Fanfic: Ohne Hoffnung... (6)
Kapitel: Ohne Hoffnung... (6)
Weiter gehts XD.
Vielen dank für die vielenkommies!
Ich frag mich ob ihr es schafft meinen Rekord zu brechen XD Der liegt bei 14 kommies also strengt euch an! ^^
Ne Quatsch. Ich fang dann neinfach ma an... :p
@Kiuaigen Ach hör doch auf, ich werd ja ganz rot XD Is aber lieb von dir ^^
@Dark_Avenger Thomas ich weiß du magst keine Happy Ends, ich aber schon ^^ Hast also Pech gehabt ^^
@moskito Ja das war sehr gut ^^
@AkaneVidel Ein kommien kann gar nicht lang genug sein ^^
Ich glaub ich sollte anfangen ^^
Also jetzt gehts wirklich weiter!
"...jemand redet...."
*...jemand denkt...*
(...meine überflüssigen Kommentare...)
BETONEN
Es war Wochenende.
"Morgen Ranma!" sagte Akane fröhlich, als sie sein zimmer betrat. "Morgen!" sagte er lächelnd.
"Komm frühstücken" "Bin sofort da" sagte er. und begab sich auf seine übliche Weise nach unten.
Nach dem frühstück begab sich Ranma wieder nach oben, er legte sich auf das Bett und dachte nach.
Es klingelte. *Wer das wohl ist?* fragte sich Kasumi und öffnete die Tür. "Oh hallo Ryoga!" sagte sie freundlich. "Hallo Kasumi! Ist Ranma da?" "Natürlich, er ist auf seinem Zimmer" sagte sie und schloss die Tür. "Es ist schön, das du Ranma besuchen kommst, er freut sich bestimmt" meinte Kasumi. Ryoga nickte.
*Hier müsste doch eigentlich...* "Ryoga?" hörte er hinter sich. Er drehte sich um. "Hallo Akane!" sagte er verlegen. "Was amchst du in der Abstellkammer?" fragte Akane. Er wurde rot "Naja.... eigentlich suche ich Ranmas Zimmer..." sagte er leise. Sie lachte "Typisch für dich.. komm mit."
"Komm rein!" rief Ranma, als es an der Tür klopfte. Akane trat ein. "Hier ist Besuch für dich" sagte sie. *Besuch? Wer könnte mich denn besuchen?* "Hallo Ranma..." sagte Ryoga, als er eintrat. "Ryoga...Na das ist wirklich eine Überraschung..." meinte Ranma. "Setzt dich" sagte er und zeigte auf einen Stuhl, der im Zimmer stand. "Ich lass euch zwei mal alleine... " sagte Akane und ging wieder.
Ryoga setzte sich und starrte die Wand an. Eine Weile schwiegen Beide. "Nett von dir , das du mich besuchen kommst..." sagte Ranma. "Ach..." begann Ryoga. Wieder Schweigen. "Wie gehts dir?" fragte er schließlich. "Ganz gut soweit..." antwortete Ranma. "Das freut mich...." Beide starrtten die unheimlich interesanten Wände in Ranmas Zimmer an. "Und was hast du so in der letzten Zeit gemacht?" fragte Ranma. Ryoga kratzte sich verlegen am Kopf. "Naja ich hab die meiste Zeit versucht euer Haus zu finden...." *Jetzt lacht er mich bestimmt wieder aus...* dachte Ryoga, doch Ranma schwieg. "Akane, scheint sich ja gut u dich zu kümmern..." meinte Ryoga. "Ja das tut sie... sie versucht wirklich mir zu helfen, ich bin ihr sehr dankbar dafür..." Er machte eine Pause. "Ich frage mich, warum mir erst jetzt auffällt, wie nett sie sein kann..." Ryoga sah Ranma prüfend an. "Du hast sie ziemlich gerne was?" meinte Ryoga. Ranma sah ihn an. "Ryoga, du bist der erste, dem ich das sage, Akane .... sie ist der wichtigste Mensch in meinem Leben."
Ryoga sah Ranma erstaunt an, er hätte nicht erwartete, das Ranma so offen sein würde. "Das..das hätte ich nicht gedacht, wo ihr euch doch immer so gestritten habt." Ranma lächelte. "Deswegen , hab ich mich ja in sie verliebt, wegen ihrem Temperament..... Sie ist was besonderes... sie ist nicht wie all die anderen. Das macht sie so einzigartig und deswegen, liebe ich sie...." Beide schwiegen. "Vieleicht... vieleicht, solltest du es ihr sagen..." meinte Ryoga. Ranma schüttelte den Kopf. "Was hätte ich denn schon für Chancen? Ich bin doch nur ein Krüppel.... Was will sie denn mit einem wie mir?" sagte Ranma niedergeschlagen. "Ranma,.... mach dich nicht selber fertig.." antwortete Ryoga.
Wieder Stille. Man hörte, wie das Telefon klingelte. Jemand nahm ab. immer noch schwiege die Beiden. Plötzlich hörte man, wie jemand die Treppe hochstürmte. Ranma sah auf. *Was ist denn passiert?* Die Tür wurde aufgerissen und Akane stürmte ins Zimmer. "Akane was...." begann Ranma. Sie rannte zu ihm und umarmte ihn. "Was...was ist denn?" fragte Ranma perplex. "Ranma der Arzt hat angerufen! Du kannst wieder gesund werden!" sagte Akane und strahlte Ranma an. Dieser lies sich auf sein Kissen sinken. *Ich kann gesund werden....ich...ich kann gesund werden.... Ich muss nicht ewig ein Krüppel bleiben....* Ein Lächeln bnreitet sich auf seinem Gesicht aus. Ryoga erhob sich, er legte seine Hand auf Ranmas Schulter. Auch Ryoga lächelte "Ranma, wenn du gesund bist... dann kämpfts du gegen mich, versprochen?" "Versprochen!" antwortete Ranma.
"Ich glaube ich gehe dann..." meinte Ryoga. "Willst du nicht noch etwas bleiben Ryoga? Du könntest mit in den Park gehen.." sagte Akane. "Ja, gerne.." antwortete er.
Ryoga schob Ranmas Rollstuhl. "Wo lang?" fragte Ryoga. "Nach rechts" antwortete Akane. "Gut" sagte Ryoga und wandte sich nach links. "Ryoga... du gehst in die falsche Richtung..." sagte Ranma trocken. "Oh entschuldigung..." sagte Ryoga verlegen. "Am besten, ich gehe vor" sagte Akane grinsend.
Es war spät, als sie zurückkamen. "Also ich geh dann mal..." sagte Ryoga. "Danke, das du gekommen bist...." sagte Ranma. Ryoga winkte ab "Ach was..." "Komm mal wieder!" sagte Akane. "Mach ich, versprochen!" antwortete Ryoga.
Sie standen noch ein eine Weile schweigend vor dem Haus. "Naja, bis dann.." meinte Ryoga und begab sich in Richtung Dojo. Ranma musste lachen. "Was denn?" fragte Ryoga. "Willst du im Dojo schlafen?" fragte Ranma daraufhin. "Nö, wieso?" fragte Ryoga. "Weils da zum Dojo geht" antwortete Ranma breit grinsend. Ryoga wurde wieder knallrot. "Ups..."
"Bis dann Ryoga.." sagte Akane, die sich das Lachen kaum verkneifen konnte. "Äh ja bis dann.." antwortete Ryoga verlegen und machte sich auf den Weg.
Die Tage vergingen(Hört sich irgendwie abgedroschen an -.-).
Ranma und Akane gingen jeden Tag in den Park. Manchmal war auch Ryoga dabei.
Ranma und Ryoga waren mitlerweile, richtig gute Freunde geworden.
Es war Silvester.
"Ranma, hast du Lust dir mit mir, das Feuerwerk drausen anzusehen?" fargte Akane. "Nichts lieber als das!" sagte Ranma fröhlich.
Sie verliesen das Haus. Sie waren dick angezogen, denn es war kalt drausen. Ranma hatte eine Decke über die Beine gelegt. Die Therapie, die Ranma jetzt machte, um wieder laufen zu lernen, hatte bis jetzt noch keinen Erfolg gezeigt. Aber Ranma gab nicht auf, sonst wäre er ja nicht Ranma, oder?
Schließlich kamen sie am Fluss an. Das Feuerwerk, spiegelte sich im Wasser. "Akane, ich würde mich gerne etwas näher ans Wasser setzten" bat Ranma "Kein Problem."
Ranma warf die Decke auf den Boden und lies sich auf den Boden hinab gleiten. Er legte sich auf die Decke und starrte in den Himmel hinauf. Akane setzte sich neben ihn. "Schön, nicht wahr?" begann Ranma. "Ja..." antwortete Akane. Ranma schaute mit einem Lächeln in den Himmel hinauf. Akane wurde warm ums Herz, als sie ihn so glücklich sah.
In der Zeit, in der Ranma so niedergeschlagen war, hätte es ihr fast das Herz zerissen. Aber sie war froh, froh das es ihm wieder besser ging und sie hoffte, das er bald wieder gesund werden würde.
Sie schaute auf den Fluss. Das Wasser schimmerte in allen möglichen Farben.
"Ranma.... ich muss dir was sagen..." begann sie stockend. Er setzte sich auf. " Was denn Akane?" fragte er.
"Weißt du noch, wie ich dir gesagt habe, das es Mut erfordert seine Gefühle zu zeigen?" Ranma nickte.
"Als ich Kasumi davon erzählt habe, hat sie mich etwas gefragt, sie hat mich gefragt, warum ich meine Gefühle dann nicht zeigen würde." Ranma schwieg. "Zuerst, habe ich nicht verstanden was sie damit gemeint hat, doch jetzt... jetzt verstehe ich es...."
Sie setzte sich dicht zu Ranma. Sie schaute ihm in die Augen. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht. "Ranma... ich... ich.. liebe dich."
Fortsetzung folgt....
Bahamut