Danke für eure netten Commis *euchalleknuddelt*!! Darum gehts auch schon wieder weiter!!






Am nächsten Morgen war Bra in aller Herrgottsfrühe aufgestanden und hatte Frühstück gemacht. Trunks kam verschlafen herunter, doch als er den herrlich gedeckten Frühstückstisch sah, war er sofort hellwach. Er schlang schnell ein Frühstück runter und machte sich für das Schwimmbad fertig. Bra stand schon in einem scharfen Outfit, das ihre gute Figur betonte in der Haustüre und wartete auf ihn.




Bra: Du bist auch schon fertig??


Trunks: Tut mir leid, hab meine Sachen nicht gefunden. Vergibst du mir?? *sieküsst*


Bra: Hm.....ja ich vergebe dir. Ahh, da kommen schon Pan und Son-Goten.


Pan: Hallo ihr zwei. Na, startklar??


Bra: Klar doch.




Die 4 machten sich auf den Weg. Unterwegs trafen sie auf Marc und Co.




Marc: Hey, was macht ihr denn??


Son-Goten: Wir gehen ins Schwimmbad. Und ihr??


Mike: Wir wollten grad zu Yoshi, n’neues Compispiel ausprobieren.


Trunks: Ach so. Wir müssen weiter. Ciau.


Alle anderen: Ciau.




Als sie im Bad ankamen, zahlte Trunks für alle und sie suchten sich ein schönes, sonniges Plätzchen. Son-Goten und Bra stürmten gleich los. Trunks und Pan sahen nur noch ein Wölkchen Staub vor ihnen. Verdutzt schauten sie ein paar Sekunden hinein, bis sie sich fingen und zu Lachen anfingen. Die Beiden räumten die Decke und Badetücher raus und breiteten sie auf der Wiese aus. Dann zogen sie sich ebenfalls bis auf die Badeklamotten aus und gingen zum Pool. Bra und Son-Goten tollten ausgelassen wie kleine Kinder darin rum: Tauchten sich gegenseitig unter Wasser, bespritzten sich und jagten herum. Ohne Rücksicht auf die anderen Leute im Pool. Trunks war etwas neidisch auf seinen besten Freund, aber er durfte sich nicht beschweren. Schließlich hatte er sich auf diese Idee von Son-Goten eingelassen.




Trunks: Was meinst du Pan?? Wollen wir auch??


Pan: Na ja, ich weiß nicht.


Trunks: Ich akzeptiere aber kein Nein. *grins*




Trunks ging breit grinsend auf Pan zu. Diese wollte schon zurückweichen, doch Trunks hatte sich schon in seine Arme genommen und an seine Brust gedrückt.




Pan: Du wagst es nicht....


Trunks: Du wirst dich wundern, was ich alles wage....


Pan: Nein!! NEIIIIN!!!




Trunks war schon losgerannt und mit ihr in den Pool gesprungen. Son-Goten und Bra hatten die Beiden noch nicht bemerkt, da sie ein wenig weiter weg herumplantschten. Trunks schlich sich unter Wasser an seine Schwester ran, zog sie unter Wasser und gab ihr einen Kuss. Bra war zuerst ziemlich erschrocken, doch dann erwiderte sie den Kuss.


Kurze Zeit später sah man die 4 schon am Beachvolleyballplatz. Die Leute, die näher am Platz lagen, schauten ihnen verdutzt zu. Der Ball raste nur so hin und her.




Bra: Hatte das eben sein müssen Trunks?? *aufBalldrischt*


Son-Goten: Was wäre, wenn es jemand gesehen hätte, der euch beide kennt?? *BalleinenHiebversetzt*


Trunks: Ich weiß nicht, was du dich so aufregst Bra. Dir hat es doch gefallen. *Ballzurückschleudert*


Bra: .....


Pan: Hey, jetzt fangt doch nicht an zu streiten. Es hat sie ja niemand gesehen. Und jetzt lasst uns weiterspielen.


Bra: Okay Son-Goten. Jetzt machen wir sie fertig.


Trunks: Aber auch nur in deinen Träumen Schwesterherz. *Angabemacht*




Voller Spass spielten die 4 nun ihr kleines Spielchen, gingen zwischendurch mal wieder in den Pool um sich abzukühlen und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Als es fast 7 Uhr war, kam schon der Bademeister auf sie zu und machte sie darauf aufmerksam, dass das Bad gleich geschlossen werden würde. Schnell packten sie ihre Sachen, zogen sich an und machten sich auf den Weg nach Hause.


Die nächste Woche verging und Bra lernte Bulma und ihren Vater wieder besser kennen. Von Tag zu Tag gewann sie die Beiden immer mehr lieb.


Trunks hatte diese Woche gezwungenermaßen mit seinem Vater trainieren müssen. So oft es ging, war Bra dabei. Aber immer wenn sie mit erhöhter Schwerkraft trainierten, blieb sie draußen und half ihrer Mutter. Bra hatte gerade den Geschirrspüler eingeräumt und setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch, als Bulma ihr eine Frage stellte, die sie zusammenzucken lies.




Bulma: Sag mal Bra. Wie sieht’s aus. Hast du einen Freund oder nicht??




Bra wusste nicht was die darauf antworten sollte. Sie konnte Bulma ja wohl schlecht sagen, dass sie mit Trunks zusammen sei. Doch da fiel ihr die Idee von Son-Goten wieder ein.




Bra: Na ja, weißt du, es ist.....du kennst ihn.....


Bulma: Son-Goten also.


Bra: Woher weißt du das??


Bulma: Na ja, das sieht man doch in deinen Augen. Und außerdem, wenn ich ihn kenne.


Bra: (Und wie du ihn kennst. Verdammt!! Ich würde ihr so gerne die Wahrheit sagen.)




Bulma hatte Bra’s traurigen Blick bemerkt.




Bulma: Bra Schätzchen, was hast du??


Bra: Ich....äh....nichts. Ich war nur in Gedanken. Ich geh jetzt duschen.


Bulma: Okay.




Bra marschierte betrübt aus der Küche. Wie sollte es nur weitergehen. Betrübt ging sie weiter ins Bad. Sie öffnete die Tür, drehte schon mal die Dusche auf und stellte sich noch kurz vor den Spiegel. Sie betrachtete ihr Spiegelbild. Sie fühlte sich ziemlich schlecht. Sie zog ihre Klamotten aus und stieg unter die Dusche. Das Wasser war ziemlich beruhigend.


Trunks und Vegeta hatten mittlerweile aufgehört, zu trainieren und da Vegeta das Bad neben dem Gravitationsraum belegte, machte sich Trunks auf den Weg in den 1. Stock. Er drückte die Türklinke hinunter und zog sich gleichzeitig sein verschwitztes Hemd aus. Aus dem Raum kam ihm gleich ein großer Schwall Dampf entgegen. Er schloss die Tür und ging weiter hinein. Je näher er kam, desto deutlicher konnte er die Konturen seiner Schwester erkennen. Ohne zögern zog der die Duschtür auf und stieg zu Bra in die Dusche. Ruckartig drehte sie sich um und sah in seine wunderschönen blauen Augen. Trunks lächelte sie sanft an und küsste sie. Seine Hose war schon vom Wasserstrahl, der auf die herabprasselte, ganz durchnässt. Bra’s Gedanken überschlugen sich. Einerseits wollte sie den Kuss, aber andererseits.....




Bra: (Ich kann nicht mehr. Ich halte es einfach nicht mehr aus, Mum zu belügen. Ich.....Das wird jetzt sicher ein großer Fehler, aber.....Jetzt sind all meine Schauspielkünste gefragt.)




Bra löste sich von ihm und gab ihm eine schallende Ohrfeige.




Trunks: Au.




Trunks’ Hand wanderte zu der Stelle, an der Bra ihn geschlagen hatte.




Bra: Glaubst du, ich hab die ganze Zeit nichts gemerkt. Hast wohl geglaubt, ich bin dumm was?! Glaubst wohl, ich hab nicht gemerkt....


Trunks: Bra, was.....


Bra: Jetzt rede ich. Glaubst wohl, ich hab nicht gemerkt, wie du mich die ganze Zeit nur benutzt. Lass mich in Zukunft in Ruhe.




Bra stieg schweren Herzens aus der Dusche, nahm sich ein Badetuch, wickelte es sich um ihren Körper und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer.






Wie wird sich das noch entwickeln?? Im nächsten Teil sehn wir weiter!!


Ich hoff, ich bekomm ein paar Commis!!


Ciau, eure bra017