Hallöchen, und sorry, sorry(Ich glaube dass ich mich wegen Verspötung entschuldige, das wird zur Regel, aber ich habe so viel zu tun, seufz, dass ich für garnichts Zeit habe, jetzt bin ich krank und kann endlich meine neue Ff weiterschreiben, Ironie des Schicksals, oder?) Vielen Dank übrigens, für die putzigen Kommentare. Ich muss enttäuschen: Legolas und Kompanie werden in dieser Ff nicht auftauchen auch wenn es mich in den Fingern gejuckt hat, aber es passt einfach nicht in den Rahmen. Was die trolle betrifft nun ja eigentlich hatte ich nichts derartiges geplant, aber schau ma mal.So, jetzt muss ich aber anfangen, sonst wird mein Vortrag hier länger als das ganze Kapitel!




Das Zimmer hatte es Ran sofort angetan. In dem riesigen weichen Doppelbett(!) fühlte sie sich wie eine Prinzessin. Shinichi stand am Fenster und blickte hinaus. Die Dämmerung war schon weit vortgeschritten und der Wasserfall am anderen Ende des zu einem trüben Glitzern zusammengeschmolzen. Einer Eingebung folgend öffntete er das Fenster, frische, kühle Bergluft drang herein und er fühlte sich irgendwie, als würde der wind über seine wange streicheln und ihm etwas zuflüstern.


"Shinichi, was machst du denn da? Es wird kalt. Entweder machst du das Fenster zu, oder du kommst ins Bett und wärmst mich!"


"Nun, wenn eine Lady das befiehlt, " kam die spöttische Antwort, "dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dem Folge zu leisten." Shinichi schloß das fenster und drehte sich um. ran verschlug es den Atem. Der Mond war gerade aufgegangen, er stand direkt hinter Shinichis Kopf am Himmel und tauchte seine Gestalt in kaltes, perlend weißes Licht.


" Oh, Shinichi, wenn du da so stehst, siehst du aus wie einer von diesen Feenherren, von denen der Reiseführer gesprochen hat. Die Legende sagt, dass sie zu königlichen Jungfrauen kamen, um die großen Könige der Menschen zu zeugen. Das war in Europa, zur Zeit der Kelten. Wenn die Legenden war sind, dann weiß ich wie diese Mädchen sich gefühlt haben."


Shinichi kam näher und setzte sich aufs Bett.


"Ich fühle mich zwar nicht gerade Elfenmäsig(Wie zum Teufel schreibt man dieses Wort richtig?), aber ich weiß, dass ich eine Königin vor mir habe, meine Königin!"


Nach einem zärtlichen Kuss flüsterte Ran: "Mein Gott shinichi, du weist ja nicht wie sehr ich dich liebe." "Doch, das weiß ich dich liebe."




So das wird jetzt langsam aber sicher starker Tobak. Ich kann nicht glaube, dass ich so etwas schreibe, aber... es ist eben für den Rest von Bedeutung. Wie dieser Rest aussieht, ha, da lass ich euch noch etwas zappeln. Aber je mehr Kommis ihr schreibt, desto schneller kommt Kapitel vier. Na los, ich eure tastaturen heißlaufen sehen. Bis bald Cat