Fanfic: Spike meets DBZ 26
Kapitel: Spike meets DBZ 26
Spike meets DBZ 26
Äh ... Hallo Leute. Ich weis, ich hab seit 2 ½ Wochen nicht mehr geschrieben. Ich lag eine Woche mit höllischen Kopfschmerzen im Bett und dann hatten zwei meiner Schwestern Geburtstag. Die eine ihren 2. Und die andere ihren 18. Jetzt fehlt dieses Jahr nur noch Hermienchen. Na ja und danach hatte ich Projektwoche und war übelst beschäftigt damit. Na jedenfalls tut es mir leid das ihr so lange warten musstet und das ich beim schreiben so nachlasse. Ich hoffe das ist mir diesmal besser gelungen.
Sie klopften an der Tür. Erst zaghaft, dann kräftiger, als niemand öffnete. „Ja ja ich komm ja schon!“, schallte eine Frauenstimme zu innen heraus. Eine schwarzhaarige Frau öffnete ihnen. „Ja? Was wollen sie?“
„Wir möchten Son Goten sprechen!“, verlangte Buffy.
„Oh na ja ... meinetwegen. Vielleicht muntert ihn das auf. Er sitzt total niedergeschmettert in seinem Zimmer und er will mir nicht sagen was er hat. Und ich bin doch seine Mutter.“ Sie ließ sie eintreten. „Sein Zimmer ist die Treppe hoch das letzte auf der linken Seite.“
Buffy stampfte wütend die Treppe hinauf und riss Gotens Tür auf. Er saß auf seinem Bett und hob nicht einmal den Kopf, um zu sehen wer da kam.
„Du! DU!“ Buffy ging auf ihn zu.
Blaues Licht durchflutete den Raum. Als es sich lichtete sah man das Paige neben ihnen aufgetaucht war. „Wie kannst du es wagen Dawn so etwas anzutun?“ Sie sah sich ihm Raum nach einer geeigneten Waffe um. Ihr Blick blieb an einen unscheinbaren armlangen roten Stab hängen, der an der Wand lehnte. „Stab!“, sagte sie und er erschien in ihrer Hand.“ „Du – Mist – kerl – wie – so – hast – du – das – ge – macht?“ Nach jeder Silbe schlug sie mit dem Stab auf ihn ein. Er regte sich nicht. „Hörst du mir überhaupt zu?“
„Warte laß mich das machen!“ Buffy packte Goten am Kragen und hob ihn hoch. Er schaute weiter betreten zu Boden. „Hey! Ist dir klar, dass du hast meiner Schwester sehr wehgetan hast? Und damit sozusagen auch mir?“
„Und dadurch auch mir!“, mischte sich Spike ein. Goten erwiderte nichts. Er hob ab, das heißt er flog höher und nah Buffy einfach mit. Er flog aus dem Fenster, Spike hinterher. Er konnte Buffy gerade noch auffangen, als Goten plötzlich einen Schlenker nach links machte. Goten war nicht mehr zu sehn. Er hatte sich mit Überlichtgeschwindigkeit aus dem Staub gemacht. „Wo ist er hin?“, fragte Buffy. „Er sitzt auf einem Berg ca. 10000 km von uns entfernt. „Wo ... Woher weist du das?“, fragte Buffy Spike total verblüfft. „Na durchs Auraspüren!“, meinte er als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, dass man jemanden anhand seiner Energien orten konnte.
„Hä?“, gab Paige jetzt von sich und sah ihn total verwirrt an.
„Achso das könnt ihr natürlich nicht wissen. Also man konzentriert sich auf die Aura einer Person. Am besten man kennt sie. Ich probiere das jetzt mal mit ... Wartet ... Ich demonstriere euch das mal mit Dawn.“ Er suchte kurz nach ihr. „Also sie sitzt momentan mit Bulma auf einer Decke auf dem Brief´chen Anwesen ... Aber da sind noch andere ... Das sind keine Menschen!“ Die drei tauschten alarmierende Blicke. „Das sind böse Auren. 5 glaube ich.“ „Schnell flieg mich hin!“, forderte Buffy. Sie sprang auf seinen Arm und durch seine schnellen Reflexe konnte er sie gerade noch auffangen.
„Ich erkenne immer neue Seiten an dir“, stellte Spike fest. „Quatsch nicht! Flieg los!“ Genauso schnell wie Goten flog er los. „Man haben die einen Speed drauf!“, meinte Paige und beamte sich zu Dawn.
„Ihr seit ja schon da!“ Paige hatte sich gerade wieder materialisiert. Neben ihr stand Buffy, die eine Sturmfrisur hatte und deren Gesicht einen hellen grünen Ton angenommen hatte. „Man sind die hässlich!“ Damit meinte Paige die 5 Dämonen, die langsam auf sie zukamen. Dabei traf das nur auf drei zu. Die anderen beiden sahen aus wie Menschen. Ein großer Typ mit lange blonde Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte und einem schwarzen Anzug trug. Der andere war eher schmächtig. Er hatte kurze dunkle Haare und war gekleidet wie der andere. Aber er hatte kalte grausame Augen. Diese drei anderen waren aber wirklich hässlich. Ein Stier – Mensch, d.h. ein Mensch mit dem Oberkörper eines rosa Stieres. Der zweite war eine Riesen Schlange, die drohend zischte, während sie sich schlängelnd auf sie zu bewegte. Am widerlichsten war der Fünfte. Er war mindestens drei Meter groß und war unheimlich fett. Dazu hatte er eine kack - braune Hautfarbe, die mit grünlichem Schleim überzogen war.
Die anderen hatten sich jetzt auch zu ihnen umgedreht und Dawn, Buffy und Bulma stießen wie aus einem Munde ein „äh!“ heraus. Fies grinsend (bis auf die Schlange) kamen die 5 näher.
„Los unternehmt was!“, befahl Bulma und stieß Spike auf sie zu. Spike formte einen Energieball. Er wollte gerade schießen, als mehrere Personen vom Himmel auf die Höllengestalten fielen. Verwirrt sahen sie sich um. Als sie erkannten, auf wem sie gelandet waren sprangen sie runter. Es waren Piper, Phoebe und Cole, Xander, Anya, Willow und Tara.
Prue kam aus dem Haus gerannt. Sie hatte die Dämonen vom Fenster aus gesehen und blieb jetzt erschrocken stehen. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie ihre Schwestern erkannte. „Piper! Phoebe!“ Sie rannte auf sie zu und umarmte sie stürmisch.
„P ... Prue?“, fragte Piper skeptisch. „Du ... lebst?“ Phoebe sah ihre Schwester verblüfft, aber auch etwas ängstlich an. Was wenn das ein Trick der Quelle war.
‚Was habe ich nur getan? Ich war doch glücklich mit Dawn. Wieso habe ich dann mit Jessica rumgeknutscht?‘ Goten saß auf einem Berg, nahe der Westlichen Hauptstadt und plagte sich mit Selbstvorwürfen. ‚Na ja das habe ich ja schon öfter gemacht‘, versuchte er sich raus zureden. ‚Aber wieso tut es mir diesmal so weh? Wieso seh ich sie die ganze Zeit vor mir? ... Ich muss mit ihr reden! ... Aber was soll ich sagen?‘ „Scheiße! Was ist bloß los mit mir? Argh wieso ist das so schwer? Ich sage: Dawn es tut mir leid. Ich weis nicht was über mich gekommen ist. Ich liebe dich und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen. Genau das sage ich!“ Er flog los, stoppte aber mitten in der Luft, als ihm etwas einfiel. ‚Ich sollte ihr etwas mitbringen. Ein Geschenk. Bloß was?‘
So das wars erstmal. Und hat man diesmal mitbekommen wer was sprach? Ich hoffe doch! Und jetzt werde ich noch schnell gucken was meine Lieblings FF-Schreiber fabriziert haben. Bestimmt Besseres als ich.
Ciao Schäferchen