Fanfic: Ai shiteru 5

Kapitel: Ai shiteru 5

Ai shiteru 5




So, das ist der 5. Teil. Mhhh...das ganze wird vielleicht länger, als ich gedacht hab’... Na um so besser ^-^


Hi, hi... Danach versuch ich mal eine Geschichte, in der Kid die Hauptrolle spielt... „Die Phönixträne“ oder so ähnlich soll es heißen...




Ai shiteru 5




„Ich...Ich hasse dieses Gefühl...“, stöhnte er. Ai und Agasa drehten sich schon mal vorsichtshalber um. „Ugh...“


„Ahhhh!“ Conan konnte den Aufschrei vor der Rückverwandlung nicht zurückhalten. „Ich...Ich bin endlich wieder erwachsen!“ Der eben noch kleine Conan wuchs binnen von Sekunden auf seine ursprüngliche Größe. „Juchuu!“ „Oh Gott, ist das peinlich...“, dachte Ai. „Nicht doch...Shinichi...zieh dich lieber mal an. Conans Sachen passen dir doch gar nicht. Ich hab’ dir deine alten dahinten auf den Tisch gelegt.“ „Oh, ja natürlich... Danke Professor.“ Grinsend begab sich der Schülerdetektiv zu diesem und zog sich seine Klamotten an. „Passt wieder wie angegossen.“ „Das will ich auch hoffen!“ Ai schnappte sich das Glas mit dem Gegenmittel und nahm auch einen Schluck. „Ah...Jetzt weiß ich, wie’s dir ging...“, murmelte sie. Auch Ai erlangte ihre normale Größe zurück. „Wehe ihr guckt!“, warnte sie die beiden Herren, die sich prompt wegdrehten. Schnell schlüpfte sie in ihr Kleid und da klingelte es auch schon an der Tür. Shinichi öffnete. „Shi...Shinichi? Du?“ Ran stand fassungslos vor ihm. „Aber ich dachte du bist...?“ „Mir geht es gut. Alles in Ordnung, wirklich.“ „Wo...Wo ist Conan?”, wollte sie von ihm wissen. „Hast du etwa nicht...?“ Shinichi war baff. „Was? Was habe ich nicht?“, fragte sie ihn. „Ran... Conan wird nie wieder zurückkommen.“ „Warum? Moment... Willst du damit andeuten, dass das was der Klon sagte war ist? Aber...aber wie soll das gehen?“ „Lange Geschichte...“ Er schob sie aus dem Zimmer, winkte Ai sowie dem Professor zu und kam dann nach.


„Also... Es dauert zu lange jetzt alles zu erklären, deshalb fasse ich mich kurz. An dem Tag, wo ich verschwand habe mir die zwei Gangster in schwarz ein Gift eingeflößt, das mich töten sollte. Ich hatte sie nämlich bei einen Deal erwischt.“ „Ich hab’ dir doch gleich, dass du nicht weglaufen sollst, aber du wolltest ja nicht hören.“ „Ich weiß... Es tut mir ja auch sehr Leid...Ran, wenn du dir die Geschichte anhören willst, solltest du jetzt still sein.“


„Ok. Erzähl.“ Sie schwieg. “Ich wollte ein paar Beweisfotos schießen, als mich der eine von hinten K.O schlug und mir das Gift einflößte. Ich war gezwungen meine wahre Identität geheim zu halten, weil sie sonst vielleicht auf mich aufmerksam geworden wären und dann hätten sie euch alle umbringen wollen. Deshalb musste ich als Conan bei dir wohnen, dein Vater ist schließlich Detektiv.“ „Und wieso hast du dich dann kurz zurückverwandelt bitte? Ich meine als Heiji...“ „Ran...Das war wegen dem Schnaps, den er mitgebracht hat.“ „Und die Rückverwandlung?“ „Ich weiß nicht, aber wahrscheinlich war die Dosis zu gering und bestimmte Bestandteile des Gegenmittels haben einfach gefehlt.“ „Ich will immer noch nicht glauben, dass du Conan sein sollst. Ich habe dich die ganze Zeit so vermisst, dabei warst du ständig bei mir und ich habe dich nicht erkannt. Was bin ich nur für eine Freundin...Ich kenne dich schon so lange und trotzdem...“ Ran weinte.


„Hör bitte auf..., er nahm sie in die Arme, Ich weiß doch wie schrecklich es für dich war...und glaub’ mir, ich habe dich auch vermisst. Ich durfte dir nichts verraten...“ „Ich...verstehe...“ „Ran...Bevor ich geschrumpft wurde...Ich wollte dir noch etwas wichtiges sagen und...“ Ihr Blick lockerte sich auf und sie begann zu lächeln.


„Ja, ich dir auch...“ „Ran,...“ Shinichi schaute ihr tief in die Augen. „Damals hat uns das Schicksal einen üblen Streich gespielt, jetzt wird das nie wieder passieren. Ran...Ich werde dich nie wieder allein lassen, denn ich l...“


Ran flüsterte ihm ein leises „Ich dich auch.“ Entgegen und küsste ihn, so das Shinichi seine Worte nicht ganz aussprechen konnte. Da standen die zwei, wieder vereint unter strahlend blauem Himmel beschienen vom Licht der untergehenden Sonne...


Einige Minuten später lösten sich ihre Lippen, doch ihre Blicke wollten noch nicht von einander weichen. „Ran, so Leid es mir tut... Ich muss noch mal weg um...“ Sie ließ von ihm ab. „Ich kann mir schon denken was...Ich möchte dir dabei helfen, er hat uns beiden schließlich das Leben gerettet und wir konnten uns nicht mal bedanken. Aber wo sollen wir suchen?“ „Das könnte wirklich ein Problem werden. Wir sollten die Krankenhäuser überprüfen, denn er ist ja verletzt. Vielleicht wurde er eingeliefert...“ „Ja.“ Beide baten Heiji, Kazuha, Ai und Agasa um Hilfe. Sie teilten sich auf um nach dem Jungen zu suchen, doch es blieb erfolglos. „Das kann doch nicht sein.“ Shinichi war betrübt. „Vielleicht ist er ja verblutet...“, meinte Ran. „Kann sein.“ Ai stimmte ihr zu.


„Unsinn! Dann hätte man seine Leiche doch finden müssen!“ Heiji dachte als einziger positiv um dem weltbesten Schülerdetektiv nicht die ganze Hoffnung zu nehmen. „Trotzdem...Selbst wenn er noch lebt, ohne medizinische Versorgung dürfte er bald nicht mehr am Leben sein. Allerdings: Mir seiner Verletzung kann er nich weite gekommen sein...“ Shinichi wollte sich noch nicht geschlagen geben. „Lasst uns drüber schlafen...Es ist immerhin schon nach Zwölf...“ Heiji gähnte. „Hm...“ Alle begaben sich in ihre Betten.


Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr wachte der ehemalige Conan auf. Der Duft von frischem Kaffee ließ ihn in sein Wohnzimmer schlurfen. Ran und Kazuha aßen bereits. „Morgen. Wo ist Heiji?“ „Morgen Shinichi. Der geht bloß schnell die Zeitung holen...“ „Aha...Ich zieh mich nur schnell um, dann setze ich mich zu euch.“ Fünf Minuten später kam er zurück und setzte sich zum Rest. Da kam Heiji mit der Zeitung in der Hand ins Zimmer Gestürzt. „Leute! Es ist etwas schreckliches geschehen!“ „Heiji, setzt dich doch erst mal und trink ’nen Kaffee mit uns, dabei kannst du ja erzählen.“ „Mensch Kazuha! Ich hab’ jetzt wirklich keine Zeit für so was! Kudo, sieh dir das mal an!“ Er hielt ihm die Zeitung vor den Kopf. „Ähm...Heiji falls ich das lesen soll, musst du es schon weiter weg halten...“ „Entschuldige...Hier.“ Heiji gab ihm die Zeitung. Auf der Titelseite stand in großen Buchstaben gedruckt: „Geflohen- Zwei Schwerverbrecher auf freiem Fuß“ . Gemeint waren Gin und Wodka. „Ach du Sch...! Die haben doch ganz sicher nur Rache im Sinn...!“ „Oh nein! Was ist, wenn sie deinen Doppelgänger schon getötet haben?!“, rief Ran. „Das werden wir sehen... Wichtiger ist jetzt unsere Sicherheit und die der Bevölkerung. Wir wissen ja alle, das die nichts unversucht lassen. Was?“ Es klopfte leise an der Tür.




Jetzt wird es wieder spannend! Entschuldigt, dass dieser Teil nicht so lang geworden ist... Ich schreibe jetzt schon jeden Tag einen Teil! Das geht allerdings nur, solange wir noch Ferien haben. Wenn wieder Schule ist, müsst ihr euch länger gedulden.


Eure Lyran-chan




Ps: An alle Heiji-Fans: Weil ihr euch es so sehr gewünscht habt, lasse ich ihn jetzt mehr mitspielen. Ihr habt ganz schön viel dazu beigetragen, das die Story länger wird ^-^




Ach ja meine süße, kleine Ran..Mori, Gruß und Kuss an dich!


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