Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (31)

Kapitel: Aiko - The Lost Saiyajin (31)

<i>soooo, hier bin ich wieder *nervnerv* ...


iswenitjes, dass ihr erst jetzt wieder von mir was zu lesen bekommt, aber einmal hat mich eine englische FF in ihren bann gezogen (auf fanfiction.net- sogar ich mit meinen doch eher begrenzten englischkentnissen verstehe sie *froi*) und auf der anderen seite hat der gnadenlose sadismus meiner sportlehrerin beziehungsweise die grenzenlose ungeschicktheit von mir eine verspannung im nacken verursacht- mit dem ergebnis, dass ich nun steif wie Tutenchamun vor dem compi sitze, ohne den kopf auch nur einen zentimeter zur seite drehen zu können *aw*


doch, wsjo rawno, ich schreibe (also bin ich...?) *g* THX für die kommis!


@VegetaW17...ich kann dir nur eins verraten: nichts gutes!


@Bardock-Saiyajin...mit der hochzeitsfeier musst du dich leider noch gedulden... es passiert nämlich noch was schlimmes! *evilgrin* was denkst du, warum vegeta solche vorahnungen hat?


@Caron... *froi* ein neuer stammleser... ich hoffe, die FF zieht keine folgeschäden nach sich! ich sollte nen link zu ner online-apotheke reinstellen *g* für das buch bin ich aber noch längst nicht jut jenug!


@Paen777... das ist wahr, life goes on.


@starlight... kaffee und schoko- ich glaube, wir sind den selben drogen verfallen *g* @Yasai... bingo! du hast den hauptpreis gewonnen! ‚there’s a shadow hanging over me, o yesterday came suddenly‘ ein wunderschönes lied. aber der preis is noch viel besser *lol* sag mal deiner autorin, sie soll 1. weiterschreiben und 2. noch einmal danke für die CDR‘s!


@ssjyukiko... aw, das schülerleben... ce n’est pas beau... ich kenne das. dankesehr für die lieben komplimente, aber für ein buch bin ich längst nicht gut genug... wenn du willst, dann schau dir die stories von starlight oder Lady_Raven (achtung: schleichwerbung) an, dann weißt du, welch unerreichbares ziel ich mir mit der FF gesetzt habe... BTW: ‚yesterday‘ stimmt! sieht aus, als müsstest du dir die tafel mit starlight teilen g


@Bejitaruru... mit der hochzeit wirst du dich noch eine ganze weile gedulden müssen (6 teile? *g*)... erst einmal wird etwas sehr, sehr schlimmes passieren *evilgrin*


@SSJSweety... da hast du recht. du weißt nur noch nicht, mit wem...


ich glaube echt, das meine vorbemerkungen langsam aber sicher eine eigene FF ausfüllen würden... *schäm*</i>




<b>31. 2x Aiko?</b>




„Mein Vater? Was will er denn von mir?“


„Euch eine wichtige Mitteilung machen, eure Hoheit!“ antwortete der kleine Bote eilfertig.


„Schnauze, das weiß ich inzwischen auch schon!“ In Vegetas Augen leuchtete bereits das nur allzu gut bekannte gefährliche Glimmen. Aiko vergaß immer wieder, wie leicht reizbar er eigentlich war, und wie wenig ihm ein Leben bedeutete... Sie wusste, wenn sie bei Lettas nicht eingeschritten wäre, hätte ihr Gefährte kurzen Prozess mit ihm gemacht. War die Skrupellosigkeit der Preis, den sie zu bezahlen hatte, um als echte Saiyajin akzeptiert zu werden? Aiko hoffte, dass es noch andere Wege gab, doch nun hieß es ersteinmal, den wütend dreinschauenden Prinzen von dem armen Botenjungen, der nur das Pech hatte, Vegeta Ouji höchstpersönlich eine Nachricht überbringen zu müssen, abzulenken.


„Und nun? Ich meine, soll ich mitkommen?“ fragte sie, leicht verunsichert. Immerhin ging es hier nicht um irgendeinen 0815-Saiyajin, sondern um Vegetas Vater, der noch dazu König war...


„Natürlich kommst du mit, ich muss ihm doch meine Gefährtin vorstellen!“


Schon war Vegeta auf und davon, und Aiko steigerte ihr Tempo, um den Anschluss zu halten. Der Bote konnte den beiden nur erleichtert und etwas perplex hinterherblicken. Was hatte der Prinz da eben von ‚Gefährtin‘ gesagt? Ja, das konnte glatt mit den Gerüchten übereinstimmen, die seit wenigen Wochen in der Hauptstadt herumschwirrten. Von dem Mata’auri war die Rede gewesen, und von einer verschollenen Tochter der Gerkino...


Inzwischen war der Königspalast in Sichtweite gekommen, was Aiko endlich die Möglichkeit gab, zu Vegeta, der sein Tempo gedrosselt hatte, aufzuschließen. Von dem soeben stattgefundenen Hochgeschwindigkeitsflug noch ganz erschöpft, stieß die Saiyajin atemlos hervor:


„Vegeta, wie soll ich mich denn vor deinem Vater verhalten?“


„Bleib am besten im Hintergrund, ich regle das schon. Sprich nur, wenn du gefragt wirst!“


Nachdem er ihr diese und noch einige andere Regeln der höfischen Etikette eingeschärft hatte, waren die beiden bereits am großen, schweren Tor, vor dem Tag und Nacht die Palastwache patrouillierte, angekommen. Die beiden diensthabenden Saiyajins grüßten den Prinzen ehrerbietig.


„Wir sind sehr glücklich darüber, dass ihr wohlbehalten zurückgekehrt seid... Wir haben allerdings die Instruktion erhalten, nur euch hindurchzulassen. Bedauerlicherweise muss eure Begleiterin draußen blieben!“


Die eben erloschene Wut flammte in Vegetas onyxfarbenen Augen wieder auf.


„Ihr wollt Cucuma, meiner Gefährtin, den Zutritt verweigern?“ Ein kaum versteckter Hauch von Perfidität schwang in seiner Stimme mit, was auch dem Posten nicht entging... Schnell beeilte er sich, seine Äußerung abzuschwächen.


„Oh, das ist also die vielgerühmte Cucuma... wenn dem so ist, dann darf sie natürlich eintreten! Ich dachte, sie wäre schon im Schloss...“


„Nein, ich bin eben erst angekommen!“


Vegeta erstarrte. Das Gefühl, das etwas hier gewaltig faul war, nahm greifbare Formen an... Doch bevor er die vielen, in seinem Kopf umherschwirrenden Gedanken zu einem vollständigen Bild zusammenfügen konnten, waren die Fetzen schon wieder verschwunden. Zurück blieb nur Leere, diese undefinierbare Angst... und die Gewissheit, dass die Wachen durch eine unergründliche Fügung schon über die Existenz Cucumas Bescheid wussten.


Der andere Posten hatte unterdessen das Tor geöffnet, und bat mit einer tiefen Verbeugung das Paar zum Eintreten. Ihnen einen Glückwunsch bezüglich ihrer Zukunft zuwerfend, betätigte er einen Mechanismus, und der Flügel fiel mit einem dumpfen Laut, der durch die Architektur der hohen Flure gespenstisch laut zurückgeworfen wurde, ins Schloss zurück.


„Sei auf der Hut.“


Die Worte des Prinzen verhallten in der, durch wenige, in den Wänden eingelassenen Leuchten unterbrochenen, Dunkelheit. Aiko beeilte sich, ihm zu folgen, denn der Thronsaal, wohin er seine Schritte vermutlich lenkte, lag in einem Bereich des Palastes, der ihr nicht geläufig war. Inzwischen hatte sie eigene Überlegungen die mysteriöse Äußerung des Wächters betreffend angestellt, die allerdings längst nicht so negativ waren wie die Vegetas. Nein, die Saiyajin nahm an, dass Leek oder Paragas ihr Kommen bereits per Funk angekündigt hatte, und dass sie bereits im Schloss war... nun, dieser Irrtum konnte durch fehlerhafte Übermittlung entstanden sein. Warum also machte sich ihr Gefährte solche Sorgen?


<i>Sei auf der Hut.</i>


Was hatte das zu bedeuten? Nun gut, ihm zuliebe konnte sie ja seine Anweisung beachten, obwohl Aiko keinen Nutzen darin sah. Die Gerkino schärfte ihre Sinne, um sich kein Detail der Umgebung entgehen zu lassen. Derer waren allerdings nicht viele... endlose, nackte Flure, die mit schwarzen Steinen gepflastert waren, die Wände aus dem gleichen Material, dessen Kontinuität nur durch hohe, ebenfalls dunkle Türen gelegentlich gestört wurde. Außerdem waren da noch Nischen in denen Büsten der Ahnen der Königsfamilie thronten, blutrote Standarten, die eine neuerliche Tür mit schweren Beschlägen flankierten... nichts, was sie nicht schon gesehen hätte.


Moment mal... Blutrote Standarten? Das konnte nur bedeuten, dass sie den Thronsaal erreicht hatten. Kein anderer Einlass war so geschmückt wie der, der zum Allerheiligsten von Vegeta Oû führte.


Sein Sohn ließ einen schweren Klopfer, der bezeichnenderweise einem Oozaaro-Kopf nachgebildet war, dreimal gegen ein an der Tür angebrachtes Metallplättchen schlagen. Innerhalb weniger Augenblicke wurde das Portal von einem demütig dreinschauenden Diener geöffnet, der die beiden Saiyajins mit einer tiefen Verbeugung hereinbat.


Aiko schaute ihm verwundert nach, denn die selbe Geste war ihr vor wenigen Minuten, draußen am Tor, schon einmal begegnet. Doch schnell richtete sich ihr Blick auf andere Dinge. Vor ihr erstreckte sich die größte und gleichzeitig auch leerste Halle, die ihr je begegnet war. Scheibar kilometerweit entfernt ragte ein einzelner Thron, der wirkte, als wäre er aus dem Urgestein gemeißelt, aus der fugenlosen Glätte des Bodens. Wie auch schon die Gänge des Palastes, war dieser schwarz, doch so stark poliert, dass das rare Licht reflektiert wurde und dem Saal noch mehr einen Anschein von Unendlichkeit verlieh. Aiko und Vegeta bewegten sich über einen blutroten Teppich, der trotz seiner geringen Florhöhe alle Laute, die ihre Schritte hätten verursachen können, schluckte. Im Prinzen, der diesen Anblick mehr als gewohnt war, weckte die Magnifizenz der Halle keine Ergriffenheit mehr, doch Aiko war gänzlich überwältigt. Sie konnte nachfühlen, wie alle, die um Audienz baten, auf dem Weg zum Thron sämtlichen Willen, dem König Widerstand entgegen zu bringen, fallen ließen...


In der Ecke machte Aiko undeutlich ein paar Saiyajins aus, die die Aufgabe des Leibwächters erfüllen zu schienen. Scheinbar die königliche Garde, für die nur die besten Krieger ausgewählt wurden, und die ihr Leben, so wie die Saiyajin gehört hatte, an das des Königs zu binden hatten. Das hieß, ein Dasein in Unfreiheit, aber die Ehre, Vegeta Oû dienen zu dürfen... Aiko, die alle Stationen des Sklavenlebens durchgemacht hatte, empfand <i>die Ehre zu dienen</i> als eine sehr zweifelhafte.
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