Fanfic: Mein grosser Vorbild und ich teil 7

Kapitel: Mein grosser Vorbild und ich teil 7

So, hier bin ich wieder und wie versprochen ist hier der 7. Teil.


Noch zu erwähnen wäre dass sich C18 und Krilin(wird er so geschrieben?) 7 Jahre nach den Kampf mit Boo getrennt haben, weil sie oft gestritten hatten und sich nicht mehr gross liebten (C18 zumindest). Sie ist dann mit der Marron in einer Wohnung in Satan City umgezogen und hat einen Job als Sekretärin(etwas besseres fiel mir net ein).


Nun genug gelabert und lest euch meine FF durch!






-----Mein grosser Vorbild und ich Teil 7-----




Nach dem Kampf mit Freezer gingen beide wieder essen. Doch, der Schock! Die Rationen waren ausgebraucht und der Nachschub würde erst frühestens in 3 Tagen kommen. Völlig enttäuscht und hungrig gingen sie auf einer Wiese und lagen einfach nur so rum, bis Stephan das Schweigen brach und fragte: „Sag mal, Brolly! Hattest du schon mal eine Freundin?“ „Nein! Wie kommst du eigentlich auf diese Frage?“ „Ach, nur so. Hatte gedacht, dass du mir etwas über die Frauen was sagen könntest.“ „Tja, Kleiner! Da fragst du genau den Falschen! ICH müsste aufgeklärt werden! Aber sag, hattest DU schon mal eine Freundin?“ Stephan schüttelt leicht verlegen den Kopf. „Aha. Du also auch nicht. Ha! Da haben wir wohl was gemeinsam, wie?“ „Muss wohl. Und.... ähm...sag....hast überhaupt irgendwelche Freunde, ausser mir?“„Nö! Die Idioten dort sind doch alle bescheuert! Willst du solche idiotische Freunde haben wollen?“ „Um ehrlich zu sein, auf keinen fall!“, antwortete Stephan und beide mussten lachen. Als sie sich wieder einkriegten, überlegte sich der Junge ob sie nicht vielleicht neue Techniken erlernen könnten und fragte seinen Kumpel danach. Dieser stimmte zu und sagte dazu: „Wir sollten getrennt Techniken lernen. In zwei Monaten treffen wir uns wieder hier und schauen uns die Fortschritte des Anderen an, okay?“ „Die Idee ist gut! Also treffen wir uns in zwei Monaten, ja?“ „Sicher! Bis dann!“ Und so trennten sich ihre Wege!


Stephan ging nach Norden und Brolly nach Süden.




-----Stephans gewaltige Technik-----(Vorsicht: hier ist es nicht mehr lustig)




Der Junge suchte sich eine ruhige und einsame Gegend, bis er auf einen bergartigen Ort war. Er schaute sich noch einige male um und beanspruchte diesen Ort als seinen Besitz. Er überlegte sich, was er für eine Technik entwickeln sollte. Ihm ging die Kaioken durch den Kopf. Vielleicht sollte er so eine ähnliche Technik entwickeln? Ja, er fand diese Idee nicht schlecht und wusste auch schon wie er anfangen sollte. Erst holte er Holz um ein Feuer machen zu können. Als er seiner Meinung nach genug hatte ging er an seinem Platz zurück und formte mit dem ganzen Holz einen grossen Kreis. Danach bildete er eine Energiekugel und feuerte sie in verschiedene Stellen des Kreises. Es entstand ein Inferno. Zu frieden mit sich ging er in die Mitte und meditierte einige Minuten lang. Nach exakt 30min. Stand er auf und schlug und trat gegen die Flammen. Diese Verbrannten seine Haut, was ihn aber kalt lies und nicht dran hinderte weiter zu machen. Es vergingen Stunden. Völlig abgebrannt taumelte er wieder in die Mitte und wehte mit seiner blossen Aura das Inferno aus. Völlig geschafft lies er sich auf die Knie fallen und musste erstmal aufatmen, da er im Kreis kaum Luft bekam. Sein Ziel war eigentlich gewesen, mit den blossen Händen und Füssen das Feuer zu löschen. Dies würde aber mit normaler Kampfkraft nicht gelingen. Er hatte es sich so vorgestellt: Seine Aura würde gefährlich um seinen Körper schwanken, seine Kraft und Schnelligkeit würden steigen und somit das Feuer mit blossen Schlägen löschen. Dies könnte klappen, aber es bräuchte Zeit. So würde er jeden Tag trainieren.


Es verging einen Monat und Stephan kam seinem Ziel immer näher. Heute, heute muss es einfach klappen. Und wenn nicht, dann würde er diese Technik aufgeben. Wie schon sooft sammelte er Holz für sein Training, ging in die Mitte und endzündete das Inferno. Wieder meditierte er 30min. lang und stand auf. Doch was ist das? Seine Aura begann um ihn herum zu kreisen, bis es seine eigen Aura war. Die Farbe war schwer zu erkennen, ähnelte aber der Farbe rosa. Aber nicht nur seine Aura veränderte sich, nein! Seine Muskeln waren bis auf das äusserste angespannt. In seinen Augen verschwanden die Pupillen. Dafür wurden die Augen blutrot. Auch seine Zähne ähnelten mehr die eines Raubtiers. Nun begann er in die Flammen zu Schlagen und zu Treten. Und genau, wie in seiner Vorstellung, löschte er dies und merkte, als die Aura sich wieder auflöste, dass er keine neuen Verbrennungen hatte. Doch ihm fiel noch mehr auf. Seine Mordlust stieg wie verrückt an. Er hatte Glück, dass er alleine war, sonst hätte er sicher jemanden in Stücke zerrissen. Völlig verängstigt, lies er sich auf den Hintern fallen und dachte über seine Technik nach. Er wollte sie behalten, aber nur in einem Notfall einsetzen. Und wie soll sie eigentlich heissen?


Das erfahren wir im nächsten Teil meiner FF!




-----Fortsetzung folgt!-----




Na? Bin ich nicht fies? *fg* Hoffe es gefällt euch, tut mir leid ,das dieser teil nicht lustig ist, aber hoffentlich gut genug für euch.


P.S. : Ihr könnt mir ruhig Vorschläge geben, wie die Technik heissen soll!


Freue mich schon auf eure Ideen.


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