Glück zu verkaufen
Jaja ... SasuXSaku ^o^
Kaufhaustreffen
„Sasuke? Sasuke komm doch mal!“ Es war halb fünf und eine Blondhaarige Frau standt vor einer Kabine. In der einen Hand eine kurze weiße Caprihose und in der anderen eine cremefarbene Capri. Ein Mann mit Rabenschwarzem Haar und ebenso schwarzen Augen kam angeschlendert.
„Was denn?“, fragte der Mann, namens Sasuke, gelangweilt. Es war für ihn ziemlich öde mit seiner Freundin Ino einzukaufen. Damit verbrachte sie gut und gerne 8 Stunden am Tag (geht das überhaupt ^^’). Und meistens probierte sie irgendwelche Kleidungsstücke an und hängte sie wenig später dann doch wieder zurück.
„Welche von den Hosen soll ich nehmen?“, fragte Ino. Sasuke blickte die Hosen argwöhnisch an und drehte sich dann um, um sich weiter umzuschauen. „Beide.“, meinte er tonlos und schaute sich um. In der Luft hing dieser Typische Kaufhaus Geruch und überall huschten Angestellte herum.
Sasuke schlenderte unenteressiert zwischen den Kleidungsstücken herum Er schaute nach rechts und nach links. Es würde noch Ewigkeiten dauern bis Ino fertig war. Nachher wäre er nur um ein paar Yen ärmer und Ino hatte dafür neue Sachen im Schrank.
Plötzlich stolperte er fast und konnte sich gerade noch an einem Kleidungsständer festhalten. Er blickte auf und sah eine junge Frau mit Blassrosa Haaren am Boden liegen. Sie trug eine der Angestellten Uniform und hatte ihre Haare zu einem Zopf im Nacken zusammen gebunden.
„Pass … Oh! Entschuldigung!“, die Frau standt schleunigst auf und sammelte alle ihre Sachen, die sie gerade hatte verteilen wollen, auf. Ihr war es sichtlich peinlich, denn auf ihren Wangen konnte man eine Spur Rötlichkeit erkenne. „Es tut mir sehr leid!“, entschuldigte sie sich. „Das war nicht ihre Schuld. Ich habe nicht aufgepasst.“, winkte Sasuke ab.
Die Frau strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und schaute bedrückt zu Boden. „Sagen sie mal-“ Weiter kam Sasuke nicht. Denn man hörte eine Männerstimme durch den Laden rufen. „Sakura Haruno! Wie oft habe ich ihnen gesagt sie sollen besser aufpassen.“ Der Mann war jetzt bei den beiden angekommen.
Er hatte schwarzes, langes Haar und war ziemlich dürr. „Ja Herr Orochimaru. Ich war gerade beim einräumen und da …“, fing die Frau, die nach dem Ruf ihres Arbeitsgebers zufolge Sakura Haruno hieß, an, doch wurde sie von Sasuke unterbrochen.
„Entschuldigung. Doch das war nicht Ihre Schuld. Ich habe nicht aufgepasst und war mit Ihr zusammengestoßen.“ Herr Orochimaru drehte sich um und besah sich Sasuke. „Wie heißen sie?“ „Sasuke Uchiha.“ „Mh. Und sie sagen das es ihre Schuld war?“, fragte Orochimaru. Sasuke nickte.
„Nun gut. Dann lassen wir die Sache auf sich beruhen. Aber seien sie gewarnt Haruno! Wenn so was noch mal passiert, fliegen sie raus!“ Und mit einem Rauschen war Herr Orochimaru verschwunden.
Sakura schaute ihm nach. Auch Sasuke schaute noch auf die Stelle wo vor einem Moment noch Orochimaru gestanden hatte. Dann endlich ergriff Sasuke das Wort. „Es tut mir leid das sie wegen mit solche Schwierigkeiten hatten.“, sagte er. „Nein, nein. Das war doch nicht ihre Schuld!“, beschwichtigte Sakura. „Doch, hätte ich besser aufgepasst, dann hätte sie nicht solchen Ärger. Und darum würde ich sie gerne zu einem Kaffee einladen.
„Nun ja. .. also-“ Und schon wurde sie von einer hellen Stimme unterbrochen. „Sasuke! Mit wem redest du da?“ Sasuke drehte sich abrupt um. Eine ziemlich Eifersüchtige Ino kam auf die beiden zu. „Wer ist das?“, fragte Sakura verwirrt. „Ähm, das ist Ino, meine Freundin.“, sagte Sasuke tonlos.
Er hatte Ino völlig vergessen. Er hatte nur die Blassrosa Haaren und die Grasgrünen Augen von Sakura wahrgenommen. Aber Ino? Ino standt die Eifersucht ins Gesicht geschrieben. „Ino! Hast du dich jetzt endlich entschieden? Und das ist Sakura Haruno. Ich bin eben versehentlich mit ihr zusammen gestoßen.“
Ino musterte Sakura. Das Blassrosa war zwar auffällig, aber es passte zu ihr. #Bestimmt gefärbt …#, dachte Ino. „Mh, Sasuke? Ich hab mich für die weiße Hose entschieden. Kommst du mit zur Kasse?“, fragte Ino aufordernd. Sasuke nickte. „Ich komme sofort. Ich hab dahinten nur noch was gesehen. Das will ich mir anschauen.“
Ino zog eine Augenbraue hoch. Es war ziemlich ungewöhnlich für Sasuke nach etwas zu schauen. Doch Ino ging mit einem Schmunzeln davon. Als sie außer Sichtweite war drehte sich Sasuke wieder zu Sakura. „Endlich. Also das war meine Freundin Ino.“ Sakura die Ino hinterher geschaut hatte blickte jetzt wieder auf Sasuke.
„Das habe ich mitbekommen.“, sagte sie mit monotoner Stimme. „Ja. Also zurück zu meiner Entschuldigung. Würden sie mit mir einen Kaffee trinken?“ „Aber was ist mit Ihrer Freundin?“, fragte Sakura entsetzt. Sie hatte zwar nichts dagegen mit ihm Kaffee zu trinken, doch was würde seine Freundin dazu sagen.
„Das kann ihr egal sein. Solange ich ihre Einkäufe bezahle und nicht an ihrem Aussehen herum Maule, merkt sie nichts. Und außerdem geht sie auch ständig mit anderen Männern aus.“, sagte Sasuke. „Nun ja, also wenn das so ist ... Okay. Ich bin einverstanden.“ „Gut. Dann hole ich sie ab, wenn sie so freundlich wären es mir zu sagen.“
Sakura nickte. „Ich wohne im Kirschblütenweg 2.“ „Gut. Dann hole ich sie morgen um 16.00 Uhr ab. Einverstanden?“ Sakura nickte zum zweiten mal. „Dann bis morgen.“, damit machte Sasuke auf dem Absatz kehrt und lief zu Ino die schon auf ihn wartete damit er ihre Einkäufe bezahlte.
Während Sasuke bezahlte schaute sie zu Sakura. Ihre Blicke trafen sich und Inos Augen verengten sich zu schlitzen. Sakura war klar das sie aufpassen musste. Sonst würde sie blad gewaltigen Ärger kriegen.
Sasuke drehte sich zu Ino um, sagte etwas zu ihr und dann hackte sich Ino bei ihm ein. Und so verließen beide das Geschäft. Sakura schaute den beiden nach. Schon jetzt freute sie sich Sasuke wieder zusehen. #Was für Augen …#, schwärmte Sakura innerlich. Nur noch ein eine Stunde und dann hatte auch sie Feierabend.
Sie beeilte sich nicht mit dem Nachhauseweg, da zu Hause sowieso niemand auf sie warten würde. Ihre Eltern wohnten ziemlich weit weg. Und ihr letzter Freund war vor ein paar Wochen ausgezogen. Um genau zu sein war es jetzt schon genau 3 Wochen her, als Mike, ihr Ex-Freund, ausgezogen war.
Zwar nicht freiwillig, doch sonst hätte er sicher noch ins Krankenhaus gemusst. Sakura hatte ihn nämlich mit einer alten Klassenkameradin im Bett erwischt. Dann hatte es handfesten Streit gegeben, der damit geendet hat das Sakura Mike vor die Tür setzte.
Nun war Sakura zu Hause angekommen. Schnell schloss sie die Tür auf und ging hinein. Eine vertraute Wärme kam ihr entgegen. Aber auch eine art Leere. Sakura stellte ihre Tasche ab, zog die Schuhe aus und ging in ihr Zimmer.
Dort lies sie sich auf ihr Bett plumsen und starrte zur Decke. Langsam schloss sie ihre Augen und war im nächsten Moment auch schon eingeschlafen.
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Das 1.Kapitel ist fertig! Juhuuuuuu! Ich weis … der schluss kam vll. Etwas schnell, aba was solls … freue mich über kommentare jeglicher art!
Eure sasu-chan13
Ps. Bin auch bei animeMANGA angemeldet unter Sasuke-Fan12^^
„Was denn?“, fragte der Mann, namens Sasuke, gelangweilt. Es war für ihn ziemlich öde mit seiner Freundin Ino einzukaufen. Damit verbrachte sie gut und gerne 8 Stunden am Tag (geht das überhaupt ^^’). Und meistens probierte sie irgendwelche Kleidungsstücke an und hängte sie wenig später dann doch wieder zurück.
„Welche von den Hosen soll ich nehmen?“, fragte Ino. Sasuke blickte die Hosen argwöhnisch an und drehte sich dann um, um sich weiter umzuschauen. „Beide.“, meinte er tonlos und schaute sich um. In der Luft hing dieser Typische Kaufhaus Geruch und überall huschten Angestellte herum.
Sasuke schlenderte unenteressiert zwischen den Kleidungsstücken herum Er schaute nach rechts und nach links. Es würde noch Ewigkeiten dauern bis Ino fertig war. Nachher wäre er nur um ein paar Yen ärmer und Ino hatte dafür neue Sachen im Schrank.
Plötzlich stolperte er fast und konnte sich gerade noch an einem Kleidungsständer festhalten. Er blickte auf und sah eine junge Frau mit Blassrosa Haaren am Boden liegen. Sie trug eine der Angestellten Uniform und hatte ihre Haare zu einem Zopf im Nacken zusammen gebunden.
„Pass … Oh! Entschuldigung!“, die Frau standt schleunigst auf und sammelte alle ihre Sachen, die sie gerade hatte verteilen wollen, auf. Ihr war es sichtlich peinlich, denn auf ihren Wangen konnte man eine Spur Rötlichkeit erkenne. „Es tut mir sehr leid!“, entschuldigte sie sich. „Das war nicht ihre Schuld. Ich habe nicht aufgepasst.“, winkte Sasuke ab.
Die Frau strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und schaute bedrückt zu Boden. „Sagen sie mal-“ Weiter kam Sasuke nicht. Denn man hörte eine Männerstimme durch den Laden rufen. „Sakura Haruno! Wie oft habe ich ihnen gesagt sie sollen besser aufpassen.“ Der Mann war jetzt bei den beiden angekommen.
Er hatte schwarzes, langes Haar und war ziemlich dürr. „Ja Herr Orochimaru. Ich war gerade beim einräumen und da …“, fing die Frau, die nach dem Ruf ihres Arbeitsgebers zufolge Sakura Haruno hieß, an, doch wurde sie von Sasuke unterbrochen.
„Entschuldigung. Doch das war nicht Ihre Schuld. Ich habe nicht aufgepasst und war mit Ihr zusammengestoßen.“ Herr Orochimaru drehte sich um und besah sich Sasuke. „Wie heißen sie?“ „Sasuke Uchiha.“ „Mh. Und sie sagen das es ihre Schuld war?“, fragte Orochimaru. Sasuke nickte.
„Nun gut. Dann lassen wir die Sache auf sich beruhen. Aber seien sie gewarnt Haruno! Wenn so was noch mal passiert, fliegen sie raus!“ Und mit einem Rauschen war Herr Orochimaru verschwunden.
Sakura schaute ihm nach. Auch Sasuke schaute noch auf die Stelle wo vor einem Moment noch Orochimaru gestanden hatte. Dann endlich ergriff Sasuke das Wort. „Es tut mir leid das sie wegen mit solche Schwierigkeiten hatten.“, sagte er. „Nein, nein. Das war doch nicht ihre Schuld!“, beschwichtigte Sakura. „Doch, hätte ich besser aufgepasst, dann hätte sie nicht solchen Ärger. Und darum würde ich sie gerne zu einem Kaffee einladen.
„Nun ja. .. also-“ Und schon wurde sie von einer hellen Stimme unterbrochen. „Sasuke! Mit wem redest du da?“ Sasuke drehte sich abrupt um. Eine ziemlich Eifersüchtige Ino kam auf die beiden zu. „Wer ist das?“, fragte Sakura verwirrt. „Ähm, das ist Ino, meine Freundin.“, sagte Sasuke tonlos.
Er hatte Ino völlig vergessen. Er hatte nur die Blassrosa Haaren und die Grasgrünen Augen von Sakura wahrgenommen. Aber Ino? Ino standt die Eifersucht ins Gesicht geschrieben. „Ino! Hast du dich jetzt endlich entschieden? Und das ist Sakura Haruno. Ich bin eben versehentlich mit ihr zusammen gestoßen.“
Ino musterte Sakura. Das Blassrosa war zwar auffällig, aber es passte zu ihr. #Bestimmt gefärbt …#, dachte Ino. „Mh, Sasuke? Ich hab mich für die weiße Hose entschieden. Kommst du mit zur Kasse?“, fragte Ino aufordernd. Sasuke nickte. „Ich komme sofort. Ich hab dahinten nur noch was gesehen. Das will ich mir anschauen.“
Ino zog eine Augenbraue hoch. Es war ziemlich ungewöhnlich für Sasuke nach etwas zu schauen. Doch Ino ging mit einem Schmunzeln davon. Als sie außer Sichtweite war drehte sich Sasuke wieder zu Sakura. „Endlich. Also das war meine Freundin Ino.“ Sakura die Ino hinterher geschaut hatte blickte jetzt wieder auf Sasuke.
„Das habe ich mitbekommen.“, sagte sie mit monotoner Stimme. „Ja. Also zurück zu meiner Entschuldigung. Würden sie mit mir einen Kaffee trinken?“ „Aber was ist mit Ihrer Freundin?“, fragte Sakura entsetzt. Sie hatte zwar nichts dagegen mit ihm Kaffee zu trinken, doch was würde seine Freundin dazu sagen.
„Das kann ihr egal sein. Solange ich ihre Einkäufe bezahle und nicht an ihrem Aussehen herum Maule, merkt sie nichts. Und außerdem geht sie auch ständig mit anderen Männern aus.“, sagte Sasuke. „Nun ja, also wenn das so ist ... Okay. Ich bin einverstanden.“ „Gut. Dann hole ich sie ab, wenn sie so freundlich wären es mir zu sagen.“
Sakura nickte. „Ich wohne im Kirschblütenweg 2.“ „Gut. Dann hole ich sie morgen um 16.00 Uhr ab. Einverstanden?“ Sakura nickte zum zweiten mal. „Dann bis morgen.“, damit machte Sasuke auf dem Absatz kehrt und lief zu Ino die schon auf ihn wartete damit er ihre Einkäufe bezahlte.
Während Sasuke bezahlte schaute sie zu Sakura. Ihre Blicke trafen sich und Inos Augen verengten sich zu schlitzen. Sakura war klar das sie aufpassen musste. Sonst würde sie blad gewaltigen Ärger kriegen.
Sasuke drehte sich zu Ino um, sagte etwas zu ihr und dann hackte sich Ino bei ihm ein. Und so verließen beide das Geschäft. Sakura schaute den beiden nach. Schon jetzt freute sie sich Sasuke wieder zusehen. #Was für Augen …#, schwärmte Sakura innerlich. Nur noch ein eine Stunde und dann hatte auch sie Feierabend.
Sie beeilte sich nicht mit dem Nachhauseweg, da zu Hause sowieso niemand auf sie warten würde. Ihre Eltern wohnten ziemlich weit weg. Und ihr letzter Freund war vor ein paar Wochen ausgezogen. Um genau zu sein war es jetzt schon genau 3 Wochen her, als Mike, ihr Ex-Freund, ausgezogen war.
Zwar nicht freiwillig, doch sonst hätte er sicher noch ins Krankenhaus gemusst. Sakura hatte ihn nämlich mit einer alten Klassenkameradin im Bett erwischt. Dann hatte es handfesten Streit gegeben, der damit geendet hat das Sakura Mike vor die Tür setzte.
Nun war Sakura zu Hause angekommen. Schnell schloss sie die Tür auf und ging hinein. Eine vertraute Wärme kam ihr entgegen. Aber auch eine art Leere. Sakura stellte ihre Tasche ab, zog die Schuhe aus und ging in ihr Zimmer.
Dort lies sie sich auf ihr Bett plumsen und starrte zur Decke. Langsam schloss sie ihre Augen und war im nächsten Moment auch schon eingeschlafen.
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Das 1.Kapitel ist fertig! Juhuuuuuu! Ich weis … der schluss kam vll. Etwas schnell, aba was solls … freue mich über kommentare jeglicher art!
Eure sasu-chan13
Ps. Bin auch bei animeMANGA angemeldet unter Sasuke-Fan12^^