Elements
Der Krieg der Elemente
The secret of our life
Das Geheimnis unseres Lebens
Feuer brennt sich in die Seele,
Es dörrt aus die Kehle,
Mit Hitze und Leidenschaft,
hat es schon so manchen Gegner geschafft,
Feuer brennt,
so das es jeder kennt,
zerstört, wütet und erlischt,
So dass es manchen Willen bricht.
Schwert und Feuer,
das gehört zusammen
ist vielen nicht ganz geheuer.
"warum sind die Jungs nur so...so fies?", fragte Mizuki und sahin unsere Runde. Niemand konnte ihr eine Antwort geben.
"Immer werden wir als schwach bezeichnet, obwohl wir das nicht sind! Wir müssen ihnen zeigen, das wir nicht von ihnen abhängig sind!", meinte ich sauer.
"Ja! Aber wisst ihr was mich wundertz?", fragte Temari und wir schüttelten den Kopf.
"Mich wundert, das wir plötzlich auch ohne Jutsus oder wie ich, mit einem Fächer, z. B. Wind erzeugen können!"
"ja, du hast recht! sakura vieleicht weißt du ja etwas darüber, schließlich gehst du oft in die Bibliothek!", sagte Ino und ich fing an zu überlegen. Schließlich viel mir ein, das ich ein Buch darüber hatte.
"ich glaub, ich weiß was! Warted einen Moment!", rief ich und stand auf. Ich lief zu einem Regal und nahm ein ziemlich altes Buch heraus. Schnell ging ich wieder zu den anderen und legte das Buch in die Mitte. ich schlug es auf und begann zulesen:
"Die Geschichte der Elemente
Es gibt fünf Haupt Elemente und die dazugehörigen fünf neben Elemente. Die insgesamt Zehn Elemente sind Feuer, Wasser, Erde, Wind, Licht, Wetter, Eis, Holz, Spannungen und Dunkelheit. Zu jedem dieser Elemente gibt es eine Wächterin, die die Elemente nutzt um der Menschheit zu helfen. vor zweihundert jahren kamen diese Wächterinnen aus dem Elfen und Feenreich, und hatten dementsprechend große, magische Fertigkeiten. Doch dann übernahmen die Menschen diese Aufgabe und die Elfen und Feen verzauberten die neuen Wächterinnen und die, die es werden sollten, ebenfalls in Elfen und Feen. Doch sie erlangen das Aussehen erst auf ihrer Reise zum Tempel der Elemente.(....)
Die Auflage war, das Die menschen die Kraft nur entdecken würden, wenn sie ein gebrochenes Herz hatten. Außerdem durften sie ihr Kräfte nicht für Böse Zwecke einsetzen.(.....)
Die neuen Wächterinnen erkennt man an ihren Ausgeprägften Sinn für Gerechtigkeit und an ihren aussergewöhnlichen ausffasungsgabe.
(...)gehören Shuriken, Kunais, Schwerter, Bögen und Stäbe. Stäbe können von Licht und Wasser benutzt werden,(....)"
"Ok, das ist ziemlich schräg, was meint ihr? falss wir wirklich diese Wächterinnen sind, müssten wir eigentlich zu diesem Elementetempel, nicht wahr?", fragte Mizuki und sah weiterhin auf das Buch.
"Ja, aber wir wissen nicht, wo der ist!", warf Yoko ein und ich fing an, im Buch herumzublättern. Plötzlich fiel ein kleiner, vergilbter, zusammengefalteter Zettel heraus. natsume ergriff und faltete ihn auf. Eine Karte war darauf zu sehen.
"natsume, darf ich den Zettel mal sehen?", fragte Sakura uznd Natsume gab ihr wiederstrebend das Stück papier. Allein das Feuerreich und die Grenze, die es von Suna trennte, war darauf zu sehen. Ausserdem war eine Stelle Makiert und da stand Elemete Tempel.
"Sollen wir...Sollen wir dorthin ziehen? I-ich meine, h-hier h-hält uns sowieso n-nichts, o-oder?", stotterte Hinata. Fragend sah sie in die Runde. In stillem einvernehmen nickten die Mädchen und somit war es beschlossen: Sie würden Konoha verlassen! Und zwar genau heute Nacht!
"ich würde sagen, wir sollten unsere sachen packen gehen. Am besten ziehen wir auch lange Mäntel mit Kapuzen an, damit wir nicht erkannt werden!", meinte Yoko und alle nickten. leise standen sie auf und gingen nac hause, nur Sakura blieb, da sie ja dort wohnte. Sie holte sich einen rucksack und begann zu packen.
Punkt mitternacht standen alle Zehn vor dem Tor Konohas. Sie waren alle leicht nervös, schließlich verliesen sie nicht jeden tag ihre heimatstadt.
"Also los!", rief Yoko und sie gingen schweigend urch die Tore.
"Ich hoffe, wir kommen schnell weiter! Ich habe keine Lust, den Jungs gegenüber zu tretten!", meinte Simira und die Mädchen nickten. Sakura zog die Karte aus ihrer Tasche und sie gingeen los.
"Tsunade-sama, Tsunade-sama!", rief Kotetsu und Tsunade blickrte genervt auf.
"Was ist denn?", fragte sie genervt.
"Sakura-san hat mit neunweiteren Mädchen das Dorf verlassen!", sagte Kotetsu und Tsunade riss erschrocken die Augen auf.
"Ruft sofort all ihre Freunde uind Teamkameraden her!", rief sie und Kotetsu rannte heraus.
DOCK DOCK DOCK DOCK
"Ja, ja, ich komm ja schon...Wie nervig...und das auch nocht mitten in der Nacht!", nörgelte der braunhaarige Jonin und ging zur Tür. Genervt öffnete er diese.
"Shikamaru-san, Skura-sama hat mit neun weiteren Mädchen das Dorf verlassen.", sagte Kotetsu atemlos.
"Ok. Ich kümmere mich darum und trmmel alle zusammen. Sobald alle da sind, gehen wir noch zu tsunade-sama.", meinte der Jonin ernst.
"Hai!"
In innerhalb von zwanzig Minuen standen alle bei Tsunade, auch die beiden Wüstenninjas waren da.
"Also, wie Shikamaru euch sicherlich gesagt hat, haben Sakura, Ino, Yoko, Simira, Hinata, Chikako, Natsume, Mizuki, temari und TenTen das Dorf verlassen. Wüsste jemand von euch vielleicht warum?", fragte Tsunade streng. Jeder schüttelte den Kopf.
"Nun gut, ihr sollt nun losgehen um sie wieder herzuholen! Bitte bringt sie sicher wieder zurück nach Konoha, da wir gerade im Krieg gegen Kiri sind!", meinte Tsunade und alle nickten.
"ok, ich glaub, wir können eine Pause machen. Noch folgt uns niemand.", flüsterte Hinata leise, nachdem sie mit ihrem byakugan die Gegend erkundet hatte. Erschhöpft liesen sich die zehn Mädchen auf den Boden fallen, als plötzlich ein mädchen vor ihnen Auftauchte. Natsume sprang angriffsbereit auf.
"Hallo Wächterinnen. Ich bin Orfélia, die Tempeltochter. Ich soll euch helfen, falls ihr verfolgt werdet und ich soll euch eure gesamte Reise begleiten.", sagte Orfélia ruhig und die Mädchen beruhigten sich. Plötzlich zuckte Hinata zurück.
"Sie kommen!", rief sie und Orfélia nickte.
"Erschafft doppelgänger, diese müssen dann gegen mich antretten, ich werde sie dann 'töten' und ihr habt die nicht mehr am Hals."
"Ja, klingt gut! Jutsu der Doppelgänger!", riefen alle und es entstanden zehn Doppelgänger. Nun gab es von jedem der Mädchen eine Kopie.
"Los. Geht.", sagte Orfélia und die echten Mädchen verschwanden.
"Hey! Davorne liegen zehn personen in grauenKutten auf dem Boden!", rief Kiba, der an der spitze der Gruppe war. Die Jungs wurden schneller und in einer Minute erreichten sie die zehn Personen.
"Oh man, aus jedem der zehn ragen ja etliche Waffen heraus! Und auch in der Umgebung sind etliche Waffen.", sagte Naruto und ging auf eine der zehn reglosen, toten Leute zu. Dabei trat er in mehrere Blutpfützen. Bei der Person angekommen, zog er sie Kapuze über den Kopf der Person. Als er das Gesicht von demjenigen erkannte, wurde er totenblass und fiel nach hinten um. Naruto rappelte sich schnell auf und zog den anderen die kapuze über den Kopf.
"nein...das darf nicht wahr sein...", flüsterte Kiba tonlos. Die Shinobi sanken den Kopf.
"Hallo. Ich bin Orfélia, die Todesgöttin. Ich muss diese zehn Mädchen mitnehmen.", sagte ein Mädchen mit schwarzenhaaren zu den Jungs. Diese bemerkten sie jedoch nicht. Schnell lies Orfßeia die Doppelgänger verschwinden und verschwand kurzdarauf selber.
"Kommt. Lasst uns gehen.", meinte Shikamaru traurig.
Es klopfte.
"herein!", rief tsunade. Jungs traten ein.
"Ah, ihr seid wieder da. Und? Wo sind die mädchen? habt ihr sie gefunden?"
"Ja, haben wir...nur.."
Tsunade sah die leute vor ihr durchdringend an.
"Sie sind tot und wurden weggebracht, Hokage-sama.", meinte Gaara kühl und emotiuonslos. Doch innerlich war er aufgewühlt und wütend. Warum konnte er es....hatte er es nicht verhindert? Warum hatte er nicht aufgepasst und alles genau beobachtet wie sonst immer? Seit wann kümmerte ihn das eigentlich?
"Und? haben sie es nicht durchschaut?", fragte Chikako.
"ja. Sie habens mir abgekauft. Aber nun muss ich in euch die Sperre zur Verwandlung in Elfen aufheben. Sonst könnt ihr keine Wächterinnen werden. Setzt euch in einem großen Kreis."
Die Mädchen taten wie ihnen geheißen.
"Gut.", meinte Orfélia und stellte sich in die Mitte.
"Redukt mie sun afe desa kima saskiene reios larga. Cius tras stratos muzen gekino gardes durger miotelik!", rief sie in einer der Mädchen unbekannten Sprache. Plötzlich ging ein Kribbeln durch die Körper der Mädchen. Es war wie als wenn ein elektroschock einen Körper durchfahren würde, nur nicht so schmerzhaft. Den Shinobis wurden ihre Kräfte bewusst.
Sakura wurde von Wasser eingeschlossen. Um Yoko zuckten Blitze. Ino umrankten Pflanzen stränge. Mizuki wurde von Eis eingeschlossen. Um TenTen brannte ein Feuer. Eine Holzmauer umgab Simira. Temari umschloss ein Wirbelsturm. Chikako wurde von der Dunkelheit verschlungen. Hinata wurde in licht getaucht. Und um Natsume spielte das Wetter verrückt. Von allen spitzten sich die Ohren zu. Ihre Körper und Gesichts Züge wurden anmutiger, eleganter. Sie verstanden die Sprache Orfélias und konnten sie selber fließend sprechen. An ihren Hälsen tauchte das Zeichen für das jeweilige Element auf.
"Immor destru kompla?", fragte Orfélia.
"Setrukto mia besa kolamba.", antwortete Sakura ihr für alle Mädchen.
"Gut! Ich bin erstaunt. meine Mutter erzählte mir, das die letzten Wächterinnen erst nach der Einweihungs Zeremonie unserer Elfensprache mächtig waren. Nun, sobald wir am Tempel angekommen sind, könnt ihr euch ein bis zwei Monate lang ausruhen un trainieren, ehe die drei Prüfungen anfangen."
"Was?!"
"Drei Prüfungen? Um was geht's da denn?", fragte Natsume neugierig.
"Das darf ich euch noch nicht sagen", lächelte Orfélia.
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1.Redukt mie sun afe desa kima saskiene reios larga. Cius tras stratos muzen gekino gardes