Elements
Der Krieg der Elemente
The first check 1
Endlich hab ichs geschafft^^ das erste kappi is da^^
viel spaß beim Lesen^^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
die erste Prüfung 1
Wasser
Elexier des Lebens,
Hoffnung des Gebens,
für viele Menschen.
Man kann es nicht verfälschen,
denn es ist einzigartig.
Vervielfältigen kann mann es nicht,
es braucht eine Quelle,
man findet sie dank einer Libelle.
Sie zeigen einem den besten Ort,
Oft in einem düstern Fort,
Wasser n Quellen,
es spiegelt glatt.
Ein einziger Stab,
er kontrolliert das Wasser,
braucht doie Wächterin des Wassers...
Langsam gingen sie durch die restliche strecke im Wald, als plötzlich ein Wand vor ihnen auftauchte.
"Ok. Minarva!", rief Orfélia und plötzlich verschwand die Wand. Die Mädchen grinsten, sie aren schon etwas vertraut mit der Magie der Elfen.
Vor ihnen tat sich ein großer Tempel auf, fast so hoch wie die Hookagebildnisse. Sie vertrieben den Gedanken an Konoha schnell aus ihren Köpfen.
"Orfélia? Mia amore komens stra? Oh, willkommen, wächterinnen!", sagte eine alte Frau, die gerade aus diesem Tempel kam.
"Oh, Masira! Ja, ich bin mit den Wächterinnen hier, doch vorerst sollten wir uns ausruhn. Natürlich nur, wenn du es uns gestattest.", Orfélia lächelte und verbeugte sich leicht.
"MMädels, das ist Masira, die Tempel Meisterinn. Ich bin ihre Urenkelin.", erklärte sie und die Mädchen rissen erschrocken die Augen auf.
"Nun gut, ich werde euch eure Zimmer zeigen. Kommt,", sagte Masira und sie folgten ihr. Masira führtendie angehenden Wächterinnen durch die verwinkelten gänge, bis sie schließlich vor einer riesiegen Tür stehen blieb. Diese ging auf einen Wink von ihr auf und offenbarte ein wunderschönes Zimmer:
Jeweils fünf Betten standen an der Linken und rechten seite, jedes mit dem Zeichen für ein Element. Lampen aus purem Kristall standen Verteilt auf den einzelnen Tischen, Diamante hingen von den Decken ab. Die Bettgerüste säumten Rubine, smaragde und Saphire. Die Türen, die von dem Ram weg ins Bad oder in den kleiderschrank führten, waren vergoldet und besetzt mit kleinen Jadeperlen. Der Kronleuchter funkelte in Allen Farben und malte bunte Schatten in allen formen und farben an die Wand.Amethisten säumten die Fensterrahmen, Schränke aus Eichenholz mit Goldverzierten Mustern standen an den Wänden. Portraits von den letzten Wächterinnen hingen in silbernen Rahmen an den Wänden über den Betten.
Die Mädchen kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
"Das ist euer Bescheidenes Zimmer, Wächterinnen.", sagte Masira und und gng wieder weg.
"Das ist...wow....", staunte TenTen und die Mädchen nickten.
"Ich werde euch in zwei Stunden holen und euch in die Trainings halle führen.", sagte Orfélia und sie nickten.
"Wenn ihr durch die rechte Tür geht, kommt ihr in das Ankleide Zimmer. Dort könnt ihr alles finden, was ihr anziehen wollt. Durch die andere Tür kommt ihr ins bad. Also dann, bis später!", mit diesen Worten verschwand Orfélia durch die Tür.
"Ok, mädels, das ist einfach....Hammer!", rief Sakura und die anderen nickten bestätigend.
Natsume ging in das Ankleide zimmer und kam schließlich mit einem neuen Outfit heraus. Es war ein hellviolettes Neckholdertop, einen Violleten Minirock der and en Seiten Schlitz hatte und darunter trug sie eine Schwarze Hose. Nun gingen auch die anderen in das Ankleide Zimmer und kamen mit denselben sachen heraus, nur in Verschiedenen farben.
"kommt, lasst uns uns ein wenig ausruhen!", schlug Yoko vor und setzte sich auf das bett mit dem zeichen für Spannungen.
Nach zwei Stunden kam wie versprochen Orfélia.
"Kommt! ich werde euch die Trainingshalle Zeigen!", sagte sie und die Mädchen standen auf. Orfélia führte sie durch die Verworrenen Gänge des Tempels, bis sie schließlich vor einer Flüeltür stehen Blieb.
"Maranda!", rief sie und die Tür öffnete sich. Wieder gerieten die Mädchen ins Staunen.
Die Trainingshalle war ziemlich weiträumig. Ein see war in der Mitte, am rande dder Halle Standen felsen. Sonst war der pltz nur Sand u8nd nohmals sand.
"Hier könnt ihr euch nach herzenslust austoben und trainieren!", meinte Orfélia und ging heraus.
"Wollt ihrf schon wieder gegen einander antretten?", fragte Yoko genervt, als sich Sakura und Natsume vor einander Aufbauten.
"Ihr habt ja auch nur in Zweimonaten mindestens 100 mal gekämpft. Reicht das nicht?`", fragte Ino doch die beiden Angesprochenen schüttelten die Köpfe.
"Also, los, fang an, Haruno!", rief Natsume und Sakura lies sich das nicht zweimal sagen. Geschickt lies sie wasserpfeile entstehen und schoss diese Auf Natsume ab. Diese Blockte mit einer Regenfront ab. Schnell stampfte sie auf den Boden und ein Erdbeben fing an. Sakura katapultierte sich mit Hilfe des Wassers in die Luft um dem Erdbeben zu endgehen.
"Sakura, du weißt doch, du solltest auf deine Verteidigung achten!", rief natsume und Schoss zwei Blitze auf Sakura. Diese Wich jedoch gekonnt aus und erschuf einen Tsunami. Diesen ließ sie auf Natsume los. Prustend und nach Luftschnappend tauchte Natsume wieder auf und beschwor ein gewitter. Es positionierte sich genau über Sakura und die Blitze machten ihr zu schaffen.
"Na warte!", rief sie und lenkte den Regen ab. Er schoss in Lichtgeschwindigkeit auf Natsume zu, docvh diese erschuff eine Wolkenwand, um sich zu retten.
"nana, wer wird denn!", rief Sakura und setzte gekonnt Taijutsu ein, um Natsume den Rest zu geben. Doch diese Schoss Regen auf sie.
"Unentschieden!", rief plötzlich eine ausdrucksstark Stimme, die nicht von Orefélia stammte.
"Masira-sensei!",. rief Yoko erstaunt und die beiden Kämpfenden hielten inne.
"Sensei, was wollen sie hier?", fragte Natsume und schaute Masira fragend an.
"Nun, die erste Prüfung biginnt heute abend. Aber es werden erst fünf von euch getestet, morgen früh sind die anderen dran. Sakura. Ino, Hinata, Temari un Tenten, kommt!", meinte die alte Frau und die fünf genannten folgten ihr.
Masira blieb vor einem großen Steintor stehen.
"Nun, geht durch das Steintor und bringt mir die fünf Elemente Steine. Und nun, geht!", meinte Masira und die Fünf Shinobi gingen durch das Tor. Ein Wirbel erfasste sie und wirbelte sie im Jreis herum.
//Wo bin ich?//, dachte ein Rosahaariges Mädchen und sah sich um. Sie lag auf einer Insel, einer kleinen, wo nur ein kleines Dorf darauf war. In der Ferne sah sie eine dünne linie, die minütig näher kam.
//oh man, wie soll ich denn je den Stein finden?//, dachte sie verzweifelt.
//Oh man, hier ist es aber heiß!//, dachte eine braunhaarige Kunoichi und sah sich um. Sie stand auf einem Plateau zwischen fünf Vulkanen.
"Oh gott sei bei mir! Die brechen gleich aus!", rief TenTen, nachdem sie zu einem der fünf Vulkane hingerannt war. Sie lies ihre Blick üpber das Plateau wandern. In der Mitte war eine kleine Pflanze, die wohl oder übel verbrennen wird, sobald die Vulkane ausbrechen würden. Sonst gab es nichts Besonderes, auch keinen Ausweg oder Ausgang aus dieser Situation.
"Und wo soll jetzt bitte schön diese Kugel sein?", fragte sie sich laut.
//wo ist denn das licht?//, fragte Hinata sich. Sie stand in tiefster Dunkelheit und sah noch nicht einmal die Hand vor Augen. Nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Finsternis und sie konnte erkennen, das sie in einem stockfinsterem Dorf stand. In mitten dieses Dorfes stand eine Steintafel.
//Wo ist der Stein?//, fragte sie sich und ging zur Tafel.
Ino wanderte auf deem Trockenen Stückchen erde umher. Auch hier war ein kleines Dorf, doch die Dorfbewohner hatten schon längst nichts mehr zu essen. Das ganze essen war vertrocknet, dass wusste sie schon. Doch sie hatte andere Sorgen. Wo war bloss der verdammte Stein?
"Hier weht echt kein Lüftchen....ihr habt recht, das ist schrecklich!", sagte Temari zu dem Dorfoberhaupt, während sie durch das kleine Dorf liefen.
"Ja. Aber wir brauchen dringend etwas Wind, denn wir haben keine Kraft mehr, den Strom selbst zu erzeugen!", er deutete auf ein Walzwerk, was wahrscheinlich seit geraumer Zeit nur noch von Menschen als vom Wind bedient worden war.
"Ich werd sehen, was ich tun kann!", meinte Temari und rannte aus dem Dorf.
//Wo ist dieser Stein?//
"Hey, wisst ihr zufällig, wo ein gewisser Wasserstein sein soll?", fragte Sakura ein paar leute, die gerade Wasser holen gekommen waren.
"Nein, denn wir müssen Vorräte anlegen. Ein Tsunami kommt auf uns zu, und wir mpüssen noch die Häuser sichern! Wr wissen auch nicht, wie wir den Tsunami berleben sollen.....", antwortete ein mann, der sehr alt aussah.
"Vielleicht kann ich euch ja helfen. Aber nu kümmert euch erstmal um das Dorf!", meinte Sakura und sah in die Ferne.
//ich werde wohl meine neue Kraft einsetzen müssen....//, dachte sie und setzte sich in den Sand, die Vorboten des Tsunami abwartend.
Die erde bebte und Magma schwappte aus den Öffnungen des Vulkans. Noch war sie weiot weg, kam jedoch immer näher.
"Sch****! Was soll ich bloss machen? ich hab keine Lust zu verkokeln! Und ich hab schon begriffen, das ich diese Pflanze retten muss...aber wie? Muss ich meine neuen Kräfte einsetzen?", fragte TenTen laut und die Erde bebte heftiger.
"Das soll wohl ja heißen......"
"Bitte....helf uns...seit jahren haben wir kein Licht mehr gesehen....", ertönte eine hohe, dennoch schwache, Kiderstimme. Hinata drehte sich um, sah jedoch niemanden.
"Lumina!", rief sie und eine lichtkugel entstand in ihrer handfläche.
//Hmmm, was aoll ich machen, damit diese Leute wieder Licht haen?//, dachte Hinata und ging zu einem haus. Dort klopfte sie an.
"Wer sind sie?", fragte das Mädchen, was die Tür aufgemacht hatte.
"ich bin Hinata und brauche ganz dringend deine Hilfe, sonst kann ich euch nicht helfen.", erklärte die Kunoichi und das Mädchen trat heraus.
"Wobei soll ich dir denn helfen?", fragte sie.
"Sag mir doch erstmal deinen Namen. Danach erklär ich dir alles weitere."
"Ich bin Saoki Ikano."
"Gut.