Dunkle Zeiten
Wie alles begann...
Prolog Wie alles begann...
Vor ungefähr 6 Jahren verstarb Yujou Kodas Mutter. Sie war damals 13. Seit dem Tag war alles anders.
Der 13. Dezember vor 3 Jahren. Yujou irrte mal wieder ziellos in der großen Stadt, in der sie lebte, umher und suchte Geschenke für ihre Freunde und ihren Stiefvater. Auch wenn sie ihren Stiefvater nicht mochte, schenkte sie ihm doch jedes Jahr etwas. Sie lief an vielen Läden vorbei. Immer und immer wieder sah sie durch die großen Fenster, hinein in die Läden, doch sie konnte nichts finden. Nach einer Weile entschloss sie sich wieder nach Hause zu gehen da es doch keinen Sinn machen würde, denn seit dem Tod ihrer Mutter, klappte gar nichts mehr.
Ihr Weg führte sie an einem Wald vorbei, den sie noch nie betreten hatte, und es auch nicht vor hatte. Doch irgendetwas schien sie heute dazu zu bringen, dass sie ihn doch betrat. Vorsichtigen Schrittes ging sie immer tiefer in den Wald hinein. Es war in dem Wald gar nicht so, wie es von außen schien. Von außen sah der Wald unheimlich und gefährlich aus, doch von innen war er wunder schön. Sie kam an eine Lichtung. Sie sah in den Himmel und sah, dass der Mond hier rötlich schien. Sie selbst hielt sich für verrückt und ging weiter.
Plötzlich vernahm sie einige Geräusche. Sie folgte ihnen und kam wieder an eine Lichtung. Es liefen einige Tiere an Yujou vorbei zu der Lichtung und blieben dort stehen. „Was zum...“, flüsterte Yujou vor sich her. Plötzlich konnte sie sehen, zu was die ganzen Tiere rannten. Auf der Lichtung stand ein Mensch, oder auch nicht. Es sah aus wie ein Mensch, jedoch hatte es statt Menschenohren, Katzenohren. Yujou blieb die Spucke weg. Sie hatte viele Legenden und Mythen über die so genannten „Katzenmensch“ gehört, doch nie daran geglaubt und nun sah sie einen.
Der Katzenmenschen sagte etwas, was Yujou zwar hörte, aber nicht verstand: „Sade medio andrate“ °Das musste die Tiersprache sein, mit der Menschen mit Tieren sprechen können°, dachte sie sich.
Der Katzenmensch trat weiter hervor, und nun konnte Yujou erkennen, dass es eine Frau war, die hellrote Haare und Augen hatte. Der Katzenmensch sah in ihre Richtung, und sie hatte das Gefühl, dass sie angesehen wurde. „Wer ist da?“, hört Yujou plötzlich den Katzenmenschen sprechen, „Komm auf die Lichtung!“ Da Yujou keine andere Wahl hatte, trat sie hervor.
„Hm...Wer bist du und was willst du hier?“, fragte der Katzenmensch ernst. Yujou antwortete: „Ich bin Yujou Koda und ich bin einfach nur in den Wald hinein gegangen.“ „Das stimmt!“, vernahm sie plötzlich eine andere Stimme hinter sich, die jung klang, gefolgt von einem Quieken. Yujou drehte sich um und entdeckte ein Mädchen, das lange blauviolette Haare, grüne Augen hatte und auf ihrer Schulter saß ein Meerschweinchen. Der Katzenmensch sprach: „Hallo Kajia, ich dachte du und Sajia würdet nie mehr auftauchen.“ „Das dachten wir auch Mia“, lachte Kajia.
„So, und nun wieder zu dir!“, sagte Mia ernst, „Wenn du mir versprichst, niemanden etwas davon zu erzählen, kannst du wieder gehen, jedoch komme nie wieder hierher zurück und vergesse Kajia und mich einfach wieder. Es ist besser für dich.“ „Ja“, sagte Yujou. „Dann geh!“, befahl Mia und Yujou lief aus dem Wald hinaus.
Ein Jahr verging, doch dann wurde sie wieder aus irgend einen Grund in den Wald gezogen, wieder zu der Lichtung auf der sie einst Mia und Kajia getroffen hatte. Auch dieses Mal waren die beiden da. Doch sie schienen auf sie gewartete zu haben. „Hallo Yujou. Lang ist es her“, sagte Mia freundlich. „Ihr seit nicht sauer, dass ich wieder hier her gekommen bin?“, fragte Yujou unsicher. „Nein“, antwortete Mia, „Wir müssen dich etwas fragen. Konntest du vor einem Jahr, als zum ersten Mal in diesem Wald warst, den Mond rötlich scheinen sehen?“ „Ja, aber was...“, Yujou wurde unterbrochen. „Es ist also wahr.“, sagte Kajia zu Mia und sah dann wieder zu Yujou, „Bitte tue uns den Gefallen und halte Geheim was wir dir jetzt erzählen.“ „Ja“, antwortete Yujou. Mia begann zu erzählen: „Vor rund 1000 Jahren gab es ein Mädchen, sie war hübsch und schlau. Eines Tages starb ihre Mutter auf unerklärliche Weise. Ihr Vater war vor langer Zeit gestorben und sie hatte einen Stiefvater. Eines Tages traf das Mädchen eine Katzenmagierin, auch „Katzenmensch“ genannt. Erst sollte das Mädchen schweigen, doch dies wurde ihr zum Verhängnis, denn eines Tages, als sie die Hilfe der Katzenmagierin gebraucht hätte, brachte sie jemand um. Wer, weiß bis heute niemand.“
„Und was hat das jetzt mit mir zu tun?“, fragte Yujou gelangweilt. „Denk mal nach“, sagte Kajia, „Das trifft zum Teil auf dich zu. Solche Legenden geschehen alle 1000 Jahre wieder. Also wenn etwas passiert, was nicht normal ist, komm bitte hierher und Mia und ich werden dir helfen.“
Yujou war total perplext, fing sich aber wieder und antwortete: „Ja.“ Darauf hin ging sie und lief nach Hause, vergaß aber nie, die Worte von Kajia und Mia.
Vor ungefähr 6 Jahren verstarb Yujou Kodas Mutter. Sie war damals 13. Seit dem Tag war alles anders.
Der 13. Dezember vor 3 Jahren. Yujou irrte mal wieder ziellos in der großen Stadt, in der sie lebte, umher und suchte Geschenke für ihre Freunde und ihren Stiefvater. Auch wenn sie ihren Stiefvater nicht mochte, schenkte sie ihm doch jedes Jahr etwas. Sie lief an vielen Läden vorbei. Immer und immer wieder sah sie durch die großen Fenster, hinein in die Läden, doch sie konnte nichts finden. Nach einer Weile entschloss sie sich wieder nach Hause zu gehen da es doch keinen Sinn machen würde, denn seit dem Tod ihrer Mutter, klappte gar nichts mehr.
Ihr Weg führte sie an einem Wald vorbei, den sie noch nie betreten hatte, und es auch nicht vor hatte. Doch irgendetwas schien sie heute dazu zu bringen, dass sie ihn doch betrat. Vorsichtigen Schrittes ging sie immer tiefer in den Wald hinein. Es war in dem Wald gar nicht so, wie es von außen schien. Von außen sah der Wald unheimlich und gefährlich aus, doch von innen war er wunder schön. Sie kam an eine Lichtung. Sie sah in den Himmel und sah, dass der Mond hier rötlich schien. Sie selbst hielt sich für verrückt und ging weiter.
Plötzlich vernahm sie einige Geräusche. Sie folgte ihnen und kam wieder an eine Lichtung. Es liefen einige Tiere an Yujou vorbei zu der Lichtung und blieben dort stehen. „Was zum...“, flüsterte Yujou vor sich her. Plötzlich konnte sie sehen, zu was die ganzen Tiere rannten. Auf der Lichtung stand ein Mensch, oder auch nicht. Es sah aus wie ein Mensch, jedoch hatte es statt Menschenohren, Katzenohren. Yujou blieb die Spucke weg. Sie hatte viele Legenden und Mythen über die so genannten „Katzenmensch“ gehört, doch nie daran geglaubt und nun sah sie einen.
Der Katzenmenschen sagte etwas, was Yujou zwar hörte, aber nicht verstand: „Sade medio andrate“ °Das musste die Tiersprache sein, mit der Menschen mit Tieren sprechen können°, dachte sie sich.
Der Katzenmensch trat weiter hervor, und nun konnte Yujou erkennen, dass es eine Frau war, die hellrote Haare und Augen hatte. Der Katzenmensch sah in ihre Richtung, und sie hatte das Gefühl, dass sie angesehen wurde. „Wer ist da?“, hört Yujou plötzlich den Katzenmenschen sprechen, „Komm auf die Lichtung!“ Da Yujou keine andere Wahl hatte, trat sie hervor.
„Hm...Wer bist du und was willst du hier?“, fragte der Katzenmensch ernst. Yujou antwortete: „Ich bin Yujou Koda und ich bin einfach nur in den Wald hinein gegangen.“ „Das stimmt!“, vernahm sie plötzlich eine andere Stimme hinter sich, die jung klang, gefolgt von einem Quieken. Yujou drehte sich um und entdeckte ein Mädchen, das lange blauviolette Haare, grüne Augen hatte und auf ihrer Schulter saß ein Meerschweinchen. Der Katzenmensch sprach: „Hallo Kajia, ich dachte du und Sajia würdet nie mehr auftauchen.“ „Das dachten wir auch Mia“, lachte Kajia.
„So, und nun wieder zu dir!“, sagte Mia ernst, „Wenn du mir versprichst, niemanden etwas davon zu erzählen, kannst du wieder gehen, jedoch komme nie wieder hierher zurück und vergesse Kajia und mich einfach wieder. Es ist besser für dich.“ „Ja“, sagte Yujou. „Dann geh!“, befahl Mia und Yujou lief aus dem Wald hinaus.
Ein Jahr verging, doch dann wurde sie wieder aus irgend einen Grund in den Wald gezogen, wieder zu der Lichtung auf der sie einst Mia und Kajia getroffen hatte. Auch dieses Mal waren die beiden da. Doch sie schienen auf sie gewartete zu haben. „Hallo Yujou. Lang ist es her“, sagte Mia freundlich. „Ihr seit nicht sauer, dass ich wieder hier her gekommen bin?“, fragte Yujou unsicher. „Nein“, antwortete Mia, „Wir müssen dich etwas fragen. Konntest du vor einem Jahr, als zum ersten Mal in diesem Wald warst, den Mond rötlich scheinen sehen?“ „Ja, aber was...“, Yujou wurde unterbrochen. „Es ist also wahr.“, sagte Kajia zu Mia und sah dann wieder zu Yujou, „Bitte tue uns den Gefallen und halte Geheim was wir dir jetzt erzählen.“ „Ja“, antwortete Yujou. Mia begann zu erzählen: „Vor rund 1000 Jahren gab es ein Mädchen, sie war hübsch und schlau. Eines Tages starb ihre Mutter auf unerklärliche Weise. Ihr Vater war vor langer Zeit gestorben und sie hatte einen Stiefvater. Eines Tages traf das Mädchen eine Katzenmagierin, auch „Katzenmensch“ genannt. Erst sollte das Mädchen schweigen, doch dies wurde ihr zum Verhängnis, denn eines Tages, als sie die Hilfe der Katzenmagierin gebraucht hätte, brachte sie jemand um. Wer, weiß bis heute niemand.“
„Und was hat das jetzt mit mir zu tun?“, fragte Yujou gelangweilt. „Denk mal nach“, sagte Kajia, „Das trifft zum Teil auf dich zu. Solche Legenden geschehen alle 1000 Jahre wieder. Also wenn etwas passiert, was nicht normal ist, komm bitte hierher und Mia und ich werden dir helfen.“
Yujou war total perplext, fing sich aber wieder und antwortete: „Ja.“ Darauf hin ging sie und lief nach Hause, vergaß aber nie, die Worte von Kajia und Mia.