Fanfic: Pirates of the Grand-Line

Kapitel: Ein neues Ziel.

So geschafft nächstes Kappi is on.


Am späten Nachmittag ereichten sie die Insel Rogar Island und legten in einer versteckte Bucht an.
„Also jeder kauft ein was er braucht. Sanji du kaufst Lebensmittel, Lysop kauft Bretter, nägel und Sprengstoff, Ruffy du hilfst ihm. Chopper du kaufst deine Arzeneien wenn du was brauchst. Am besten geh mit Sanji mit. Ich und Robin gehen bumeln und Zorro passt auf die Flying Lamb auf. Ach ja und seit vorsichtig das ist die Insel der Kopfgeldjäger.“ ordnete Nami an bevor sie von Bord gingen.
„Nun ja ich wollte mich noch verabschieden. Ich spring hier ab und schlag mich durch. Ich danke euch für alles.“ Die letzten Worte schrie sie und dann lief sie davon, mit Tränen in den Augen.
Robin lächelte ihr wissen hinterher, der Rest sah ihr nur verwirrt hinterher, dann gingen sie Alle ihrer Wege. Zorro blieb auf dem Schiff zurück und lehnte sich an den Mast um eine Weile zu schlafen bis die Anderen zurückkamen.
~Gott sei dank ist die wieder weg~ dachte er sich. ~Warum musste sie Kuina auch so ähnlich sehen. Ich würde durchdrehen wenn sie länger hierbleiben würde.~ Er döste noch weiter vor sich hin als plötzlich ein Schatten auf ihn fiel.
Erschrocken schlug er die Augen auf und im gleichen Moment zog er sein Schwert und hielt es der Person an die Kehle.
Geschockt blieb Tashigi stehen, dann fiel sie weinend zu Boden.
~Was hat sie den jetzt?~ fragte sich Zorro.
„Was heulst du denn jetzt rum? Ich hab dich doch nicht mal verletzt.“ Sagte er so unfreundlich wie möglich.
„Lass mich warten bis Ruffy wieder da ist. Bitte!“ sie sas zitternd auf dem Boden.
Nun bemerkte er auch wie schwer sie Atmete. Sie musste hierher gerannt sein.
~Vielleicht sollte ich etwas netter zu ihr sein, sie kann ja schließlich nichts für ihr aussehen.~
„Von mir aus warte hier.“ Sagte er. „Willst du was zu trinken? Du bist ja ganz auser Atem.“
~Seit wann war Zorro den nett zu ihr?~ sie beschloss das Angebot anzunehmen bevor er es sich wieder anderst überlegen konnte.
Kurze Zeit später kam er mit einem Glas Limonade wieder an Deck und übereichte es ihr und setzte sich dann mit dem Rücken an den Mast gelehnt auf die Planken.
Als sich Tashigi wieder einigemasen beruigt hatte fragte sie: „Warum hasst du mich so?“
„Das geht dich n feuchten Dreck an.“ knurte er zurück.
„Du hast damals in Lougtown gesagt das ich jemadem ähnlich sehe.“ Sagte sie.
„Du siehst nicht nur jemandem ähnlich, sonder du siehst genauso aus wie sie.“ Mit diesen worten sprang er auf und lief unter Deck.
Tashigi blieb verwirrt sitzen. Zu viel war heute passiert. Als sie nochmal über ihren Tag nachdacht began sie wieder zu weinen.
Als erstes kam Robin wieder aufs Schiff und sah die am boden liegende Tashigi schluchtzen.
„Ich dachte mir schon das du wieder hier bist.“ Sagte sie.
Tashigi sah auf und blickte Robin in die Augen. „Ich will dein Angebot annehmen. Ich bin hier um Ruffy zu fragen.“ Sie versuchte so gelassen wie möglich zu klingen.
„Woher kommt denn dieser Sinneswandel?“ fragte Robin obwohl sie es sich schon denken Konnte.
Taschigi begann wieder zu weinen: „Hast du die Steckbriefe nicht gesehen? Ich werde von den Leuten gesucht die ich immer unterstütz habe.“
„Wenn du dich uns anschließt dann wird dein Kopfgeld nur noch steigen.“ sagte Robin mitfühlend.
„Das ist jetzt auch schon egal. Wenn ich schon gesucht werde will ich es wenigstens geniesen.“ Sie klang jetzt schon etwas entschloßener.

Zwei Stunden später kamen Ruffy und Lysop wieder. Ruffy sprang sofort aufs Schiff und brüllte: „Is Sanji schon hier? Ich habe HUNGER!!!“
„Nein Ruffy. Sanji ist noch nicht zurück, aber dafür jemand anderer der mit dir sprechen will.“
Im geichen Augenblick schrie Lysop: „Was will die den noch hier.“
Ruffy und Robin drehten sich um und Robin sagte: „Mit Ruffy reden.“
Ruffy stellte sich vor Tashigi, stezte sein breiterstes grinsen auf und fragte sie: „Was gibt’s denn?“
Tashigi stand auf und sah Ruffy ernst an, dann antwortete sie: „Ich will bei euch einsteigen. Ich werde per Steckbrif gesucht und bei euch habe ich wenigstens eine Chance zu überleben, sonst werde ich bestimmt gleich geschnappt.“ Tashigi hielt Ruffy einen Steckbrief vor die Nase und dieser sagte: „5 Millionen Berry. Aber wiso sollte es uns interesieren?“ Nun war er etwas ernsthafter.
„Weill ich euch damals in Arbana laufen hab lasse. Ich hätte euch Alle festnehmen können. Nach dem Kampf gegen Sir Crocodile hab ihr auf einer Straße gepennt, aber da ihr Alabasta gerettet habt hab ich euch laufen lassen. Hab dafür nicht etwas gut bei euch?“ Die letzten Worte flüsterte sie nur noch.
„Ich werde darüber nachdenken vorerst kannst du bleiben.“ mit diesen Worten gin Ruffy weg und setzte sich auf den Kopf der Bugfigur.

Zum Essen versammelte sie sich alle in der küche aus der es verlockend duftete, als Zorro Tashigi am Tisch sitzen sah fragte er: „Was tut die den hier.“
Ruffy Antwortete: „Sie ist jetzt bei uns in der Bande. Wenn dir das nicht passt dann geh.“
Zorros antwort darauf war nur ein wütendes knurren, auf das Robin antwortete: „Bevor du sie verurteilst solltest du wissen das sie dich vorm Kanst gerettet hat.“
Als Zorro darauf nur ein Fragezeichen im Gesicht hatte erklährte Lysop ihm kurz was auf Alabasta vorgefallen war.

Nach dem Essen ging jeder wieder seinen eigenen tätigkeiten nach. Robin winkte Tashigi zu sich.
„Ich glaube das gehört dir. Wir haben es bei dir gefunden, als wir dich gerettet haben. Wir haben es an uns genommen, da wir ja nicht wussten auf welcher Seite du stehst.“ Sagte Robin und hielt ihr das Shigule vor die Nase.
„Mein Schwert!“ sagte sie Glücklich. „Ich habe gedacht ich hätte es veloren als ich im Meer getrieben bin. Smoker hat es mir bei meiner Fluch wiedergegeben. Es ist von meinem Vater.“ Tashigi wirkte überglücklich.
„Wer war dein Vater?“ fragte Robin.
„Weiss ich nicht. Meine Mutter hat ihn verlassen als ich gerade mal zwei Jahre alt war. Sie hat mir nie viel von ihm erzählt. An meinem fünften Geburtstag gab mir Meine Mutter das Shigule. Sie sagte es ist von meinem Vater und das er gewollt hätte das ich es mit fünf Jahren bekomme. Mehr hat sie nicht gesagt. Seit dem Trainiere ich damit. Früher dacht ich das wenn ich nur gut genug währe mein Vater kommen würde und sagen würde „Gut gemacht mein Kind.“ Ich wollte das wenn er eines Tages kommen würde stolz auf mich währe. Mit 13 gab ich dann langsam die Hoffnung das er kommen würde auf und nachdem meine Mutter starb ging ich zur Marine um ihn zu suchen. Dort lernte ich dann alles uber Schwerter und ich beschloss die Schwerter der drei obersten Rängen aus den Händen von Piraten zu befreien...“ Tashigis redefluss wurde von Robin unterbrochen: „Zorros schwert gehört dazu, nicht wahr?“ fragte sie.
„So ist es. Jetzt nach dem ich selber Piratin bin brauche ich wohl ein neues Ziel.“ Sagte sie.
„Hast du shon eine Idee?“ fragte Robin.
„Ja ich werde Alle Schwerter der drei oberen Klassen Finden und ganz genau Katalogisieren. Und ich werde sie all jenen entreisen die ein solches Schwert nicht verdient haben.“ Tashigi klang entschlossen.
„Als da währen?“ fragte Robin.
„Alle Leute die den Geist eines Schwertes nicht verstehen.“ Antwortete die Gerfagte.
„Das klingt nach einem würdigen Ziel.“ Sagte Robin und ging dann ins Mädchenzimmer.

So geschafft. Kapittel 3 is fertig und ich auch *keuch*. Danke an alle die das lesen und lasst mir doch bitte Kommis da. Das motiviert immer so schön. Ich nehme auch ger verbesserungsvorschläge und ideen an.
LG Schtifft
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