eternity!

Ein neuer Orochimaru?

Kapitel 2: Melindas großer Schreck

Fanfic: Eternity!
Untertitel: Ein neuer Orochimaru
Kapitel 2: Melindas großer Schreck



Am Hotel angekommen war sie total außer Atem und fiel in ihrem Zimmer erst mal aufs Bett. Kabuto kam rein und war sehr erstaunt über Melinda.
„Was ist den mit dir los?“, fragte der 20-Jährige seine Kollegin.
„Ich habe etwas sehr bedrohliches Gespürt. Ich glaube sie werden bald kommen.“, meinte Melinda, als sie endlich wieder Luft bekam.
„Ach so bald wird sicher noch nichts passieren.“, sagte er und schrieb etwas auf eine Schriftrolle.
„Du sagst trotzdem Meister Orochimaru Bescheid.“, wollte die 18-Jährige nun wissen.
„Ja, ich informiere ihn trotzdem.“, sagte Kabuto zu ihr.
Melinda verstaute inzwischen die Geschenke in einem Schrank und ging ins Bad, um sich die Haare zu waschen. Nach ein paar Minuten kam sie, mit einem Handtuch auf dem Kopf wieder raus.
„Hey hol mal den Falken Peru.“, sagte der grauhaarige Junge etwas unfreundlich.
„Bitte etwas netter. Ich bin nicht dein Dienstmädchen.“, meinte die blonde Kunoichi.
„Ist ja gut. Holst du bitte mal den Falken Peru.“, versuchte er es noch mal.
„Geht doch.“, freute sie sich und pfiff mal kurz, schon saß Peru vor dem Fenster, dann setzte sie sich aufs Bett und trocknete ihre Haare. Kabuto ging zum Fenster und öffnete es, dann sagte er: „Peru hör gut zu. Bring diese Schriftrolle zu Meister Orochimaru und mache keine Umwege, es eilt nämlich.“
Kurz danach verschwand er auch. Dann setzte sich Kabuto wieder auf den Stuhl und las noch in anderen Schriftrollen oder was er sonst noch hatte. Die Blonde machte den Fernseher an und schaute irgendeinen Kanal. Einfach das was lief.

Peru flog sehr schnell nach Oto- Gakure, um Orochimaru diese Nachricht zu überbringen. Er erreichte schon das Tor von Oto, flog darüber hinweg und suchte nun Orochimarus Villa. Der treue Falke von Melinda fand sie natürlich auch schnell und klopfte nun an ein Fenster. Kimimaro sah Peru, öffnete es und der Falke kam rein.
„Meister Orochimaru. Melindas Falke Peru ist mit einer Nachricht von Kabuto wieder hier.“, sagte Kimimaro zu ihm.
„Dann gib mir bitte mal die Nachricht.“, meinte er dann.
Kimimaro nahm die Schriftrolle und gab sie Orochimaru. Er öffnete sie und las leise in Gedanken.

~~~~~~~Schriftrolle~~~~~~~~
Meister Orochimaru Melinda hat etwas Schlimmes Gespürt, als sie draußen war. Ich glaube es geht bald los. Was sollen wir jetzt tun? Sollen wir jetzt zur Hokagen und ihr sagen, dass wir von dir geschickt worden sind oder sollen wir was anderes machen. Ich warte auf deine Antwort.
Gez. Kabuto
Ps. : Melinda weiß jetzt das Naruto ihr kleiner Bruder ist. Ich habe es ihr gesagt.
~~~~~~Schriftrolle ende~~~~~~~~

„Kimimaro gibt Peru bitte etwas Wasser und kümmer dich um ihn.“
„Solltest du ihnen nicht eine Antwort schicken.“
„Sag mir nicht was ich tun soll. Hast du verstanden Kimimaro.“
„Ja, Meister Orochimaru. Ich habe es verstanden.“
Dann ging er mit Peru weg und ließ seinen Meister alleine. Im langen, dunklen und etwas feuchtem Flur begegnete er dem Quartet.
„Hey Kimimaro.“
„Was Kidomaru?“
„Wieso hilft er Konoha?“
„Ich weiß nicht wieso er das tut.“
Tayuya mischte sich plötzlich ein und meinte: „Vielleicht hat es etwas mit Melinda und seiner verstorbenen Tochter zu tun.“
„Kann sein, kurz bevor Meister Orochimaru Melinda mitbrachte wurde ja seine Frau und seine gerade erst geborene Tochter von Banditen umgebracht.“, sagte Kimimaro.
„Es kann nicht sein, denn es ist so. Meister Orochimaru macht das nur deswegen.“, mischte sich jetzt auch noch Jirobo ein.
Kimimaro zuckte lässig mit den Schultern und ging weiter.
„Meister Orochimaru hat Melinda all die Jahre wie seine eigene Tochter behandelt. Ich glaube Orochimaru macht das, weil er sie sehr gern hat und weiß dass sie Konoha mag. Er liebt sie als wäre sie seine Tochter und nur aus diesem Grund will er...“, weiter führte Kimimaro seine Gedanken nicht, denn Peru wollte etwas zu Trinken.

Insgeheim hoffte er das Melinda nichts Schlimmes passiert, sonst könnte das sehr hart für seinen Meister werden.

Es war morgen in dem schönen Dorf Konoha und die blonde wurde von der gerade aufgehenden Sonne aus ihrem Traumlosen Schlaf gerissen. Melinda öffnete langsam ihr linkes Auge und bekam beinahe einen Herzinfarkt. Da lag doch tatsächlich Kabuto neben ihr im Bett. Sie stand erschrocken auf, stellte sich in eine Ecke des Zimmers, ihre Hände ganz nah an ihrem Körper gepresst, den Atem für kurze Zeit angehalten, die Augen geschlossen und erst mal einen klaren Gedanken fassen.
„Wieso liegt der nur mit Boxer- Shorts neben mir im Bett? Was soll das? Halt, Stopp es ist doch nichts passiert. Mensch wovor habe ich eigentlich Angst. Davor das ich mich vielleicht verlieben könnte. Oh man wir sind schon so lange Freunde und nun das.“, dachte Melinda und zog sich blitzschnell an. Dann ging sie runter Frühstücken und wollte eigentlich nicht mehr daran denken, was ihr auch einigermaßen gelang.

Kabuto machte so langsam die Augen auf und schaute sich im Zimmer um. „Nanu wo ist denn Melinda. Wahrscheinlich bereits unten um zu Frühstücken.“, sagte er und zog sich an. Dann ging er ebenfalls runter um zu Essen.

Melinda sah ihren Kollegen und wurde unbewusst rot. Der Shinobi setzte sich an den Tisch und aß, aber als er Melinda Gesichtsfarbe sah fragte er: „Was ist mit dir? Du siehst aus als ob du Fiber hättest.“ „Ä...Ähm, mi...mir ge...geht’s gu...gut.“, stotterte die blonde Kunoichi und verlor vor schreck ihr Messer. Der grauhaarige hob es auf und holte ein neues. „Wieso hat sie gestottert. Das hat Melinda vorher noch nie getan.“, dachte der Shinobi, als er wieder zum Tisch ging. Das Mädchen wollte ihn eigentlich fragen wieso er neben ihr lag, doch irgendwie traute sie sich nicht. „Ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Kabuto behutsam. „Nein. Ich meine Ja. Ich. Ähm... Ähm...“, sagte sie sehr verwirrt und Atmete tief ein und aus. „Kabutowiesolagstduheutemorgenhalbnacktnebenmir?“, fragte Melinda so schnell wie sie nur konnte und insgeheim hoffte die blonde das er nichts verstanden hatte. Leider verstand Kabuto alles was sie sagte und das machte ihn einwenig durcheinander. „Was habe ich in der Nacht nicht mein Bett gefunden oder was? Oh man ist das peinlich.“, dachte er und bekam ganz schwitzige Hände. „Das war nur ausversehen und es ist doch hoffentlich nichts passiert.“, meinte Kabuto nun und kratzte sich am hinter Kopf. Die Kunoichi schaute ihn erstaunt an und sagte mit leichtem Unterton: „Nein nur nicht, außer das ich, als ich dich neben mir sah, beinahe an einem Herzinfarkt gestorben wäre.“ „War der Anblick so schlimm?“, wollte er nun wissen. „Nein, aber ich bin so erschrocken und musste mich noch beruhigen. Komm unser Auftrag wartet noch.“, sagte Melinda, nahm seine Hand und ging aus dem Hotel.

Koharu, Homura, Jiraiya und Meisterin Hokage, alias Tsunade, dachten nach wie sie herausfinden können, was Melinda und der Fremde nun vorhaben. Ihnen fiel so auf die schnelle nichts ein, doch dann kam Anko rein.
„Anko gut das du kommst. Ich möchte dass du ein Mädchen, mit langen Blonden Haaren, die zu einem Zopf gebunden sind, und hell blauen Augen beschattest. Bei ihr müsste ein etwa 20 Jahre alter Mann sein, der graue Haare hat, sein. Das Madchen heißt Melinda und ist 18 Jahre alt. Bitte erledige dies für mich.“, meinte die Hokage.
„Jawohl.“, kam es nur noch Anko, bevor sie verschwand.
„Du willst sie also beschatten. Das ist gut, so bekommen wir an die Informationen die wir brauchen.“, sagte Meisterin Koharu und lächelte.

Anko fand diese Personen schnell, da beide mit schwarzen Mänteln durchs Dorf liefen. Sie schaute sich die Mäntel genauer an und bemerkte das so etwas wie eine Schlange darauf ist.
„Das ist Orochimarus Zeichen. Kommen sie etwa von dieser miesen Schlange.“, dachte di9e Kunoichi und belauschte die zwei.

„Was sollen wir jetzt tun?“
„Natürlich auf weitere Anweisungen warten. Was sonst.“
„Ja ist gut Kabuto. Bist du etwa noch sauer wegen vorhin?“
„Nein, aber Melinda frag nicht immer so dumm.“
„Ok. Ich habe schon verstanden. Du willst nicht mehr darüber reden.“
„Ganz genau.“

Er kam ganz plötzlich ihrem Ohr ganz nah und flüsterte: „Wir werden belauscht. Tut mir leid, aber jetzt kommt mein Ablenkungs- Manöver.“ Kabuto nahm ihr Gesicht und küsste die Blonde einfach. Anko verschwand wieder, um der Hokagen das zu erzählen. Der graue löste den Kuss und seine Partnerin meinte: „Das kenn ich.“ Dabei grinste sie übers ganze Gesicht. Kabuto fuchtelte mit seinen Händen vor ihrem Gesicht herum und Melinda kam wieder zu sich. Dann gingen beide weiter und dachten sich nichts mehr bei dem Kuss, da er nur zur Ablenkung diente.

Anko kam gerade bei ihnen im Hokagen- Büro an und erzahlte ihre Vermutungen.
„Sie kommen vielleicht von Orochimaru, na ja wir werden sehen. Beobachte sie weiter und wenn die zwei etwas Komisches machen sage es mir.“, meinte die Godaime und schaute aus dem Fenster.
„Was hast du jetzt vor du ekelpacket?“, dachte Jiraiya und schaute Tsunade nachdenklich an.

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So das 2te Kapi meiner FF ist fertig. Das mit dem Bett habe ich einfach nur so eingebaut, ich fand es irgendwie lustig und diese Ablenkungs- Methode habe ich aus einer Sendung die auf Nick läuft. Aus „Danny Phantom“ cool, oder?
Hoffe sehr euch gefällt dieses Kapi mir nicht wirklich, aber es geht.

Eure Sydney91
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