Fanfic: Ohne Hoffnung... (4)

Kapitel: Ohne Hoffnung... (4)

Vielen dank für die kommies! :)


Wäre toll, wenn ich immer so viele kriegen würde ;)


Ich mach dann am weiter, aber ich hab mich imme rnoch nicht entschieden ob es ne drak oder happy wird. Naja wird sich noch zeigen!






"....jemand redet..."


*...jemand denkt..*


(...meine überflüssigen Kommentarte...)


BETONEN








"Ranma, aufstehen!" sagte Akane. "Was ist denn?" fragte er verschlafen. "Wir müssen zur Schule."


"Ich will aber nicht!" sagte er und drehte sich um. Sie zog ihm die Decke weg. "Du kannst dich doch nicht den Rest deines Lebens hier verkriechen!" antwortete Akane. "Warum denn nicht?" fragte er. "Komm schon Ranma!"


"Ist ja gut!" antwortete er genervt. Akane verlies das Zimmer.


Nach dem sie gefrühstückt hatte rief sie "Ranma wo bleibst du denn?" "Bin ja schon da" sagte er whärend er die treppe runterkroch. Als er unten angekommen war fragte er "Was ist das?" "Na ein Rollstuhl, was sonst?" antwortete Akane.


Ranma starrte sie an. "Ich will keinen Rollstuhl!" sagte er. "Aber du brauchts einen, oder willst du das ich dich zur Schule trage?" antwortete Akane. Ranma zog sich murrend in den Stuhl.




Auf dem Weg zur Schule sprachen sie nicht miteinander. *Was sie wohl sagen werden, wenn sie mich so sehen.* dachte Ranma. *Was wenn Kuno, Mousse oder Ryoga mich angreifen? Jetzt kann ich mich ja nicht mal mehr wehren. Obwohl, Ryoga würde mich in diesem Zustand, wahrscheinlich nicht angreifen, Kuno oder Mousse aber wäre das bestimmt egal*


Alle Schüler starrten Ranma an, als Akane ihn im Rollstuhl über den Schulhof fuhr.


"Ranma Saotome! Heute werde ich dich vernichten!" brüllte Kuno als er auf Ranma zustürmte. Akane stellte sich schützend vor Ranma. Plötzlich kam jemand von der Seite und schmetterte Kuno gegen die and des Schulgebäudes.


"Sag mal hast du keine Ehre!?" brüllte Ryoga Kuno an. "Wie kann man nur jemanden angreifen der im Rollstuhl sitzt?


Und sowas will ein Kämpfer sein!" "Schweig still du Schurke!" rief Kuno, der sich wieder aufgerappelt hatte.


Kuno stürmte auf Ryoga zu, dieser beförderte Kuno mit einem Schlag in die Mülltonne, vor dem Schulgelände.


"Pah, so ein Schwächling" meinte Ryoga. "Danke" sagte Akane. "Ach ist doch nicht der Rede wert" meinte Ryoga verlegen. Ranma starrte auf den Boden. "Naja ähm ich geh dann mal wieder" meinte Ryoga und verschwand.




"Ach Mist!" schimpfte Akane. "Wie soll ich dich nur alleine die Treppe hochkriegen?" Akane hatte verzweifelt versucht, Ranma alleine die Treppe hoch zu wuchten. Aber mit Rollstuhl war er einfach zu schwer. "Was mach ich denn jetzt?" jammerte Akane. "Ranma was...." Akane drehte sich um. Da stand Ukyo und starrte Ranma an, wie er im Rollstuhl saß. "Oh mein Gott, was ist denn passiert?" fragte Ukyo und rannte zu Ranma. "Er..er kann seine Beine nicht mehr bewegen..." antwortete Akane. "Ranma...das ist ja furchtbar..." sagte Ukyo. "Ähmm Ukyo, könntest du mir helfen, ihn die Treppe hoch zu bringen?" "Ja natürlich.." Zusammen schafften sie es Ranma die Treppe hoch zu transportieren.


"Wie ist das denn passiert?" fragte Ukyo. Akane erzählte ihr, das was Ranma im Krankenhaus gesagt hatte.


"Und wie geht es ihm?" fragte Ukyo leise. "Ziemlich schlecht ...." antwortete Akane.


Ukyo sah ihn mitfühlend an. Ranma starrte immer noch verbissen auf den Boden. Die zwei begaben sich mt Ranma ins Klassenzimmer. Alle Schüler verstummten, als sie das Zimmer betraten. Keiner sprach sie an. Sie alle starrten ununterbrochen Ranma an. Dieser hielt das nicht lange aus und brüllte "Noch nie nen Krüppel gesehen oder was!?" Alle wandten sich erschrocken, wider ihren Gesprächen zu. "Ranma mach dich doch nicht selber fertig...." sagte Ukyo. "Ach lass mich in Ruhe...." antwortete Ranma sauer. Ukyo setzte sich gekränkt auf ihren Platz. "Warum hast du das gemacht? Sie wollte dir doch nur helfen" sagte Akane. Ranma antwortete nicht. Akane schüttelte den Kopf und setzte sich ebenfalls auf ihren Platz.


Ranma sagte während des ganzen Unterrichts kein Wort mehr. Als die Schule vorbei war, half Ukyo wieder Ranma nach unten zu bringen. "Ich hab ne Idee. Warum kommt ihr nicht zu mir? Ich könnte euch was zu Essen machen" schlug ukyo vor. "Was meinst du Ranma?" fragte Akane. Dieser antwortete, wie so oft in letzter Zeit, nicht. "Ok wir kommen!" sagte Akane.


Bei Ukyo angekommen, begab sich diese direkt in die Küche und begann zu kochen.


"Hier lasst es euch schmecken" sagte Ukyo lächelnd. "Ukyo" begann Ranma "Tut mir Leid wegen vorhin."


"Ach.. schon vergessen" antwortete Ukyo. Akane und Ranma fingen an zu essen. "Kommt bald wieder!" rief Ukyo den Beiden nach, als sie wieder gingen. "Machen wir!" rief Akane.


"Was meinst du Ranma, sollen wir in den Park gehen?" fragte Akane. "Dagegen wehren kann ich mich eh nicht, also stimm ich lieber gleich zu" sagte er und lächelte. Es war das erste mal seit einer Woche, das er lächelte. Akane grinste ihn an "Da hast du Recht, also gehen wir."




Im Park angekommen, setzte sich Akane auf eine Bank. Ranma beobachtete wehmütig ein paar Kinder, die Fangen spielten. Akane, die das bemerkte, legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte "Du wirst bestimmt wieder gesund Ranma." "Meinst du?" fragte er unsicher. "Ganz bestimmt!" antwortete sie.


Sie saßen eine Weile schweigen da. "Was bin ich denn jetzt noch wert?" fragte Ranma. "Kämpfen, war das einzige was ich wirklich gut konnte.... Doch jetzt wo ich das nicht mehr kann, bin ich doch eigentlich nichts mehr wert. Ich.. ich bin volkommen überflüssig. Ich glaube es wäre besser, ich wäre tot" sagte Ranma. "Ranma sag das nicht. Es gibt viele Leute die dich brauchen." "Zum Beispiel?" "Dein Vater, deine Freunde..." "Pah, meinem Vater bin ich doch vollkommen egal" meinte Ranma. "Du weißt genau, das das nicht stimmt..." sagte Akane leise. "Meine Freunde, wie du sie nennst. Ist dir aufgefallen , das keiner von meinen FREUNDEN heute mit mir gesprochen hat? Die haben mir nicht mal in die Augen gesehen. Nur angestarrt... als wäre ich ,... was weiß ich was" sagte Ranma bitter. "Was ist mit Ryoga?" "Jetzt wo ich mich nicht mehr mit ihm prügeln kann, wird er mich schnell vergessen." "Das glaube ich nicht... und Ukyo?"


"Die wird sich bestimmt wieder verlieben, sie brauch mich nicht unbedingt." Eine lange Pause folgte. "Und....und.. was ist mit.....mir?" fragte Akane schließlich. Ranma sah sie an. "Das weiß ich nicht, weil ich nicht weiß, wie du zu mir stehst." *Was soll ich denn jetzt antworten...?* fragte sich Akane. Sie schaute zur Seite. "Nun ja.... du..du bist. bist ein guter Freund.." brachte sie schließlich hervor. Ranma schaute wieder auf den Boden. *War ja klar, sie wird ja wohl kaum einen Krüppel lieben...* dachte er. "Du wirst bestimmt neue Freunde finden... " sagte Ranma tonlos.


"Ach lassen wir diese Diskussion. Es gibt viele Leute die dich brauchen! Und untersteh dich mir zu wiedersprechen!" sagte Akane. Ranma schaute wieder den kleinen Kindern beim Fangen spielen zu.




Eins von den Kinder kam auf sie zu und zog an Ranmas Ärmel. " Du Onkel, willst du mitspielen?" fragte der kleine Junge. Ranma musste lächeln. "Das würde ich gerne, aber ich kann nicht laufen..." sagte Ranma. "Das ist schade.." sagte das Kind und lief wieder zurück.


Ranma kullerte eine Träne über die Wange, als er dem Kind nachsah. "Ranma..." sagte Akane leise. Er konnte einfach nicht mehr, er konnte es nicht mehr zurück halten. Er begann hemmungslos zu schluchzen. "Ranma.." begann Akane wieder. Sie nahm ihn in den Arm, wie ein kleines Kind. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und weinte. "Es wird alles wieder gut..." sagte Akane.


Als er sich wieder beruhigt hatte sagte Ranma "Was bin ich doch nur für ein Schwächling..." "Ranma weinen, ist doch kein Zeichen von Schwäche. Jeder muss mal weinen.... Es erfordert viel mehr Mut seine Gefühle offen zu zeigen!" sagte Akane. "Danke..." sagte Ranma. "Wofür?" fragte sie. "Dafür, das du bei mir bist und das du mir Mut machst.Wirklich... danke Akane..."








Fortsetzung folgt...




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