Fanfic: Pirates of the Grand-Line

Kapitel: Das Versprechen

Zorro war unterwegs um Robin, Nami, Chopper, Ruffy und zu seinem pech auch Tashigi zu suchen. Er war schon eine Weihle gegangen und hatte aich hoffnugslos verirrt, als er eine kleine Höhle erreichte.
Da er im Nebel sowiso nichts sehen konnte, beschloss er hier zu bleiben und zu warten bis sich der Nebel auflöste, oder zuminderst lichtete.
Was mochte das nur für ein komischen Zeug sein das anscheinend Allen bis auf ihn die Gefühle raubte. Nachdem er eine Weihle gegrübelt hatte schlief er ein.
Als er erwachte war der Nebel weg und die Sonne ging gerade auf. Er streckte sich ausgiebig und sah der Sonne zu wie sie sich langsam über den Horizont schob. Als sie ganz aufgegangen war wollte er sich auf den Weg zu seinen Freunden machen und das Schiff suchen. Doch schon nach einem knappen dutzend Schritte rief ihn eine seltsam vertraute Stimme zurück. Kuinas Stimme.
Er drehte sich um und sah sie tatsächlich im Höhleneingang stehen. Sie wirkte seltsam durchscheinend, als währe sie ein Geist.
„Kuina? Wi ist das möglich?“ fragte er Vorsichtig.
„Hallo Zorro! Ich bin eine Seele. Ich bin hier weil ich ein Versprechen gegeben habe und es noch nicht eingelöst ist.“
„Wie meinst du das?“ fragte er.
„Wir haben uns das Versprechen gegeben das einer von und der beste Schwertkämpfer der Welt wird und solltest du das nicht schaffen, werde ich und du nach deinem Tod für immer auf dieser Insel bleiben müssen.“
„Das heisst also das ich es schffen muss, oder?“ er sah ihr vorsichtig in die Augen.
„Ja, auser dir gefällt diese Insel so gut.“ Meinet sie Ironisch. „Aber deshalb habe ich dich nicht aufgesucht.“
„Weswegen dann?“ fragte er.
„Ich bin zu dir gekommen weil ich dir Helfen will. Du warst zu lange einsam. Du musst von mir ablassen. Ich merke doch genau das du dich schon heimlich in meine große Schwester verliebt hast...“ sie wurde von Zorro unterbrochen: „Deine Schwester? Du hast mir nie von einer Schwester erzählt.“ Sagte er.
„Ich wusste es nicht bis ich hier meine Mutter getroffen habe. Tashigi ist meine große Schwester.“ erklärte sie ihm.
„Deshablb diese quälede ähnlichkeit.“ Dachte er laut.
„Sie muss nicht quälend aein Zorro. Wir waren nie mehr als gute Freunde, aber in meiner Schwester könntest du deine große Liebe finden, du musst es nur zulassen. Du musst mich loslassen können. Du darfst nicht nur in der Vergangeheit leben... und ich bin die Vergangenheit. Tashigi is nun aber deine Gegenwart. Du musst in der Gegenwart leben – Mit der Gegenwart.“ Sie klang so anderst als früher. Erwachsener.
„Wie könnte ich? Ich kann dich doch nicht einfach vergessen.“ Sagte er.
„Du sollst mich auch nicht vergessen. Du sollst meinen Tod akzeptieren und weiterleben. Ich will nicht das du traurig bist. Ich will das du wieder glücklich bist und lachst. Ich will das du lieben kannst.“ Fuhr sie fort.
„Aber Tashigi erinnert mich doch jeden Tag an dich.“ Wante er ein.
„Dan behalte mich in guter Erinnerung und liebe Tashigi so wie sie es verdient, denn du hast es auch verdient zu lieben. Ich merke doch das du dich in sie verleibt hast. Wenn man Tot ist merkt man sowas.“
„Ich will dich nicht kränken. Ich käme mir vor als würde ioch dich dann betrügen, auch wenn wir nur gute Freunde waren.“ Gestand er ihr.
„Du brauchst dich wegen nichts Schuldig fühlen, wenn du mit meiner Schwester zusammen bist, aber ich möchte dich noch um zwei Gefallen bitten.“ Sagte sie.
„Und die währen?“ fragte er nun leich mistrauisch.
„Erstens: Richte Tashigi aus das ich heute Nacht nicht mit ihr reden durfte, weil ich ihr nichts Versprochen habe. Und sag ihr bitte das ich sehr Glücklich darüber bin sie gesehen zu haben.“
„Mach ich. Versprochen! Und zweitens???“ fragte er. Er hatte ihr absichtlich das Versprechen gegeben und gedachte es auch gleich nach seiner rückkehr auf das Schiff einzulösen.
„Zweitens: Trainiere sie!!! Sie hat das gleiche Potential wie ich und es währe eine Verschwendung wenn sie es nicht nutzen würde.“
„Mal sehen.“ Brumte er nun etwas missmütig.
„Versprich es mir Zorro!!!“ sagte sie nun lauter.
„Kuina ich...“sie unterbrach ihn: „Versprich es mir!!!“
„Na gut!“ sagte er. „Ich Versprece dir sie zu trainieren wenn sie es will!!!“
„Danke“ sagte Kuina und dann war sie verschwunden und er meinte irgendwo in seinem Kopf ihre Stimme zu hören: „Leb wohl Zorro!“
„Leb wohl Kuina. Ich werde dich von dieser Insel befreien. Ich habs dir Versprochen.“ Dann macht er sich auf den Weg zum Schiff, das er in der Ferne erkennen konnte.
Auf dem Weg dorthin dacht er viel über Kuinas Worte nach. Sie hatte Recht. Er durfte nicht nur in der Vergangenheit leben. „Das Leben geht weiter!“ sagte er entschlossen zu sich selbst.

Als er auf dem Schiff ankahm war Nami gerade dabei Lysop und Sanji zu beschimpfen weil sie sich an ihren Sachen vergriffen hatten.
„Aber wir wollten euch doch nur den Weg weisen!“ verteidigte Lysop sich und Sanji.
Nun bemerkte Nami Zorro der aufs Deck schlenderte und ein Lächeln auf dem Gesicht hatte.
„Sanji! Wann gibt’s Essen ich hab nen Mords Hunger.“ Sagte er.
Dann ging er zu Tashigi, die sich an die Rehling gelehnt hatte und aufs Meer schaute, um ihr Kuinas Botschafft aus zu richten.
Die anderen starten ihm nur sprachlos hinterher. Er ging freiwilig zu Tashigi? Das konnten sie nicht glauben. Sie beobachteten die zwei, Zorro schien ihr irgendwas wichtiges zu sagen und als er aufhörte zu sprechen fiel ihm Tashigi um den Hals und anstatt sie wegzuschubsen, wie es der Rest der Strohhutbande erwartet hätte, schloss auch er sie in die Arme und alle wussten das jetzt wieder eine lustigere Zeit auf der Flying Lamb anbrechen würde.

So das war das 6. Kapittel. Freut euch schon mal auf Nummer 7, ich hab nämlich noch Mengenweise Ideen. Und nicht vergessen: Kommis abgeben!!!! Sonst schreib ich nicht weiter ;-)
HEAL Schtifft
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