Fanfic: Nie wieder allein oder Meisterdieb 1412 Teil 15
Kapitel: Nie wieder allein oder Meisterdieb 1412 Teil 15
Hi Leutz,
ggg* lasst euch mal überaschen, was weiter passiert.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
cio Lizzy
Drei Tage später:
Ich lief durch die Straße, unseren Plan im Kopf noch ein letztes Mal durchgehend. Meine Gefühle waren alle durcheinander geraten...Warum musste auch nur alles so kommen?
Ich fuhr mir noch einmal durchs Gesicht.
Hoffentlich klappte alles so, wie es sollte...sonst. Ich vertrieb diese Gedanken aus meinem Kopf. Es musste einfach alles so klappen, sonst waren wir geliefert.
Schnell ging ich auf unser Haus zu, das mitten in einer belebten Straße lag.
Langsam ging ich die Stufen hoch, und schloss mit zitternden Händen die Haustür auf.
Oh Gott, was wenn alles nicht so lief, wie es sollte?
„Nein.“ Sagte ich mir und drückte langsam die Tür auf, das letzte Mal, das ich meinen Vater sehen sollte...
„Paps, wach auf.“ Rief ich, als ich sah, das er auf der Couch schnarchte.
Schnell ging ich zu ihm hin und rüttelte ihn an den Schultern.
Oh Gott, Nein. Dachte ich, und ich musste die Tränen zurück hallten, noch ein letztes Mal wollte ich ihm sagen, das ich ihn doch lieb hatte.
Aber mir waren die Hände gebunden, ich konnte nicht, es passte einfach nicht in unseren Plan.
Ach Verdammt, es war das letzte Mal! Nur mit Mühe konnte ich mich noch zurück hallten.
„Mausebein...Wo bleibt das Abendes..“ Murmelte er müde, bis ihm wieder einfiel was geschehen war.
Dann setzte er sich auf. „Ran.“ Sagte er überrascht. „Was?“
Doch ich schnitt ihm das Wort ab. Ich musste unseren Plan einhallten.
„Paps.“ Sagte ich kalt und erhob mich. „Ich gehe mit Shinichi und Heiji nach Kyoto . Sie haben sich dazu entschieden eine Detektei dort auf zu machen und ich werde sie begleiten.“
Mein Vater sagte zuerst mal nichts, sondern riss nur die Augen auf.
„Das...das kannst du mir nicht antun.“ Krächzte er.
„Doch.“ Sagte ich ruhig, fast gefühllos, so wie wir es geübt hatten. „Ich habe mich für die Liebe Shinichis entschieden, und gegen dich. Ich bin nur hier um dir lebe wohl zu sagen.“
Ich schloss kurz die Augen. Dann drehte ich mich um, und lies meinen völlig geschockten Vater einfach stehen.
„Ran...“ Jammerte er flüsternd.
„Es tut mir leid.“ Flüsterte ich so leise, das er es nicht hören konnte.
Dann ging ich, und spürte das mein Vater vor Trauer nichts mehr sagen konnte.
Ich lief die Stufen hinunter, wo schon Shinichi im Schatten der Hauswand auf mich wartete und mich in die Arme schloss. Heiji stand neben ihm und schwieg.
Jetzt traten wir aus dem Schatten hervor und ich konnte spüren, wie mein Vater mich beobachtete.
Wir brauchten nur einen Moment zu warten, dann kam ein Taxi, und wir stiegen ein.
Persepctiv Wechsel
„Und hat alles geklappt?“ Fragte ich. Meine Hand lag nervös auf dem Lenkrad. Weiter oben war ein sauberer Verband.
„Ja.“ Antwortete Heiji mir und schaute nervös aus dem Fenster. „Klappt alles?“
Ich nickte wage. Jetzt lag es an mir. Ich drehte den Schlüssel im Zündschloss um und gab ein wenig Gas. Der Wagen fuhr los, und ich vergewisserte mich das alle auf einer Seite saßen, dann bewegte ich ihn ein bisschen schneller.
Ich stieß die Tür auf und hörte nur noch einen dröhnenden Knall.
Fortsetung folgt...