Tashigi hatte Angst. Plötzlich erschin neben ihr ein Licht. Sie drehte sich um und sah ihre Mutter und sich selbst als Kind bei ihr stehen, oder doch nicht? Die beiden Gestalten sahen irgendwie transparent aus uns strahlten ein seltsames Blauweises Licht aus. So hatte sie sich Geister immer vorgestellt. Die zwei Erscheinungen traten einen Schritt auf sie zu und Tashigi zuckte zurück.
„Tashigi mein liebes. Ich dachte nicht das ich dich je wieder sehe.“ Sagte ihre Mutter.
„Geht weg!!! Du kannst gar nicht hier sein!!! Und ich kann kein Geist sein. Das ist unmöglich. Ich bilde mir euch nur ein!!!“ schrie sie.
„Wir sind keine Einbildung und auch keine Geister. Wir sind Seelen. Und alle Seelen die ein Versprechen nicht eingehalten haben kommen auf diese Insel. Bis das Versprechen eingelöst ist.“ Sagte ihre Mutter sanft.
„Ich will das nicht hören!!“ schrie Tashigi weiter.
„Bitte höre uns an. Sonst muss ich ewig auf dieser Insel bleiben.“ Nun klang die Stimme ihrer Mutter traurig.
Tashigi zwang sich dazu sich zu beruigen. Wenn der Geist ihr die Wahrheit sagte dann wollte sie zuminderst nicht schuld daran sein wenn sie ewig hier bleiben müsste.
„Okay. Ich höre zu.“ sagte sie und ihre Mutter begann zu sprechen.
„Bitte hör dier erst die ganze Geschichte an und sprich dann erst wieder. Also als erstes bist das nicht du, sondern das ist deine kleine schwester Kuina.“ Tashigi zwang sich dazu nichts zu sagen. ~Kuina! Das war der Name den ihr Zorro genannt hatte. Ihre Schwester?~ Die Selle ihrer Mutter sprach weiter: „Als ich mit Kuina schwanger war striten ich und dein Vater nur noch und als sie geboren wurde trennten wir und dann ganz. Kuina blieb bei ihrem Vater und ich zog mit dir weg. Du warst damals knapp zwei Jahre alt. Dein Vater und ich gaben uns das Versprechen das wir es euch sagen sobald ihr alt genug für die Wahrheit währt. Doch in meinen augen warst du nie soweit und ich hatte Angst das du mich dafür hassen würdest. Dann kam dieser Unfall bei dem ich gestorben bin. Ich habe mein Versprechen gegenüber deinem Vater nicht gehalten. Ich kann diese elt erst ganz Verlassen wenn ihr beide die Wahrheit wisst und jetzt ist es endlich soweit. Bei tagesanbruch kann ich diese elt verlassen und auch dein Vater ist von seiner last Befreit und wird wegen diesem Versprechen nicht auf Mortis Island landen, denn auch er hat Kuina nichts erzählt. Viele Sellen leben hier schon Jahrhunderte lang und haben nie erlösung gefunden, aber ich bin nun frei. Es ist ein gutes Gefühl. Bei Sonnenaufgang kann ich diese Welt verlassen.“ Beendete ihre Mutter sie Geschichte.
„Warum bei Sonnenaufgang?“ fragte Tashigi.
„Ich weiss es nicht, aber wir Seelen können nur bei Sonnenauf oder Sonnenuntergang in die andere Welt passieren.“ antwortete sie.
Sie plauderten noch ein bischen über alte Zeiten. ~Ich fass es nicht, ich tratsche hier mit dem Geist meiner Mutter~ dachte Tashigi entsetzt. Kuina sas die ganze Zeit nur daneben und immer wenn sie sie ansprechenn wollte legte sie nur den Finger auf die Lippen und schütelte den Kopf.
Irgendwann stand ihre Mutter auf und sagte: „ Die Sonne wird gleich aufgehen und ich muss fort. Lebt wohl meine Töchter.“ Dann verschwand sie.
„Leb wohl Mama!“ schrie Tashigi in der Hoffnung das ihre Mutter es noch gehört hatte.
Dann war alles Weg. Die Höhle, Kuina, einfach Alles und sie sas wieder auf den Felsen. Die Sonne war inzwischen aufgegangen. Der Nebel war verschwunden und am Rand der insel sah sie die Flying Lamb. ~War das Alles nur ein Traum?~ fragte sie sich. Es war so echt.
Nachdenklich ging sie zum Schiff zurück.
Dort heschte schon reges treiben. Sanji servierte gerade das Frühstück und auch Robin, Chopper und Nami waren da. Nur ruffy und Zorro fehlten.
„Iggi! Da bist du ja.“ Nami sprang auf und umarmte sie. „Da war dieser Nebel und dann sind wir eingeschlafen und dann warst du weg und wir sind zum Schiff zurück und jetzt bist du wieder da und.... Ich bin so froh das es dir gut geht.“ Brabelte Nami vor sich hin. Tashigi löste sich von Nami und setzte sich an den Tisch um zu Frühstücken. Sanji unterichtete sie kurz über den seltsamen Nebel und Robin erklärte das man ihn Sensus Nebula nennt, Gefühls Nebel. Auf ihre Frage nach Zorro und Ruffy erklährte ihr Lysop das Zorro aufgebrochen ist um die anderen zu suchen, weil uhm der Nebel anscheinend nichts ausgemacht hätte. Als er ihr erklähren wollte was mit Ruffy war kam besagter gerade durch die Tür gestürmt und brüllte: „HUNGER!!!!!“.
Sanji gab ihm einen Teller und als er gegesen hatte sagte er: „Da war dieser Nebel und da hab ich euch irgendwie verloren. Dann bin ich eingeschlafen und als ich aufgewacht bin hab ich das Schiff gesucht.“
Keiner schien irgendwelche Geistererscheinungen gehabt zu haben bis auf Tashigi. Sie waren Alle wie immer.

Später stand sie mit robin an die Reling gelehnt und warteten auf Zorro. Sie hatten wegen des Nebels keinen neuen Suchtrupp zusammengestellt, weil sie nicht Riskieren wollten das jemand seine Gefühle verliert.
„Ist bei dir irgendetwas passiert als du geschlafen hast, auf der Insel meine ich?“ fragte Tashigi.
„Nein. Gar nichts, aber wo bist du denn hinggangen?“ fragte Robin zurück.
„Wenn ich das nur wüsste. Darüber muss ich selbst erstmal Nachdenken.“ Sagte sie und Robin fragte auch nicht weiter.

So das wars erstmal für heute. Im nächsten Kappi geht es dan darum was Zorro auf dieser Insel erlebt hat. Bitte Bitte Kommis schreiben. Udn ein gaaaaaaaaaanz großes Danke an alle die mir schon Kommis geschrieben haben.
HEAL (Hab Euch Alle Lieb) Schtifft