WHY CAN`T YOU JUST LOVE ME?!?
Wenn liebe zum Tod führt...
Kein zurück
WHY CAN’T YOU JUST LOVE ME?!?
Chapter I: Kein Zurück
[Cara Yukio Centric]
Ich laufe ziellos durch die Straßen, es ist Nacht. Man hat mir zugerufen, doch ich sie ignoriert, wollte einfach nur weg von hier… von dir… Warum ist dies geschehen, damit es mir die Luft abschnürt und mein Herz zerreißt?
Es fängt an zu regnen, doch dies realisiere ich kaum.
Warum hast du das getan? Ich kann nicht mehr… wo hat das Leben noch einen Sinn???
Ich laufe tränenleer durch die Gegend, ich kann nicht mehr weinen, zu viele habe ich schon wegen dir vergossen, bin verzweifelt, allein gelassen, traurig und alles wegen DIR…
Es würde nie wieder so sein wie früher… es ist aus zwischen uns… warum, warum ich…
Als du mich kennen lerntest, nahmst du mich ohne Vorurteile auf, wurdest mein bester Freund. Du standest mir mit Rat und at zu Seite, selbst in schlechten Zeiten. Du zeigtest mir, dass es sich lohnt zu Leben, als ich auf der Autobahn stand. Du zogst mich einfach mit, konntest nicht verstehen, warum ich nicht gesagt hatte, dass es mir schlecht ging. Ich wollte dich nicht belasten… du hattest doch eine schwere Zeit nach dem Tod deiner Mutter…
Du wurdest wütend, doch trotzdem nahmst du mich in den Arm, hast mich getröstet… ich spüre immer noch deinen Atem, deine zarten Berührungegen, dein Lächeln war mein Begleiter…
Doch was ist jetzt? War das alles nur ein Spiel für dich? War ich dein Spielzeug…
Du hast mich betrogen…warum? Sag mir, warum all dies? Ich will es nicht mehr… ich kann nicht mehr… will deine Lügen nicht hören… warum brichst mir das Herz, wo du es doch geheilt hattest.
Wir waren mehr als Freunde, wir liebten uns, dass wusste- dass dachte ich, bis heute… Du saßest da, mit IHR im Arm, verführerischer Blick, ich konnte es nicht fassen, meintest, als du mich sahst, es ei nichts, es sei nur ein Freundin… Nur eine Freundin.. Wohl er deine Freundin, mit der du mich betrogen hast!
Wieso tust du mir das an? Ich liebe dich doch mehr als andere! Würde dir alles verzeihen, doch dies ging zu weit…hast mein Herz entzwei gerissen, bin von Wolke sieben gefallen und auf dem Boden aufgeprallt, zurück in der Realität…
Ich laufe nun schon seit Stunden, bin durchnässt bis auf die Haut, doch ich spüre die Kälte längst nicht mehr…
Mein Körper ist erschöpft, ich kann kaum noch atmen, doch ich bleibe nicht stehen.
Irre weiter durch die Gegend, denn anzuhalten würde bedeuten, dass all meine Verzweiflung mich einholen könnte und wenn sie mich erreichen würde, könnte ich ihr nicht mehr entkommen. Das will ich nicht.
Du und sie im Arm, dass Bild will mich nicht verlassen…
Plötzlich stolpere ich, bleibe einfach auf der Straße liegen, mein Körper will mich nicht weiter fliehen lasen, mein Atem geht immer flacher, mein Herz fühlt sich an, als wolle es zerspringen…
Wo bin ich? Was für eine Ironie, hier ist dieser Brücke, hier hast du mein Leben gerettet, als ich keinen Ausweg mehr wusste…
Ich war hier gewesen, auch erschöpft, orientierungslos, wollte mich vor ein Auto werfen, doch du zerrtest mich hier weg, nahmst mich stillschweigend in deine Arme, hast die
Leute verflucht, die mich zu dieser Tat trieben… ich spürte deine Wärme, dein Verlangen… ich wollte nur noch bei dir sein, du gabst meinen Leben wieder einen Sinn, und dies nicht zum ersten Mal… Will dich nicht verletzen, doch ich bin dir doch nur im Weg, ein Klotz am Bein, deswegen nahmst du doch sie...
Ich raffe mich wieder auf und setzte mich auf das Geländer der Brücke, die ein paar Meter entfernt ist. Lasse den Wind durch mein Gesicht fahren, nur ein Sprung trennt mich von dem Tod, von meiner Erlösung. Mein Herz hat genug erlitten ich lasse es nun frei. Ich stelle mich auf das Geländer, mit dem Rücken zu der Straße unter mir, breite die Arme aus, ein Lächeln ist auf meinen Lippen.
Ich sehe jemand hier zu mir laufen, doch es ist zu spät, ich habe meine Entscheidung getroffen, es wird alles gut…
Ich schließe die Augen und lasse mich fallen, höre jemand meinen Namen rufen, doch öffne die Augen nicht, dies Stimme klingt so vertraut… ich falle weiter, sehe Erinnerungen aus meinem Leben an mir vorbeihuschen, wie ein Film dann spüre ich Schmerz, doch danach ist es als würde ich davon schweben, in eine bessere Welt…
Kein Zurück
du stehst am Fenster und du schaust hinaus
und draußen scheint die Sonne, doch in dir herrscht tiefe Nacht.
Wenn nicht ein letzter Rest von Zweifel in dir wäre
hättest du schon längst den letzten Schritt gemacht.
Niemand da, der dich versteht
und weiß, was in dir vor sich geht
geh durch die Straßen und du siehst: Um dich herum da tobt das Leben
doch in dir tobt nur der Tod.
Du würdest alles für nen Notausgang aus diesem Leben geben
oder für ein Rettungsboot.
Du weißt nicht mehr, wohin mit dir
du willst überall sein, bloß nicht hier.
Nie wieder Liebeskummer nie wieder allein
nie wieder Pech, nie wieder Glück
kein Kuss im Regen und kein Sonnenuntergang
mach dir klar, es ist wahr:
Es gibt kein Zurück.
Mit einer Waffe an der Schläfe willst du dich
für alle Ewigkeit von deinem Schmerz befreien.
Soll denn das Zucken deines Zeigefingers tatsächlich
der letzte Akt in deinem Leben sein?
Die eigenen Schmerzen enden zwar,
doch mach dir bitte eines klar:
Du hast dein Leid nur gegen andres eingetauscht
nichts ist besser, nicht ein Stück.
Die dich verlieren werden den Schmerz für immer spüren
wenn du gehst- du verstehst:
Es gibt kein Zurück.
Du siehst an allem nur die negativen Seiten
schwimmst in einem tiefen Meer von Traurigkeit.
Tatsache ist zwar, dass wir alle sterben müssen
nur die meisten hätten gerne noch mehr Zeit.
Wir haben nur dies eine Leben
ein zweites kann dir keiner geben.
Nie wieder Sorgen haben, nie wieder verliern.
Nie wieder Pech- nie wieder Glück!
Keine zweite Chance und erst recht kein Happy End
mach dir klar, es ist wahr:
Es gibt kein Zurück...
;;; So, das war das erste Drama-Kapi… ich hoffe es hat euch gefallen, ist das erste Mal, dass ich so was in der Richtung schreibe… Konnte mich zwar schon in sie hereinversetzen und ihr Leid spüren, und das mit von der Brücke springen… Ich gebe zu, den Gedanken hatte ich auch mal, aber andere hatten den auch schon. Mittlerweile ist mir mein leben aber lieb, will lange leben. Lest bitte auch das zweite Kapi, dass ist aus der Sicht des Jungen!
*hug* Eure Se-chan ;;;
Chapter I: Kein Zurück
[Cara Yukio Centric]
Ich laufe ziellos durch die Straßen, es ist Nacht. Man hat mir zugerufen, doch ich sie ignoriert, wollte einfach nur weg von hier… von dir… Warum ist dies geschehen, damit es mir die Luft abschnürt und mein Herz zerreißt?
Es fängt an zu regnen, doch dies realisiere ich kaum.
Warum hast du das getan? Ich kann nicht mehr… wo hat das Leben noch einen Sinn???
Ich laufe tränenleer durch die Gegend, ich kann nicht mehr weinen, zu viele habe ich schon wegen dir vergossen, bin verzweifelt, allein gelassen, traurig und alles wegen DIR…
Es würde nie wieder so sein wie früher… es ist aus zwischen uns… warum, warum ich…
Als du mich kennen lerntest, nahmst du mich ohne Vorurteile auf, wurdest mein bester Freund. Du standest mir mit Rat und at zu Seite, selbst in schlechten Zeiten. Du zeigtest mir, dass es sich lohnt zu Leben, als ich auf der Autobahn stand. Du zogst mich einfach mit, konntest nicht verstehen, warum ich nicht gesagt hatte, dass es mir schlecht ging. Ich wollte dich nicht belasten… du hattest doch eine schwere Zeit nach dem Tod deiner Mutter…
Du wurdest wütend, doch trotzdem nahmst du mich in den Arm, hast mich getröstet… ich spüre immer noch deinen Atem, deine zarten Berührungegen, dein Lächeln war mein Begleiter…
Doch was ist jetzt? War das alles nur ein Spiel für dich? War ich dein Spielzeug…
Du hast mich betrogen…warum? Sag mir, warum all dies? Ich will es nicht mehr… ich kann nicht mehr… will deine Lügen nicht hören… warum brichst mir das Herz, wo du es doch geheilt hattest.
Wir waren mehr als Freunde, wir liebten uns, dass wusste- dass dachte ich, bis heute… Du saßest da, mit IHR im Arm, verführerischer Blick, ich konnte es nicht fassen, meintest, als du mich sahst, es ei nichts, es sei nur ein Freundin… Nur eine Freundin.. Wohl er deine Freundin, mit der du mich betrogen hast!
Wieso tust du mir das an? Ich liebe dich doch mehr als andere! Würde dir alles verzeihen, doch dies ging zu weit…hast mein Herz entzwei gerissen, bin von Wolke sieben gefallen und auf dem Boden aufgeprallt, zurück in der Realität…
Ich laufe nun schon seit Stunden, bin durchnässt bis auf die Haut, doch ich spüre die Kälte längst nicht mehr…
Mein Körper ist erschöpft, ich kann kaum noch atmen, doch ich bleibe nicht stehen.
Irre weiter durch die Gegend, denn anzuhalten würde bedeuten, dass all meine Verzweiflung mich einholen könnte und wenn sie mich erreichen würde, könnte ich ihr nicht mehr entkommen. Das will ich nicht.
Du und sie im Arm, dass Bild will mich nicht verlassen…
Plötzlich stolpere ich, bleibe einfach auf der Straße liegen, mein Körper will mich nicht weiter fliehen lasen, mein Atem geht immer flacher, mein Herz fühlt sich an, als wolle es zerspringen…
Wo bin ich? Was für eine Ironie, hier ist dieser Brücke, hier hast du mein Leben gerettet, als ich keinen Ausweg mehr wusste…
Ich war hier gewesen, auch erschöpft, orientierungslos, wollte mich vor ein Auto werfen, doch du zerrtest mich hier weg, nahmst mich stillschweigend in deine Arme, hast die
Leute verflucht, die mich zu dieser Tat trieben… ich spürte deine Wärme, dein Verlangen… ich wollte nur noch bei dir sein, du gabst meinen Leben wieder einen Sinn, und dies nicht zum ersten Mal… Will dich nicht verletzen, doch ich bin dir doch nur im Weg, ein Klotz am Bein, deswegen nahmst du doch sie...
Ich raffe mich wieder auf und setzte mich auf das Geländer der Brücke, die ein paar Meter entfernt ist. Lasse den Wind durch mein Gesicht fahren, nur ein Sprung trennt mich von dem Tod, von meiner Erlösung. Mein Herz hat genug erlitten ich lasse es nun frei. Ich stelle mich auf das Geländer, mit dem Rücken zu der Straße unter mir, breite die Arme aus, ein Lächeln ist auf meinen Lippen.
Ich sehe jemand hier zu mir laufen, doch es ist zu spät, ich habe meine Entscheidung getroffen, es wird alles gut…
Ich schließe die Augen und lasse mich fallen, höre jemand meinen Namen rufen, doch öffne die Augen nicht, dies Stimme klingt so vertraut… ich falle weiter, sehe Erinnerungen aus meinem Leben an mir vorbeihuschen, wie ein Film dann spüre ich Schmerz, doch danach ist es als würde ich davon schweben, in eine bessere Welt…
Kein Zurück
du stehst am Fenster und du schaust hinaus
und draußen scheint die Sonne, doch in dir herrscht tiefe Nacht.
Wenn nicht ein letzter Rest von Zweifel in dir wäre
hättest du schon längst den letzten Schritt gemacht.
Niemand da, der dich versteht
und weiß, was in dir vor sich geht
geh durch die Straßen und du siehst: Um dich herum da tobt das Leben
doch in dir tobt nur der Tod.
Du würdest alles für nen Notausgang aus diesem Leben geben
oder für ein Rettungsboot.
Du weißt nicht mehr, wohin mit dir
du willst überall sein, bloß nicht hier.
Nie wieder Liebeskummer nie wieder allein
nie wieder Pech, nie wieder Glück
kein Kuss im Regen und kein Sonnenuntergang
mach dir klar, es ist wahr:
Es gibt kein Zurück.
Mit einer Waffe an der Schläfe willst du dich
für alle Ewigkeit von deinem Schmerz befreien.
Soll denn das Zucken deines Zeigefingers tatsächlich
der letzte Akt in deinem Leben sein?
Die eigenen Schmerzen enden zwar,
doch mach dir bitte eines klar:
Du hast dein Leid nur gegen andres eingetauscht
nichts ist besser, nicht ein Stück.
Die dich verlieren werden den Schmerz für immer spüren
wenn du gehst- du verstehst:
Es gibt kein Zurück.
Du siehst an allem nur die negativen Seiten
schwimmst in einem tiefen Meer von Traurigkeit.
Tatsache ist zwar, dass wir alle sterben müssen
nur die meisten hätten gerne noch mehr Zeit.
Wir haben nur dies eine Leben
ein zweites kann dir keiner geben.
Nie wieder Sorgen haben, nie wieder verliern.
Nie wieder Pech- nie wieder Glück!
Keine zweite Chance und erst recht kein Happy End
mach dir klar, es ist wahr:
Es gibt kein Zurück...
;;; So, das war das erste Drama-Kapi… ich hoffe es hat euch gefallen, ist das erste Mal, dass ich so was in der Richtung schreibe… Konnte mich zwar schon in sie hereinversetzen und ihr Leid spüren, und das mit von der Brücke springen… Ich gebe zu, den Gedanken hatte ich auch mal, aber andere hatten den auch schon. Mittlerweile ist mir mein leben aber lieb, will lange leben. Lest bitte auch das zweite Kapi, dass ist aus der Sicht des Jungen!
*hug* Eure Se-chan ;;;