Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 14 (Neu verfasst)

Kapitel: Reise in eine andere Welt Teil 14 (Neu verfasst)

Hi Leute. Ich bin noch mal da. Hier kommt jetzt schon der 14. Teil. Mal sehen, wie er euch gefällt. Ich hab mir mühe gegeben.




@LittleChi: Du kennst doch Vegetas Stolz. Er meint wohl, andere könnten ihn für Schwach halten. Aber Vegeta kann Amy auch sehr gut Leiden. Das merkt man aber, glaube ich.




@All: Ich hab vergessen zu schreiben, das die anderen auch wissen, das Amy und Trunks zusammen sind. Bulma war erfreut, aber bei Vegeta hielt es sich in Grenzen.




Reise in eine andere Welt




Kapitel 14




Es war mitten in der Nacht, als ich wieder aufwachte. Ich hörte schon wieder ein Geräusch. Es war das gleiche Geräusch, das ich vor 4 Monaten hörte. Wieder flog ich aus meinem Zimmer um nachzuschauen, was da war. Wiedereinmal fand ich nichts und niemanden. So wollte ich wieder in mein Zimmer fliegen. Dabei blickte ich in den Himmel. Da flog etwas Meteoriten ähnliches auf die Erde zu. „Was?! Ich spüre eine Riesige Energie von dem Ding ausgehen. Es wird auf der Erde einschlagen!“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, schlug der Meteorit auch schon ganz in der nähe der CC ein. < „Vielleicht sollte ich Trunks und Vegeta bescheid sagen.“ > Schnell zog ich mich in meinem Zimmer um und ging zu dem drei Türen entfernte Zimmer von Trunks. Zuerst klopfte ich an, doch als niemand antworte ging ich einfach rein. Trunks hatte nichts bemerkt und schlief seelenruhig in seinem Bett. Ich knipste das Licht an. „Hey Trunks! Wach auf!“ Er drehte sich nur auf die andere Seite. „Jetzt wach endlich auf!!“ Immer noch wurde er nicht wach. < „O.K.. Das erfordert drastische Maßnahmen. Der wird schon noch wach werden!“ > Mit einem breiten Grinsen ging ich ins Badezimmer. Von dort nahm ich mir einen Tropfnassen Waschlappen mit und ging wieder in Trunks’ Zimmer. < „So Trunks, wenn du nicht wach wirst, dann eben auf die Art. > Ich trat auf Trunks zu, der sein Gesicht gerade schön am Präsentieren war. Der Tropfende Waschlappen, den ich in meinen Händen hielt, fand sich kurz darauf auf Trunks’ Gesicht wieder. Ganz plötzlich saß Trunks kerzengerade im Bett. Ein wenig sauer sah er mich an. „Was ist denn los, das du mich mitten in der Nacht wecken musst?“ „Spürst du denn die starke Aura nicht? Die kam von einem Ding, das so wie ein Meteorit aussieht. Es ist hier ganz in der nähe runter gegangen. Du willst mir doch nicht erzählen das du das nicht gespürt hast?“ „Nö, ich hab nichts gespürt, aber ich glaube, wir sollten mal danach sehen. Die Energie ist ja Riesig.“ „Sag ich doch. Ich geh mal zu Vegeta.“ Während Trunks sich anzog machte ich mich auf den Weg zu Vegetas Zimmer. Natürlich hielt für ihn einen nassen Waschlappen parat. Man wusste ja nie, ob auch er so einen Gesunden schlaf hatte, wie Trunks. Ich klopfte an. „Vegeta? Bist du da?“ Keine Antwort. Ich machte die Tür auf und lugte hinein. Vegeta war nicht da. „Amy, was machst du da?“ Ich drehte mich um. „Ah Vegeta. Du bist wach?“ Mit Mühe versuchte ich, den Waschlappen hinter meinem Rücken zu verstecken. „Ich hab eine Riesige Energie gespürt und bin davon wach geworden. Und was wolltest du mit dem nassen Waschlappen, hinter deinem Rücken?“ „Oh, ähm, hehehe, um ehrlich zu sein: Ich hatte mich darauf vorbereitet, das du nicht wach werden würdest. Ich hab schon Trunks festen schlaf damit unterbrochen.“ Er fing an zu grinsen. „Na, wenn das so ist. Komm jetzt, wir sehen nach, was das war.“ Ich folgte ihm. Unterwegs sammelten wir noch Trunks ein und machten uns dann auf den Weg.


Als wir an der Absturzstellen ankamen, standen schon viele Leute drum herum, die das ganze beobachteten. Wir landeten etwas abseits von Krater, damit uns niemand sah. Schnell lief ich nach vorne und drängelte mich durch die Leute. „Was ist denn hier los?“ Ich blickte nach unten. Das was vorher wie ein Meteorit aussah, war jetzt ein Raumschiff. Ich wollte schon runter steigen, als Vegeta mich am Kragen passte. „Bleib hier oben“, sagte er trocken, „ man weiß nie was da unten ist. Du musst besser aufpassen.“ Ich bejahte und blieb dann zwischen Vegeta und Trunks stehen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, kam eine Riesige Druckwelle auf uns alle zu. Die Menschen flogen Meterweit zurück, während Vegeta, Trunks und ich versuchten, der Druckwelle stand zu halten. Dann war sie vorbei und das Raumschiff öffnete sich. Heraus traten oder liefen jede Menge Soldaten. Das Raumschiff war ja nicht gerade sehr klein. Einer der Soldaten blieb genau vor uns drei stehen. Wir waren anscheinend die einzigen, die noch hier standen. Alle anderen hatten sich aus dem Staub gemacht. Vegeta stellte die erste Frage. „Was wollt ihr hier?“ „Die Erde gehört jetzt uns. Wir werden sie erobern.“ „Na das hättet ihr wohl gerne. Dazu müsst ihr erst einmal an uns vorbei!“ Wir gingen in Kampfstellung. Der Soldat schien unbeeindruckt. Er hob einmal die Hand und schon stürmten Unmengen an Soldaten auf uns zu. Mit Müh und Not verteidigten wir uns. Es waren ganz schön viele. Etwa so um die 300 gegen 3! Ich kam ganz schön in Bedrängnis. Ich verwandelte mich in einen Super-Saiyajin. Die zwei anderen Saiyajins taten es mir gleich. Gerade hatte ich einen erledigt, da kamen schon die nächsten zwei auf mich zu. < „Toll, wirklich toll. Die Tatsache das sie so schwach sind, gleicht es mit der Menge wieder aus.“ > Ich war noch voll in Gedanken, als ich einen Ruf hörte. Er kam von Trunks. „AMY! Pass auf!“ Er feuerte einen Ki-Blast in meine Richtung, der einen Soldaten hinter mir erwischte. Ich konnte nicht einmal danke sagen, da kamen auch schon wieder die nächsten. „Langsam reicht es mir!“ Ich suchte nach einem ganzen Haufen Soldaten. Da am Boden fand ich ihn auch. Ich blieb in der Luft stehen und begann meine Attacke. „KA-ME-HA-ME-----HAAAAA!“ Die Energiekugel schoss nach vorne und erwischte die Soldaten voll. „Strike! Klappt doch. Uns jetzt auf zu den nächsten.“ Vegeta und Trunks starteten jetzt auch Energie Attacken um ihre Gegner zu erledigen. „Jetzt sind es ja nicht mehr viele“, sagte ich außer puste. „Wenn doch nur Son-Goku hier wäre, er könnte uns sicher gut helfen.“ „Ach Quatsch nicht, Trunks. Die schaffen wir auch ohne Kakarott.“ Jetzt standen wir drei Rücken an Rücken und feuerten immer wieder kleinere Ki-Blasts nach unseren Gegnern. Zusammen warteten wir, bis sich der Rauch verzogen hatte, der durch uns entstanden war. Alle Soldaten waren erledigt. Nun trat noch jemand aus dem Raumschiff. Er besah sich das Schlachtfeld, was wir angerichtet hatten, genauer. „Soso, ihr wart das?“ Wir landeten vor ihm. „Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ „Darfst du kleines. Ich bin Munos. Ab sofort werde ich über den Planeten herrschen.“ „Was für ein scheiß Name“, war Vegetas einzige antwort darauf. „Tja, da muss ich dich enttäuschen. Dafür musst du erst an uns vorbei und wir machen dir das leben schwer.“ Ich zweifelte an Vegetas Worten, denn die Energie die ich spürte als das Raumschiff landete, war weitaus größer als die jetzige. Trotzdem begab auch ich mich in Kampfstellung. „Pah, ihr seit doch keine Gegner für mich. Nimm den Mund bloß nicht so voll.“ Vegeta bekam ein Siegessicheres Grinsen. „Pass du lieber auf. Man sollte uns Saiyajins besser nicht unterschätzen.“ „Was?! Ihr seit Saiyajins? Was macht ihr denn auf der Erde?“ „Unser alter Planet wurde von Freezer zerstört, und jetzt leben die übrig gebliebenen Saiyajins alle auf der Erde. Was dagegen?“ Das letzt war wohl eine Rein rhetorische frage von Vegeta gewesen, aber er bekam doch antwort. „Das hätte ich zwar nicht erwartet, aber das ändert an meinen Plänen überhaupt nichts. Ihr seit schwach und somit keine Gegner für mich.“ Bevor Vegeta auch nur Reagieren konnte, hatte Munos ihm auch schon seine Faust in den Magen gerammt. Vegeta flog einige Meter zurück. „Vegeta!“ „Vater!“ Trunks und ich blickten zurück. Vegeta lag in den Trümmern eines Hauses, stand jedoch direkt wieder auf. „Na warte. Das wirst du mir büßen!“ Er verwandelte sich in einen Super-Saiyajin und stürmte auf Munos zu. Trunks tat es ihm gleich und auch ich folgte nach einigem Zögern. Alle zusammen griffen wir Munos an. Der hatte keine Probleme unsere Schläge abzuwehren. Er bewegte sich noch nicht einmal vom Fleck. Wir trafen ihn kein einziges Mal, aber er konterte jeden unserer Angriffe. Ich wollte ihn gerade angreifen, da Rammte er mir auch schon seinen Fuß in die Seite. Ich flog zurück in die Trümmern. Ich fing an zu Husten und spuckte etwas Blut. Munos hatte uns schon ganz schön zugesetzt. Ich rieb mir das Kinn. < „Man, dieser Gegner ist einfach zu stark. Wir können es nicht schaffen. Wir haben nicht die geringste Chance. Wenn doch nur Son-Goku hier wäre.“ > Wieder stand ich auf um einen neuen Angriff zu starten. Im Augenwinkel sah ich noch, wie Trunks zurückflog, gefolgt von Vegeta. Jetzt war ich für kurze Zeit ganz alleine bei Munos, um mit ihm zu kämpfen. „Na komm schon kleines. Trau dich doch.“ „Erstens, bin ich nicht klein und zweitens hab ich auch einen Namen und der ist Amy.“ Ich stürzte mich auf Munos um ihm ein paar Schläge zu Gemüte zu führen, aber er wehrte jeden einzelnen ab. Er rammte sein Knie in meinen Magen und Schlug mich dann ins Kreuz auf den Boden. Jetzt lag ich genau vor ihm und war verletzt. Er setzte noch ein drauf, indem er mit seinem Fuß auf meinen verletzten rechten Arm trat. Ich schrie aus Leibeskräften. Mein Arm war gebrochen und tat fürchterlich weh. „Das lass ich nicht zu!“ Trunks stürmte wieder auf seinen Gegner zu, doch auch er hatte keine Chance. Vegeta erging es nicht besser. Wir alle verwandelten in unseren Normalstatus zurück und blieben auf dem Boden liegen. Munos stellte einen Fuß auf Vegetas Kopf und drückte zu. „Los, gib auf. Ihr habt
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