Fanfic: Jedi bei DBZ part16
Kapitel: Jedi bei DBZ part16
Jedi bei DBZ part16
Erstmal sorry, dass ich solange nicht geschrieben habe, aber ich leide zur Zeit unter einer Schreibblockade. Ich bedanke mich natürlich auch wieder ganz herzlich für die lieben Kommis. @Meister Yoda: Ich versuche an die Absätze zu denken, versprochen *g*.
Kapitel 18: Zurück in die Vergangenheit
Vegeta befand sich gerade auf dem Weg zum GR, als er Dannis Aura hinter sich fühlte.
„Du kommst also tatsächlich! Ich dachte schon, ich hätte mir die Stimme in meinem Kopf eingebildet!“
„Da kann ich dich beruhigen, das war nur eine Kostprobe meiner telepathischen Fähigkeiten!“
„Soll ich dich jetzt darum beneiden, oder was?“, blaffte der Saiya-jin Prinz sie an.
‚Wow hat der ne miese Laune, vorhin wirkte er doch richtig freundlich!“
„Ganz cool, brauchst mich nicht so anzumachen! Ich will dir bloß einiges Kopfzerbrechen ersparen!“
„Dann rück endlich raus mit der Sprache, ich hab heute noch mehr vor, ich muss ne Menge Training nachholen!“
‚Ahh, daher weht der Wind, er hat Angst sein heiliges Training zu versäumen, dann hat er sich ja doch nicht so sehr verändert!‘ An Vegeta gewandt sagte sie:
„Du hast dich sicher schon gefragt, woher du mich kennst und warum sich eine Jedi für die Liebe und nicht für ihren Orden entschieden hat, oder?“
„Ich habe kurz mal drüber nachgedacht, woher weißt du?“
„Dein Ich von vor 20 Jahren hat sich das auch gefragt!“
„Hast du mit dem auch schon so ein Gespräch geführt?“
„So ein ähnliches und da ich relativ wenig Lust habe, dass alles noch mal lang und breit zu erklären, mach ich es kurz! Wir haben uns auf Alderaan getroffen, als du und ein paar deiner Kumpanen den dortigen Jedi-Tempel
auseinander genommen haben! Du hast mich aus unerfindlichen Gründen am Leben gelassen und ich konnte grad noch fliehen, bevor Freezer den Planeten in die Luft gejagt hat! Alles klar?“
„Nein, du warst noch ein kleines Kind, wie konntest du fliehen?“
„Mein Meister hat mir geholfen, konnte sich allerdings nicht mehr selber retten. Du weißt nicht zufällig, warum du mich am Leben gelassen hast?“
Er schien zu überlegen, denn seine Stirn lag in Falten.
„Es ist schon solange her...da war so ein komisches Gefühl, irgendetwas sagte mir, dass du noch nicht sterben darfst!“
Danni sah ziemlich enttäuscht aus, sie hatte gehofft dieser Vegeta könne ihr eine Antwort auf diese Frage geben. Nur deshalb hatte sie ihn hierher zittiert.
„Sag mal, wie kommt es, dass du dich für Trunks entschieden hast?“
„Ganz einfach, ich liebe ihn mehr als mein Leben!“
„Das Gefühl kenn ich!“ ‚O Dende, hab ich das jetzt wirklich gesagt?‘
In diesem Moment schrie Bulma nach Vegeta, ob er ihr mal helfen könne und so verabschiedete er sich von Danni und verschwand in Richtung CC.
„Na toll, auch dieser Vegeta hat mir nicht helfen können, dass scheint wohl mein Schicksal zu sein!“
Inzwischen war es Abend geworden und alle waren zu einer großen Grillparty zusammen gekommen. Auch der Herr der Schildkröten und Dende erwiesen sich die Ehre. Die Stimmung war riesig und sogar Vegeta hatte sich dazu herabgelassen sich mit den anderen an einen Tisch zu setzen. Obwohl Danni diese fröhliche Gelassenheit sehr genoß, kreisten ihre Gedanken doch um Dennis. Sie wollte so schnell wie möglich wieder bei ihm sein, denn da sie Zwillinge waren hatten sie sich schon immer sehr verbunden gefühlt. Außerdem konnte Darth Wonder ja auch jeden Augenblick angreifen!
‚Ich kann hier nicht rumsitzen und feiern, ich muss wieder zurück in meine Zeit, ich werde dort gebraucht!‘
Mit entschlossener Miene stand sie auf und sah sich nach Trunks um, der sich gerade mit Kuririn und Son Goten unterhielt. Langsam ging sie zu den dreien hinüber.
„Sorry Jungs, aber kann ich Trunks wohl mal kurz entführen?“
„Aber klar, solange du ihn unversehrt wieder zurückbringst!“, lachte Kuririn.
Und so zog sie Trunks von seinen Freunden weg.
„Was ist denn Süße? Du siehst irgendwie besorgt aus!“
„Ich mache mir Sorgen um Dennis, er braucht mich! Ich find jetzt einfach nicht die Ruhe hier mit euch zu feiern! Es wäre besser, wenn ich sofort in meine Zeit zurück kehren würde!“
„Es ist doch egal, wie lange du hier bleibst! Wir können die Zeitmaschine doch so einstellen, dass wir eine Minute nachdem wir losgeflogen sind wieder ankommen!“
„Das stimmt schon, aber trotzdem möchte ich lieber sofort zurück fliegen und mich Wonder stellen!“
„Dann komme ich mit!“
Danni merkte, dass ihm diese Entscheidung nicht gerade leicht gefallen war. Eigentlich wollte er gern noch ein paar Tage bei seiner Familie und seinen Freunden bleiben.
„Du würdest sofort mit mir mitkommen? Willst du nicht lieber noch ein bisschen mit deiner Familie zusammen sein?“
„Du bist für mich das wichtigste auf der Welt und wenn du jetzt fliegen möchtest, dann fliegen wir jetzt!“
Bei diesen Worten fiel Danni ihm stürmisch um den Hals und küsste ihn danach leidenschaftlich. Als sie sich endlich wieder von einander gelöst hatten, sagte er schmunzelnd:
„Allein für diesen Kuss würde ich dir überall hin folgen!“
„Wenn das so ist!“ , sagte sie mit einmal frechen Grinsen und küsste ihn gleich nochmal mit der gleichen Leidenschaft.
Vegeta stand etwas weiter entfernt neben Bulma und schaute zu den beiden Verliebten hinüber.
„Ich fasse es immer noch nich,. Trunks und eine Jedi!“
„Die Liebe kann halt jeden treffen! Ich finde das Ganze sehr romantisch!“, sagte sie mit verträumtem Blick.
Jetzt kamen die beiden zu ihr und Vegeta.
„Wir müssen mit euch reden!“
„Was gibt es denn?“
Trunks wollte antworten, aber Danni unterbrach ihn: „Ich hab in der Vergangenheit etwas wichtiges zu erledigen und das möchte ich nicht länger vor mir herschieben!“ Bevor Bulma sie unterbrechen konnte fuhr sie fort: „Es tut mir sehr Leid, aber ich habe hier einfach keine Ruhe!“
„Ihr wollt schon wieder gehen? Aber dann sehen wir uns ja wahrscheinlich nie wieder!“
„WAS, DU WILLST NICHT WIEDER KOMMEN? DU LÄSST DEINE MUTTER UND DEINE FREUNDE EINFACH SO IM STICH?“
Vegeta hatte so laut geschrien, dass alle es gehört hatten und sich jetzt um die vier drängten.
„Stimmt das, Trunks!“ ,fragte Kuririn entsetzt.
Trunks hatte bis jetzt nur Bulma und Son Goten von diesem Vorhaben erzählt und wusste gar nicht, wie er das jetzt den anderen erklären sollte. Er holte noch einmal tief Luft und dann begann er:
„Es tut mir Leid, ich hätte es euch gleich sagen sollen, aber ihr wart alle so fröhlich und ich wollte euch eure Laune nicht verderben! Ich hoffe ihr könnt mich verstehen!“ Mit Blick auf Danni fügte er hinzu: „Ich liebe Danni über alles und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen, deshalb habe ich diese Entscheidung getroffen!“
„Deine Entscheidung steht also schon fest?“ ,fragte Picollo.
„Ja!“, sagte der Angesprochene ohne zu zögern.
„Dann wünschen wir dir selbstverständlich alles Gute!“, sagte Goku mit seinem typischen Goku-Grinsen.
Trunks war ehrlich erleichtert. Sie hatten es besser aufgenommen, als er gedacht hätte.
Während der nächsten zwei Stunden wurde die Zeitmaschine bereit gemacht und darauf folgte ein tränenreicher Abschied. Danni war ganz gerührt, als Bulma sie zum Abschied ganz fest drückte. Sie sagten noch mal allen Tschüß und dann war es wieder soweit. Danni saß wieder auf Trunks´ Schoß.
Sie winkten allen ein letztes Mal und dann startete der junge Halbsaiya-jin die Zeitmaschine. Sie würden genau eine Minute nach ihrem Aufbruch wieder in Dannis Zeit ankommen.
Als die Maschine abhob und begann sich um die eigene Achse zu drehen, schloß Danni wieder die Augen. Sie freute sich sehr wieder in ihre Zeit zu kommen.
„Trunks?“
„Ja, meine Süße?“
„Es tut mir Leid, dass du deine Familie so schnell wieder verlassen musstest. Ich werde nie vergessen ,was du heute für mich getan hast. Das bedeutet mir sehr viel!“
„Ich weiß, ich kann dich gut verstehen! Würde mein Bruder in Gefahr schweben hätte ich auch keine ruhige Minute!“
Trunks legte seine Arme um ihren Körper und drückte sie fest an sich. Sie drehten sich schon langsamer, gleich würden sie landen!
So Schluß für heute! Ich hoffe es hat euch gefallen!
@ Meister Yoda: Gut so mit den Absätzen?
HEL Amidala