Fanfic: Change

Untertitel: I hate this `unormal´ life! (SasuXSaku)AU

Kapitel: Destiny~

Heyho^^
Ich wollte mich zunächst bei allen lieben Kommi schreibern bedanken *verbeug*

@Kamui-Sasuke: Keine Sorge Ino wird sich schon nichts antun. Da hab ich wohl etwas übertrieben >.<

In diesem Kap kommt mal ein bisschen mehr über Hinata vor.
Ich gebe mir Mühe über jeden wie möglich gleich viel zu schreiben, aber SasuXSaku wird natürlich mein Hauptpairing bleiben.
Und nun viel Spaß beim lesen^^

+++++++++++++

"Danke, Hinata. Es geht schon wieder.", sagte Sakura ruhig zu ihrer Freundin, als sie sich wieder beruhigt hatte und aufgehört hatte zu weinen.
"Sakura-chan ich-ich glaube Ino-chan hatt es nicht so gemeint...", sprach diese, stand aus der Hocke auf und sah gen Himmel.

"Das weiß ich doch.", murmelte Sakura. Sie sah nur zu Boden und betrachtete den Sand genauer, den sie mit ihren Füßen hin und her schob.
Hinata sah etwas überrascht zu der Haruno und fragte sich gleichzeitig warum Ino verschwunden war. Almählich machte sie sich sorgen um ihre beste Freundin. Ob sie sich Vohrwürfe machte?
"Was glaubst du warum sie weggegangen ist, ohne etwas zu sagen?", fragte Sakura schließlich.
Hinata schreckte aus ihren Gedanken.

"Hm ich weiß nicht...ich weiß nur das ich jetzt ihre Taschen den ganzen Weg nach Haus schleppen muss.", Hinata sah leicht ärgerlich auf die Einkaufstaschen und doch machte sie sich Sorgen um die Bondine.
"Sag mal, wo wohnt Ino denn? Vieleicht ist sie ja nach Hause gegangen.", fragte Sakura nach einer Zeit die die beiden mit ihren eigenen Gedanken verbracht hatten.
"Das glaube ich weniger. Sie verträgt sich nicht sonderlich gut mit ihrem Vater. Für gewöhlich geht sie Nachts, wenn sie von einer Party kommt immer zu mir und sie verbringt auch die meiste Zeit bei mir. Ino ist wirklich selten zu Hause, also können wir das schon mal ausschließen."
"Achso..."

"Warum bist du eigentlich so früh schon hier? Ich dachte du wohnst gar nicht hier in der Nähe...", fragte die Blauhaarige.
"Naja...", fing Sakura an und wusste nicht was sie sagen sollte, "Ich habe es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten und musste einfach weg. Weißt du wie es ist wenn jeder von dir erwartet das perfekte, nette, immer höfliche Mädchen zu sein?"
Hinata setzte sich wieder auf eine der Schaukeln auf der Sakura nicht saß und schüttelte mit dem Kopf.

"Naja,", fuhr Sakura fort,"Ich durfte nie alleine weg gehen und durfte auch keine Freunde treffen, die ich damals dachte zu haben. Ich durfte nie ein `normales´ Leben haben...Ich wollte schon immer so wie die anderen sein aus meiner Schule, doch meine Eltern haben von mir immer verlangt so zu werden wie sie. Nur weil die Eltern meiner Mutter sie nie mit gewöhnlichen Leuten verkehren lassen haben, machen sie nun das Selbe bei mir...", als Sakura endete sah sie zu Hinata herüber, die sie etwas mitleidig ansah. Sakura war froh das endlich jemanden erzählen zu können.

Hinata machte ein nachdenkliches Gesicht.
Nach einer Zeit lächelte sie dann die rosahhaarige an.
"Du musst ja nicht wieder nach Hause gehen...Du kannst ja eine Weile bei mir wohnen, bis du wieder zurück zu deinen Eltern willst. Ino wird sicherlich auch da sein. Und keine Angst. Ich wohne alleine."
Sakura sah zu Boden.

"Ne-ein ich kann nicht. Meine Eltern würden sich nur unnötig Sorgen machen..."
"Dann ruf sie an und sag ihnen bescheid. Und bleib bloß konsequenz!", befiel sie mit fester Stimme, da sie Sakura nur helfen wollte.
"Na-nagut...", Sakura war leicht eingeschüchtert, da sie Hinata so noch nicht gesehnen hatte.
Die Haruno nahm ihr Händy aus der Hosentasche, klappte es auf und schaltete es an. Was sie dann sah überraschte sie doch sehr. akura hatte zwar erwartet das ihre Eltern anrufen würden, desshalb hatte sie auch ihr Handy ausgeschaltet, aber das sie es so oft versuchen würden?

23 Anrufe und 12 SMS´s.

Sakura schüttelte mit dem Kopf und wählte die nummer ihres zu Hauses.
Es dauerte nicht lange als sich eine hysterische Frauenstimme meldete.
"Sakura?", kam es dierekt vom anderen Ende der Leitung.
Sakura war überrascht. Sonst ging ihre Mutter doch nie selbst an das Telefon.
"Äh ja...Ich ähm...", Sakura kniff die Augen zusammen. Sie sollte doch konsequenz sein. Wenn sie schon am Anfang so herumm stotterte konnte sie es vergessen.
"Ich habe mich etschlossen für eine Zeit bei einer Freundin zu wohnen und du kannst mich davon abringen und keine Angst ich werde weiterhin zur Schule gehen. Was pasiert ist erzähle ich dir wenn ich wieder zu Hause bin.Auf wiedersehen, Mutter.", und damit legte sie auf. Sakura hatte ihrer Mutter keine Chance gegeben etwas dazu zu sagen.
Hinata stand der Mund offen.

//Übertreiben kann man aber auch...//, dachte sich Hinata im Stillen, sagte aber lieber nichts.
Schließlich machten sie sich zusammen auf den Weg zu Hinatas Wohnung. Sakura nahm Hinata eine der Taschen ab.
Als sie in eine Dunkle Gasse abbogen wurde Sakura etwas mulmig zu Mute. Hier sollte wirklich Hinata wohnen. Sakura fand das diese Gegend nicht zu ihr passte, ließ sich aber nichts von ihrem Unbehagen auffallen.
Dann kamen sie endlich vor dem Haus an, in dem auch Hinatas Wohnung war und Hinata öffnete die Haustüre. Dann gingen sie einige Treppenstufen hinauf. Doch dann stockten sie. Sie fanden auf den Treppen eine blonde, junge Frau.
Ino.

Sie wirkte, so wie sie dort zusammen gekauert saß, wie ein Häufchen Elend.
Schnell gingen die beiden auf sie zu.
Zunächst dachte Sakura das sie weinte, aber die Yamanaka saß einfach nur da und schien tief in ihren Gedanken versunken zu sein, da sie noch nicht einmal die Anwesenheit der beiden Mädchen bemerkte.
"Ino-chan! Was ist los?", fragte Hinata besorgt und hockte sich vor sie. Auch Sakura trat näher an die Junge Frau. Was war nur passiert als sie weggegangen war? War es wegen ihr?
"Hina-chan...es ist nichts...Ich habe nur hier auf dich gewartet, da ich nicht nach Hause wollte...", sagte Ino und versuchte Hinata ein wenig an zu lächeln, wobei sie aber kläglich scheiterte. Hinata sah ihre Freundin an. Sie hatte ganz zerzauste Haare und rote Augen vom vielen weinen.

"Hm...Das glaube ich dir zwar nicht aber komm erst einmal herein.", sprach die blauhaarige und schloss die alte Holztüre zu ihrer Wohnung auf. Ino sah zu Sakura die sie entschuldigend an lächelte, weil Sakura Angst hatte das Ino wegen ihr traurig war.
Darauf lächelte selbst Ino etwas und die drei betraten Hinatas Wohnung. Sakura sah sich um.
Es war ein schäbicher Altbau und überall an den weißen Wänden ging schon die Tapete ab. Zunächst zogen sie sich im Flur die Schuhe aus und dann folgten Hinata in ein kleines Zimmer, das wohl als Wohnzimmer diente. Dies war wohl das einzigste Zimmer in dem die Wände in einem warmen aprikot gestrichen waren. In der mitte stand ein rotes sofa und ein Sessel, der selben Farbe, um einen kleinen Glastisch. Links von dem Wohnzimmer war ein weiterer Raum ohne Tür. Die Küche.

Sakura sah sich alles genau an. Sie stand einfach da während sich Ino gezielt auf die Couch zu bewegte und sich setzte. Sie musste wirklich schon öffters hier gewesen sein. Hinata ging währendessen in die Küche und setzte Wasser für den Tee auf.
"Setz dich doch Sakura!", rief Hinata aus der Küche.
Sakura tat wie es Hinata gesagt hatte und setze sich neben Ino, die starr gerade aus guckte.
Kurze Zeit sagte keiner von beiden etwas, bis Hinata wieder mit drei Tassen Tee in das Zimmer kam und sich ebenfalls auf das viel zu kleine Sofa setzte.
Die Tassen stellte sie dabei auf den Glas Tisch.

"Also Ino-chan, was ist passiert?", fragte die Hyuga als Ino nicht anfing zu reden.
Ino nahm einen kräftigen schluck des warmen Getränkes und fing an.
"Naja ich war eben bei Shikamaru und da...", sie brach ab und sah traurig zu Boden.
"War irgendetwas mit ihm?, fragte nun auch Sakura bevor Hinata es aussprechen konnte.
"Also...Temari war bei ihm, du weißt schon diese blonde mit dieser komischen Frisur...", wante sie sich zu Hinata, da Sakura keine Temari kannte.
Hinata nickte nur und sah Ino weiter an.

"Naja...Ich glaube sie haben was mit einander...Ich weiß ich sollte mich eigentlich für ihn freuen, da er ja mein bester Freund ist...aber...es tut so weh...so unendlich weh ihn mit ihr zu sehen. Es schmerzt so sehr in meinem Herzen. Ich glaube ich habe mich in diesen Idioten verliebt...verdammt!", sagte sie und währendessen füllten sich ihre Augen mit brennenden Tränen. Schnell vergrub sie ihre Gesicht in ihren Händen und fing bitterlich an zu weinen. Hinata legte einen Arm um ihre Freundin und ino lehnte sich leicht an sie.
Sakura wusste zunächst nicht was sie sagen sollte doch dann fing sie mit ruhiger Stimme an zu reden.
Shhht...Ich verstehe dich ja aber es könnte doch sein das das nur ein Misveständniss ist! Du solltest ihm sagen was du für ihm empfindest."
Ino schaute auf und sah Sakura mit verheulten Gesicht an.

"Ich weiß aber das ist einfach gesagt als getan und wie soll ich ihm sagen was ich empfinde wenn ich selbst noch nicht einmal sicher bin was ich ihm gegen über fühle?"
"Du liebst ihn doch, oder?", mischte sich nun auch Hinata ein.
"Ich weiß nicht. Ich glaube schon aber..."
"Kein aber! Du wirst Morgen zu ihm gehen und ihm deine Gefühle gestehen und damit basta!",sagte Sakura in einem befehlerischen Ton.
"Wie du meinst...", murmelte die Blondine leise, wischte sich die Überreste ihrer Tränen aus dem Gesicht und nahm erneut einen großen Schluck aus ihrer Tasse.
Auch Sakura trank etwas von dem nun nur noch lauwarmen Getränk und musste unwirkürlich lächeln. das könnte ja noch was werden...

"Hey habt ihr hunger?", fragte Hinata nach einer Zeit
"Ja schon...", sagten die beiden Angesprochenen wie aus einem Mund.
"Gut, aber ich habe leider nichts im Haus...aber wir können ja zu der Ramenbar henen, die ist dierekt hier an der Ecke."
"Gut...", meinte Ino nur und stand auf.
Auch Sakura stand nun langsam von der unbequemen Couch
Suche
Profil
Gast
Style