~ Unavoidable Confrontation ~

1.Chapter: Unavoidable Confrontation

Titel: Unavoidable Confrontation
Untertitel: Unvermeidbare Konfrontation
Teil: 2/?
Autor: wolffan
Fandome: Naruto
Genre: Drama
Musik: >Mensch< Herbert Grönemeyer
Disclaimer: Ich möchte nicht das meine Fanfiction ohne meine Erlaubnis irgendwo veröffentlicht werden

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Weiches Licht fällt durch die großen Fensterfronten in das innere des riesigen steinernen Gebäudes und spiegelte sich auf der Oberfläche des Brunnens, der gemächlich in der Eingangshalle vor sich hin sprudelt.

Das Firmament hat geöffnet,
wolkenlos und ozeanblau,
Telefon, Gas, Elektrik unbezahlt,
und das geht auch,
teil mit mir deinen Frieden,
wenn auch nur geborgt,
ich will nicht deine Liebe,
ich will nur dein Wort,
und es ist....

b]Sasukes Prov:

Meine Schritte hallen auf dem polierten Mamorboden wieder, als ich durch die breite gläserne Doppeltür trat und mich suchend umblickte. Menschen hasteten eilig im Halblicht durch das Pforje, während andere auf gemütlichen Sitzganituren Platz genommen hatten.
Der Blickfang der Halle bestand aus einem bombösen Springbrunnen, in dessen Mitte sich mehrere altertümliche Steinfiguren, aus denen Wasserpfontänen schossen, gemeißelt waren und der mit allerhand Verzierungen geschmückt war.
Gegenüber dem Eingang befand sich ein Informationsschalter an dem Personal für Fragen zur Verfügung stand. Auf beiden Seiten von jenem führten zwei große steinerne Treppen, auf denen sich roter Teppich die Stufen hinauf wand, in die oberen Stockwerke. Der Größe des Gebäudekomplexes nach musste sich alles über mindestens fünf Ebenen erstrecken.
Immer noch mit den Händen in den Taschen, da mir immer noch kalt ist obwohl es hier angenehm warm war, reihte ich mich in der Schlange vor dem Schalter ein. Unfreiwillig versinke ich wieder in Gedanken.

Es ist ok, alles auf dem Weg,
und es ist Sonnenzeit,
unbeschwert und frei,
und der Mensch heißt Mensch,
weil er vergisst, weil er verdrängt,
und weil er schwärmt und stählt,
weil er wärmt wenn er erzählt,
und weil er lacht, weil er lebt,
du fehlst

„Wie kann ich ihnen helfen?“, die Stimme der Angestellten, die mich freundlich über den Tresen her anlächelt, holt mich in die Wirklichkeit zurück
Immer noch nach außen hin gelassen antworte ich: „Könnten sie mir bitte sagen wo sich der Verhandlungssaal Nummer hundertelf befindet?“
Ein freundliches Nicken meines gegenüber, ehe sie mir erklärt: „Sie gehen die linke Treppe hoch und in den dritten Etage gleich auf der rechten Seite, die große Eichentür.“
„Ok, danke.“, und schon bin ich wieder in der hektischen Menschenmasse verschwunden, nachdem ich noch einen Blick auf die Uhr an der Wand geworfen habe, die genau 8:45 Uhr anzeigte. Die Dame blickte kopfschüttelnd hinter her.

»Ob es richtig war her zukommen? «, fragte ich mich schon wie so oft an diesem Tag, während ich einen Schluck aus meiner Becher Kaffee trank, den ich an einem Automaten gezogen hatte.
»Bäh. Das Zeug schmeckt ja so was von ekelhaft. «
Resigniert sah ich aus dem breiten Glasfenster hinab auf den beleben Trafalgar Squar, auf dem Scharen von Touristen ihre Runde drehten und alles fotografieren was ihnen vor die Nase kam.

Momentan ist richtig,
momentan ist gut ,
nichts ist wirklich richtig,
nach der Ebbe kommt die Flut,
am Strand des Lebens,
ohne Grund , ohne Verstand
ist nichts vergebens,
ich bau die Träume auf den Sand,
und es ist...

Sasukes Prov Ende.


Höchstens 5 Häuserblöcke entfernt fuhr ein blau-weißer Polizeibus mit getönten Scheiben durch die belebten Straßen Londons Richtung des Gerichtshofes. Im hinteren Teil des Autos saß ein schwarzhaariger junger Mann in Handschellen.
Ein hinterhältiges Grinsen huschte über sein Gesicht: »Schön dich wieder zu sehen… Brüderchen«.


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