächelte nur. Vor ihr erkannte sakura einen jungen Mann der kaum älter als sie sein konnte. Er hatte schwarze haare und eine im ersten Moment seltsame wirkende Frisur. Seine schwarzen Augen funkelten die beiden Männer böse an und seine Hände waren zu Fäusten geballt. Er trug eine rote Jacke mit zwei schwarzen dicken Streifen an den schultern und eine schlichte schwarze jeans. Alles in allem sah er einfach nur traumhaft aus und er hatte eine unglaubliche Ausstrahlung. Das fand zumindest sakura und so konnte sie ihren Blick nicht von ihm wenden.
„Lasst sie endlich los oder …“ sagte er in bedrohlichem ton. „Oder was willst du und dan verhauen ach nein haben wir jetzt Angst“ sagte der dickere und musst laut anfangen zu lachen. Sakura hatte beschlossen den einen perverses Dickerchen und den anderen Spargeltarzan zu nennen. Nun meldete sich auch Spargeltarzan laut lachend zu Wort „Komm kleiner das ist nicht dein ernst lass den kindergarten und renn zu deiner Mama.“. Perverses Dickerchen fand das wohl unglaublich witzig und konnte sich vor lauter lachen fast nicht mehr halten. „Ich meine das todernst und die einzigen die sich hier kindisch verhalten seid ja wohl ihr euch an hilflosen Mädchen zu vergreifen will ihr keine abbekommt.“ Der Junge musterte sie von oben bis unten und fügte dann hinzu „was mich bei euch auch nicht sonderlich wundert. Also lasst sie los ihr notgeile alte Säcke.“ Nun schien den beiden das lachen vergangen zu sein. Plötzlich stieß der eine Mann Sakura von sich weg und sie fiel in den Sand und bekam sie ein wenig davon in die augen. Nun konnte sie zwar nichts mehr sehen aber noch gut hören und sie hörte wie perverses Dickerchen sagte 2Na warte kleiner mal sehen wie dir das bekommt.“. Nun hörte Sakura einen dumpfen schlag und ein wie etwas zu Boden fiel. Nun sagte spargeltarzan „Na wo ist jetzt deine vorlaute Klappe“. Und schon wieder hörte sie einen dumpfen. Schnell rieb sich Sakura den Sand aus den Augen und sah sich um. Nur einige Meter vor ihr lag der Junge auf dem Boden und die beiden Männer schlugen und traten auf in ein. Sakura reagierte schnell sprang auf und lief auf die beiden Männer zu. „Hey Dickerchen ich hab hier was für dich“. Das perverse Dickerchen drehte sich um und Sakura trat dort hin wo es bei Männern wirklich weh tut. Keuchend ging er vor ihr auf die knie. Nun trat sie ihm noch in sein schmerzverzerrtes Gesicht und er ging endgültig zu Boden. Spargeltarzan der das ganze mit angesehen hatte ging nun auf sie zu und hielt sie an den Handgelenken fest. Noch bevor sakura irgendetwas machen konnte wurde spargeltarzan von hinten nieder geschlagen. Er fiel zu Boden und sakura wich zur Seite aus. Plötzlich wurde sie am arm gepackt und weggezogen. Als sie nach vorne sah bemerkte sie den Jungen der sie vorhin verteidigt hatte er zerrte sie mit sich den strand entlang. „beeilen wir uns bevor die beiden da wieder reagieren können“ keuchte er. Nach einigen Minuten hatten sie endlich den Hafen erreicht. Es war bereits dunkle Nacht und nur ein paar Touristen und Nachtschwärmer waren noch unterwegs. Beide rannten noch bis zu einem kleinen Fischerhaus und hielten dort schließlich an. Beide atmeten schwer ein und aus. „D-Danke“ war das einige was sakura im Moment herausbrachte. „Keine Urschache“ sagte der junge und lief los. „Sakura war völlig perplex warum lief er jetzt einfach weg? War das alles was er zu sagen hatte? Sie kannte ja noch nicht einmal seinen Namen. „Hey warte mal“. Sakura rannte ihm hinterher. Als sie ihn eingeholt hatte fragte sie „Wie heißt du den eigentlich? Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen“. „mein Name geht dich nichts an und wie du siehst kann ich sehr wohl einfach gehen Also tu mir einen gefallen und lass mich in Ruhe.“ Sagte er kühl und lief einfach weiter. Sakura sah ihm fassungslos hinterher. Wut fing an in ihr hoch zu kochen. Was bildete er sich eigentlich ein. Wieder rannte sakura dem Jungen hinterher und blieb vor ihm stehen. Dieses mal war auch der Junge gezwungen stehen zubleiben. „Was?“ fragte er genervt. „ich will jetzt das du mir deinen Namen verrätst und dann werde ich dich auf einen Kaffe einladen und du wirst mitgehen.“ Die letzten Worte sprach Sakura sehr langsam und deutlich. „Warum sollte ich. nimm einfach zur Kenntnis das ich dir geholfen habe und lass mich in